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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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mit Handfunk durch Berlin
Liebe Bootsemeinde,
da die Berlindurchfahrt auf der Spree ja leider zeitlich begrenzt ist hatte ich die Überlegung, mir ein Handfunkgerät (gibts günstig, z.B. 2 Walky-Talkygeräte für ca. 80,- €) zuzulegen. Frage: Brauche ich hierfür auch ne Berechtigung oder nutzt das gar nix weil die keinen UKW-Funk rankriegen? Oder was brauche ich sonst für ein Funkzeugnis o.ä.? Vielleicht weiß jemand wo man das in Sachsen (wie teuer) machen kann.? Und wo gehts preislich los bei den nicht fest eingebauten Handgeräten? Ich bin für jeden Hinweis dankbar! Cäptn Lutz Und immer ne Handbreit Bier überm Kiel! |
#2
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Zitat:
hth
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Gruss von Haus zu Haus Klaus
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#3
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Hallo Lutz!
Wie Klaus schon schrieb ist i.d.R. nur ein Festeinbau zugelassen und ein UBI-Funkzeugnis wird benötigt. Die Prüfung kostet ca. 80€, die Preise für Lehrmaterial/Unterricht variieren. Seit einigen Wochen besteht die Funkpflicht für die Berliner Innenstadt nur noch ab 10:30 bis 19:00 (täglich) und wie gehabt von Lessingbrücke bis Mühlendammschleuse. Letzte Einfahrt ohne Funk bis 10:00 Uhr erlaubt.
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#4
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Hallo Stoertebeker und Ouax,
danke für Eure Hinweise. Was heißt "mit wenigen Ausnahmen Festeinbau"? Das sind doch bestimmt auch bei Dieben verlockende Artikel. Im AWN- Katalog gibts für 50,- € ein Seefunk-Handgerät Midland Atlantik XT mit allen 56 Kanälen usw. Wenn ich so etwas kaufe - kann ich dann (mit dem UBI-Schein) durch Berlin fahren? Für Kroatien habe ich die Erlaubnis durch das Küstenpatant (nicht gekauft)!!! Es geht also wirklich nur um binnen in Deutschland!? Danke im voraus! Cäptn Lutz Und immer ne Handbreit Bier überm Kiel! |
#5
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Ich bin zwar nicht Stoertebeker oder Quax,aber darauf weiss ich auch die Antwort.
Nein,denn ein Seefunkgerät sendet weder eine ATIS Kennung noch ist es festeingebaut. Auf Kleinfahrzeugen ist in der Regel weder auf See noch Binnen ein Handfunkgerät zugelassen.Da hilft auch der UBI nicht weiter. mfg Bastian |
#6
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Beim Ubi Schein wird unter anderem auch das vermittelt.
Du kannst auch nicht nur ein Handgerät mitnehmen und munter drauf los....Das Gerät muß bei der Bundesnetzagentur auf dich und dein Boot angemeldet werden und du bekommst dann eine sog. Atis-Kennung, diese mußt du ins Gerät eingeben und wird dann bei Betätigung der Sprechtaste mit ausgesendet. Also am besten Ubi-Schein erst mal machen... Beim SRC und auf See gilt dies aber nicht, bitte nicht alles durcheinander werfen.
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Gruß Jürgen |
#7
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Eine Ausnahme, die ich kenne, bezieht sich auf Binnenschiffe, die für den "onboard"-Funkverkehr Handgeräte benutzen dürfen. Allerdings soll es gerüchteweise irgendwann Änderungen bei Schlauchbooten geben, die ein Festeinbau kaum bewerkstelligen können. Aber da fehlt mir Hintergrundwissen.
Im Binnenbereich müssen die Funkgeräte auch immer eine ATIS-Nr. einprogrammiert bekommen und mitsenden. Das kann kaum eine Handfunke. Im Seebereich sind die Handquetschen zulässig.
