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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Schweißen? (auf die preiswerte Art)
Hallo BFF's!
Natürlich weiß ich, daß man das den Fachleuten überlassen soll (was ich auch bei größeren Sachen mache), aber manchmal würde ich gerne das eine oder andere Stahlteil selbst schweißen. Eine komplette Heizungs- und Wasserversorgungs-Anlage (zuhause) habe ich schon gelötet, aber schweißen funktioniert nun doch mal anders. Daher die Frage: Welche preiswerten Schweißgeräte nutzt Ihr??? Elektro oder Autogen (heißt das so?)??? Muß man für Edelstahl besondere Schweißgeräte haben? Gibt es sinnvolle Literatur (habe mir mal ein Buch "Schmieden, Schweißen, Löten" oder so gekauft, das war vielleicht ein Schrott!) mit wenig technischen Details, stattdessen mehr vernüftige Erklärungen, worauf man achten muß? Ich hatte mal einen kleinen Versuch mit einem seeeehr handlichen Schweißgerät aus dem Baumarkt gestartet, aber wenn ich die Schutzscheibe vor die Augen hielt, konnte ich nicht sehen, was ich zusammenschweißen wollte, wenn ich sie beim Schweißstart weglies, war ich erst mal fast blind und konnte erst recht durch das Schutzglas nichts mehr sehen... Bitte... klärt mich auf!!! |
#2
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Moin Markus,
zum ersten Einlesen ist vielleicht ein Fachkunde-Buch für Metallbauer ganz sinnvoll ... Wenn wir uns das nächste Mal sehen zeige ich dir mal eines. Als erstes Briefing: Niro schweisst der Profi im WIG-Verfahren. Hilfsweise kann man man mit dem einfachen Schweißgerät für Elektrodenhandschweißen auch Edelstahlverbindungen hinbekommen, wenn man die richtigen Elektoden benutzt. Die einfachen Baumarktgeräte sind aber häufig nicht oder doch sehr schlecht regelbar. Außerdem zu leistungsschwach. Buch (z.B.)= Moos u.andere, Fachkenntnisse Metallbauer und Konstruktionsmechaniker Technologie, Hamurg 1994 (Handwerk und Technik ISBN 3.582.03191.8 In S-H herrscht Lehrmittelfreiheit. Einige meiner Schüler wollen das Buch auch nach ihrer Gesellenprüfung weiter nutzen können. Falls du dich einer Sammelbestellung anschließen willst ... Theoretischen Gruß Uwe PS: Volkshochschulen bieten Schweißkurse an. Lasse dich -schon im Interesse deiner Gesundheit - wenigstens ein bischen von einem Kundigen einweisen. Die beim bearbeiten von Edelstahl entstehenden Gase und Stäube sind hochgiftig.
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Gruß Uwe |
#3
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Danke, Uwe!
Das mit dem VHS-Kurs würde ich gerne machen, aber im Rhein-Main-Gebiet hört das Handwerkliche wohl beim "Buchbinden" auf, zumindest habe ich nichts gefunden (bei der vhs). Es werden primär EDV-Kurse angeboten (und die gebe ich ja selbst) und viel soziales Zeug... |
#4
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Hallo Markus,
schau doch mal bei einem Fachbetrieb / großen Schlosserei vorbei. Da kannst Du zuschauen und Dich informieren. Kannst ja als Dank deine Hilfe im EDV Bereich anbieten.
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Charly |
#5
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Hi Markus, was möchtest Du denn schweißen?