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Gruss von Haus zu Haus Klaus |
#8
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Zitat:
Au Mann, das Teil, das Du meinst, hat kein ATIS. Nun frag mich aber nicht, was ATIS ist. Außerdem braucht Du eine Frequenzzuteilungsurkunde, in der Dir Rufzeichen und ATIS zugewiesen werden.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#9
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Da wir direkt am Grundwald einen Liegeplatz haben, wollen wir diesen Sommer auch mal eine Tour durch die Innenstadt ohne Funkgerät machen.
Auf dem Screenshot habe ich mal die Route ausgezeichnet, die ich mir vorgestellt habe. Der Plan würde wie folgt aussehen: 1. Start von unserem Liegeplatz um 17:00h 2. Ankunft an der Schleuse Charlottenburg um 18:00 3. Von da aus direkt in die Spree abbiegen und um 19h an der Lessingbrücke vorbeikommen. 4. An der Museumsinsel vorbei und dann um ca. 20:00 die Mühlendammschleuse nehmen. 5. 21:30 in den Landwehrkanal (Schleuse) 6. 22:30 Schleuse Tiergarten 7. 23:30 Schleuse Charlottenburg Ist das möglich oder doch zu viel Programm für einen Abend? Alternativ könnte man natürlich die Museumsinsel einmal "umrunden" und direkt zurück tuckern. Was meint ihr?
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Beste Grüße, Benedikt |
#10
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Zitat:
Frage 76 des offiziellen Fragenkatalogs der WSV zum UBI: In welchem Verkehrskrei dürfen tragbare Funkanlagen in Deutschland benutzt werden? Antwort: Funkverkehr an Bord Darauf folgt Frage 77: Welche Fahrzeuge/schiffe mit Schiffsfunkstellen dürfen nicht am Verkehrskrei "funkverkehr an Bord" teilnehmen? Antwort: Kleinfahrzeuge Also schliesse ich daraus das Berufsschiffe das Dürfen,sofern sie nicht auf einem Kleinfahrzeug unterwegs sind. Also mein Tipp: einfach Hinsetzen,den UBI machen und dann weisst du eigentlich alles was man wissen sollte,dauert nicht lang,ist nicht schwer und tut auch nicht weh. Mfg Bastian
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#11
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Zitat:
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Gruss von Haus zu Haus Klaus
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#12
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Zitat:
Du bekommst eine Nummernzuteilung mit der ATIS und ggfl. MMSI Kennung sowie dein Rufzeichen. ATIS bedeutet Automatic Transmitter Identification System
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#13
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@Münsteraner: Das ist zuviel und mE machen die Schleussen idR um 22:00 Uhr dicht.
Edit: in der Mitte liegt die Wahrheit: SOW im Winter 20:00 Uhr und im Sommer 24:00 Uhr. Landwehrkanal 20:45 im Sommer, im Winter dicht
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#14
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Zitat:
ab 11.15 Uhr durch die Schleuse in den LWK. Abends bist du wieder zu Hause. Schleusenzeiten der Ober, und Unterschleuse von 11.15 - 20.45 Uhr
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit...
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#15
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Und auch noch der Tipp: Den Landwehrkanal kann man derzeit nur zu Tal befahren, also von Ost nach West. Folglich geht die Tour nur so wie hier beschrieben, nicht etwa nachmittags durch den Landwehrkanal nach Osten und nach 19 Uhr durch die Spree zurück. Wenn es eine längere Tour werden darf, könnte man tagsüber durch den Teltowkanal nach Osten und dann nach 19 Uhr durch die Innenstadt zurück.
Die Sache mit der Funkbenutzungspflicht in der Innenstadt und den nicht vorhandenen Charterbooten mit Funk gab bei mir übrigens einen der Ausschläge zum Bootskauf. Matthias
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#16
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Mal eine Frage an die Berliner.
Warum ist dies Regelung in Berlin eigentlich eingeführt worden? Geht es darum, die Charterboote aus der Innenstadt zu verbannen? |
#17
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Du meinst die Funkpflicht in der Innenstadt? Da geht es um die vielen Baustellen und Engstellen, so dass es aus Gründen der Verkehrssicherheit angebracht erscheint, sich vor jeder Brücke melden zu müssen. Da ist wirklich extrem viel Verkehr mit Ausflugsdampfern.