Es gibt übrigens Schweißerbrillen, durch denen man das Schweißgut sehen kann, aber nach dem ersten Kontakt mit de Schweißpistole oder Draht abdunkeln. Sind aber schweineteuer, ich habe so eine Eddi |
#6
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Zitat:
Was ich schweißen möchte? Also, den Bugspriet und Mastfuß überlasse ich einer Fachfirma. Aber an meiner festen Seereling sind ein paar Augen weggerostet oder durchgescheuert (keine Edelstahl). Und eine Batteriehalterung wäre ganz nett. Außerdem braucht meine neue LiMa eine Halterung. Und nebenbei die Türverriegelung an meinem VW-Bus Und wenn ich es erst mal kapiert habe, dann kommen die Projekte von ganz alleine... nicht nur am Boot... |
#7
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Hallo Markus,
meine (Fach-??)kenntisse beim Schweissen habe ich relativ einfach & billig erworben. Habe mir von einem kleine Handwerksbetrieb eine Offerte erstellen lassen (in Deinem Fall für Mastfuss & Bugspriet) und habe ihm dann erklärt, wenn er mir einmal zeigt wie das geht lege ich ein paar Schweizerfränkli drauf..... Resultat: Nun, ich habe geholfen & viel gelernt, der ältere Herr hatte seine helle Freunde am Amateur und zuguterletzt wurd's ein bisschen billiger (die helfende Hand). Schweissen kann ich heute ein bisschen besser und wenn ich dort wiedereinmal auf einen Kaffee oder eine Flasche Wein vorbeischaue kriege ich neue Tipps ganz umsonst. Bei schwierigern Teilen hilft mir der Mann dann sogar - er lacht halt immer noch zu gerne über meine ersten Gehversuche.....
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Liebe Grüsse "swisscraft" Holzboote sind die besseren Boote - Sie machen zweimal glücklich! das erste Mal beim Kauf und dann wieder beim Verkauf…, |
#8
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Die Helme, die auf Licht reagieren, gibt es ab ca. 350 EUR. Auf einem von useren steht ein Preis.
Uwe
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Gruß Uwe |
#9
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Hallo !
Ich bin zwar kein Profi aber die besten Erfahrungen habe ich mit einem Schutzgasschweißgerät gemacht.Ist auch am einfachsten.Das beste ist kaufen,und üben ! Erst mal mit dicken Metallteilen, dann kannst Du auch mal dünner versuchen.Bei Schutzgas kannst Du auch Alu und Niro schweißen brauchst nur anderen Draht und vielleicht anderes Gas.Wenn Du das ganze nicht öffters nutzen willst lohnt sich das aber nicht.Ich schätze mal alles Zusammen locker 1500,-Euro.Für kleine Repar. reicht auch ein Elektro Handschweißgerät. Brauch mann aber sehr viel Übung und ist bei dünnen Material sehr schwehr.Es gibt jede Menge Elektroden zum E.Schweisen,zb. für Niro.Verzinktes,Steigende Nähte,fallende Nähte.Schw. über Kopf,Guss,verrostetes Material usw.Autog.Schweißen brauchst Du eigentlich nur bei dünnen Blechen KFZ usw. sehr schwehr !!! Weil sich das Material durch die Hitze in alle Himmelsrichtungen verzieht,wenn man das nicht kann. MfG Michael |
#10
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Also ich habe mir damals ein kleines E-Gerät im Baumarkt gekauft und kann Dir nur sagen: Das kannste echt vergessen!
Damit kann man höchstens heften aber keine durchgehenden Nähte schweißen und VA erstrecht nicht! Die Stromstärke läßt sich nur schwer regeln (eigentlich gar nicht - man schweißt immer auf volle Pulle, sonst kleben die Elektroden immer an). Außerdem haben die Geräte eine sogenannte "Einschaltdauer" und die liegt bei billigen Geräten bei 20% (das heißt 2 Minuten schweißen - dann 8 Minuten abkühlen lassen). Das bedeutet in der Praxis, daß andauernd der Thermoschalter rausfliegt und dann die Kiste fast ne 1/4-Stunde abkühlen muß. Ich habe in mein Gerät (T.I.P. vom Praktiker) einen Vertilator eingebaut, der hat das ETWAS verbessert, aber nicht viel. Für größere Arbeiten habe ich mir dann ein gutes E-Gerät, welches auch WIG schweißen kann, beim Schweißfachhandel (Grote Schweißtechnik in Unna 02381-52410 Ulf Neuhaus) geliehen. Das ging dann echt klasse. Ich konnte braten ohne Ende...ich habe in 3 Arbeitstagen ungefähr 40 Meter Schweißnähte hingelegt...Stahl-Stahl, Stahl-VA und VA-VA. Aber Achtung! Für die VA-Sachen und die Stahl-VA Verbindungen (sogenannte schwarz-weiß Verbindungen) braucht man spezielle Elektroden bzw Drähte beim WIG-Schweißen - und die sind schweineteuer (ca. 20 Euro das Kilo). Das WIG-Schweißen ist 'ne feine Sache für VA und allgemein für kleine/dünne Sachen - aber auch nicht ganz billig und man muß es etwas üben. Mit dem Schweißschirm, daß ist 'ne Sache, die auch mit der Übung kommt - einfach die Elektrode in die Nähe halten, Augen zu, bzw. Schirm davor und dann das Metall berühren. Die solargesteuerten Schirme sind was für Profis und Vielschweißer. Am besten (gerade für's Boot) sind die sogenannten Schweiß-Inverter. Das sind E-Geräte, mit denen man auch WIG-Schweißen kann - meistens mit Sonderfunktionen wie "Anti-Stig" welches das anbappen der Elektoden verhindert und einem das Brutscheln sehr erleichtert - die haben 220V Anschluß (16A) und sind gerade mal ca. 4 Kilo schwer und so groß wie ein halber Schuhkarton (für's WIG-Schweißen kommt natürlich dann noch die Argon-Flasche dazu und das extra Schlauchpaket) Nachteil: Preise ab 600,- Euro ohne Argon-Flasche, Schlauchpaket und Druckminderer. Ich habe mir jetzt erst mal noch ein uraltes E-Gerät zusätzlich angeschafft, welches natürlich sauschwer ist und nicht WIG sondern nur elektrisch schweißen kann - aber ich denke, daß es für meine Zwecke mich erstmal weiterbringt - aber Weihnachten steht ja auch quasi vor der Tür... Also mein Tip: für kleines Geld bei Ebay ein altes schweres E-Gerät erstehen, einfache Stahl-Elektroden (auch bei Ebay) besorgen und dann irgendwelchen alten Schrott zusammenbraten zur Übung (am besten unlackiert und zumindest rostarm - also kurz mit der Flex vorher saubermachen) PS: noch was - ALU schweißen geht nur mit speziellen Geräten soweit ich weiß. |
#11
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Hallo Markus,
wir braten alle unsere Teile mit einen Schutzgasgerät zusammen. Dieses haben wir für einen Appel und ein Ei gebraucht gekaut. Allesdings haben wir noch ein neues Schlauchpaket dazu gekauft. Wenn Du dir ein Schutzgasgerät kauftst, dann achte darauf das es eine Drehstromgerät (380 Volt) ist. Drehstromgeräte erzeugen einen besseren Gleichstrom, weil 3 Phasen und nicht nur eine gleichgerichtet wird. Niro, Eisen und bleche schweißen wir mit Corgon (Mix aus CO2 und Argon) und Alu mit Argon Gas. Sauberes Eisen kannst Du auch mit CO2 schweißen. Das ist das gleiche Gas wie in den Kneipen.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#12
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Zitat:
Danke und Gruß Ramsey |
#13
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Moin Jürgen,
das macht dir nahezu jeder Metallbaubetrieb. Bringe das Ding mal am 3.12. mit. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#14
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Zitat:
Gruß Jürgen |
#15
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Hallo Markus, vielleicht hilft Dir das auch noch etwas weiter, in Darmstadt-Weiterstadt gibt es ein Zentrum der Berufsgenossenschaft, die auch Schweißkurse durchführen. Die kosten waren aber recht hoch, damals 1800,00 DM, Allerding gab es dann auch ein anerkanntes Zertifikat. Ansonsten kann ich Dir auch nur ein gutes Schutzgasschweißgerät empfehlen und zwar aus dem Fachhandel. Wichtig ist auch die Einschaltdauer die so ein Teil bringt. Baumarkt kannst Du in der Regel vergessen.
Diese elektronisch gesteuerten Schweißhauben kosten zwischen 300-400 Euro, sind aber hervorragend. Wenn Du viel schweißen willst, lohnt sich das schon.
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handbreit .... Rolf |
#16
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Hi zusammen,
ich habe mi vor einigen Wochen so einen Solar Schweißhelm gegönnt, ( nicht weil ich ein Profi- Schweißer werden will, sondern weil es die Sache stark vereinfacht ) Der Preis lag "gerade mal" bei 220 Euro. Es giebt wohl noch tollere Dinger, wo man die Abdunkelung einstellen kann, z.b. für WIG schweißen, aber das muss wirklich nicht sein. bei Interesse stelle ich hier die Marke ins Forum. Beim Schweißgerät ist für mich, als nicht-Profi, ein Mig/Mag Gerät das einzig wahre. Wenn Alu geschweißt werden soll sollte man ein hochwertiges Gerät ( neu ab ca 1800 Euro) achten. Wichtig ist auch eine Drahtstärke von min. 1mm sonst hat man bei Alu oft ein Kneul im Vorschubkoffer. Am bessten von einer Fachfirma beraten lassen, die haben auch oft Vorführgeräte. Übrigens, 220 v ( 16A) geht auch, mein Gerät schafft dabei 180A bei 100% Einschaltdauer. Wichtig wenn man am Steg keinen Kraftstrom hat..... Handbreit Mystic |
#17
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#18
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Zitat:
Argon ist einfach zu teuer auf die dauer.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#19
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#20
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Ja, aber das ist dann wieder die interkristalline Korrosion durch Carbidanreicherungen und die sieht ja keiner.....
Ich arbeite zu Hause nur mit einem einfachen E-Schweißgerät und habe etwa 3 Tage intensives Training gebraucht, bis es funtkioniert hat. Inzwischen gehts ganz gut, aber Du musst unbedingt auf folgendes achten: saubere Schweißflächen, wenn Du Stahloxid verbindest, haste nix davon. also vorher mit nem Trennjäger und Schruppscheibe rüber. Elektroden müssen recht neu sein, überlagerte Elektroden brennen nur noch den Schutzfilm ab und kleben dann wie blöde, weil sie die Temperatur nicht mehr erreichen - also Finger weg von ebay Ware. extrem wichtig ist ein guter Massekontakt beider Elemente und der Luftspalt darf nicht zu groß sein. Die Amperezahleinstellung nutzt Du zum unterscheiden zwischen Material-verbrennen // schweißen // und verkleben ( hält dann nicht besonders lange ), also wenn das Material schmilzt, dann ist der Strom zu hoch.... Wenn Du absetzt und danach weiterschweisst, musst Du vorher die Zunderschicht abkloppen. Früher haben wir bei Autoreparaturen mit Schutzgas geschweißt, das geht besser, auch, weil die Elektroden nicht so dick sind, aber ich habe mit dem kleinen Ding diverse Geländer und sogar einen Anhänger für eine unserer Jollen selbst gebraten. Letzterer hält jetzt seit acht Jahren, geht also alles.
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beste Grüße Stefan |
#21
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Das mit den Billiggeräten aus dem Baumarkt kann ich leider mittlerweise unterstreichen.......eine Perle eine Tonne....naja.
Am Boot würde ich das Ding nie einsetzen, für kleinere Dinge, die man gut bearbeiten kann tut es das so gerade. Ich stelle mal eine Frage hintenan..... Mir wurde mal gesagt, das "feuchte" Elektroden wieder ihre ursprüngliche Funktionstüchtigkeit erhalten, wenn man diese längere Zeit unter wärmeren Temperaturen lagert. Ein Märchen?.....oder wie hätte das dann auszusehen? gruß Harry
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#22
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An alle Schweiss-Experten:
Danke für die vielen Infos und Eure spontane Auskunftsfreudigkeit. Ist immer wieder toll, wenn ein Thema von so vielen Seiten abgeklopft wird und dabei keiner verletzt wird Ich habe viele Anregungen gekriegt und werde davon in der segelfreien Zeit bestimmt einige umsetzen. |
#24
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Hallo Markus,
hier bemüht sich jeder, den anderen nicht zu verletzten!
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Danke Axel
.....dann muß wieder das Backrohr von Muttern dran glauben... Harry
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