Vermutlich möchte man auch, dass dort aus diesen Gründen nur Leute fahren, die gewisse Mindestqualifikationen haben und dass die Fahrzeuge über eine gewisse Manövrierfähigkeit verfügen. Sehr leicht motorisierte Boote (unter 5 PS), Paddler und Ruderer müssen komplett draußen bleiben. Schleppen ist auch verboten. Und was den Landwehrkanal angeht: Die Ufermauern sind marode, die Baumwurzeln drücken dagegen, der Kanal wird in den nächsten zehn Jahren umfassend saniert. Die Einbahnstraßenregelung ist also ein Kompromiss zwischen Schifffahrt und Naturschutz. Matthias |
#18
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Zitat:
Gruß Christoph |
#19
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Ja, aber extrem wenige. Und einer von denen weist seine Kunden nicht mal darauf hin, dass sie das Boot nur mit UBI fahren dürfen, er fragt auch nicht nach dem UBI. Das finde ich moralisch schon bedenklich...
Dabei könnte er das ja sogar aktiv bewerben: "Mit diesem Boot dürfen Sie auch tagsüber durch die Innenstadt fahren, allerdings bitten wir um Verständnis dafür, dass wir das Boot nur an Personen mit UBI vermieten". Matthias
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#20
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Zitat:
Es wird lediglich eine Steinpackung vor die maroden Spundwände gekippt. Dazu wurde ein Meditationsverfahren gemacht und die Leidtragenden sicherheitshalber garnicht erst eingeladen. Von der Sportbootfraktion offenbar nur ein paar Händler, sonst Reederei Riedel, WSA und eben die Baumschützer. Durch die Steinaufschüttung werden die Spundwände am weiterrutschen gehindert. Dadurch wird die Kanalbreite verringert. Was liegt dann näher, als bei fehlender Breite die Motorleistung zu begrenzen? Auf meine diesbezügliche Nachfrage beim WSA kam der supergefährliche Schraubenstrahl der Sportboote(bei 6 km/h!!!!!) als Begründung. In Gegenrichtung sind 100PS-Schraubenstrahlen bedeutungslos. Gruß Michael Edit: Das kam oben unvollständig rüber: Die Einbahnstraßenregelung gilt nur oberhalb von 5 PS!
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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#21
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Hast Du Dir mal die Dokumentation durchgelesen? Dann wirst Du feststellen, dass dort auf unterschiedlichen Abschnitten unterschiedliche Verfahren zum Einsatz kommen. Und es wird deutlich mehr Anlegemöglichkeiten geben als bisher. Ganz so negativ wie Du kann ich das nicht sehen...
Matthias |
#22
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Hi Matthias,
was sehe ich da zu düster? Eine sinnlos (besser zugunsten der idealistischer Baumschützer) gesperrte Wasserstraße mit vielen zusätzlichen Flachbereichen - wo siehst Du die zusätzlichen Liegestellen? Die müssen in der Berliner Innenstadt als solche ausgewiesen sein. Die mir zugänglichen Unterlagen geben da nichts her. Ob eine sinnlose Befahrensregelung gekippt werden wird, bezweifle ich ernsthaft. Die Fakten sind geschaffen. Sportbootbelange sind definitiv untergegangen, Hauptsache die Bäume können Dampfer-Ruß atmen, 2 Meter weiter darf nichtmal mehr ein Trabbi fahen. Da zeigt sich der Fehler fehlenden Lobbyismus, eine Dampfersperre wurde nichtmal angedacht. Mal davon abgesehen sind meine hochsommerlichen Erinnerungen an den Landwehrkanal eher kloakenähnlich mit sich den Bauch sonnenden Fischen und anderem steifen Getier. da wird jetzt ein Biotop draus. Meine größte Sorge war das propellermäßige Einsammeln von Einkaufs- und Mülltüten. Aufgrund der Spreesperrung werde ich zumindest in eine Richtung da leider durch müssen. Wie ich die andere Richtung bewältige, ist noch nicht entschieden: Entweder aufs richtige Zeitfenster warten oder Umweg über Potsdam und Klein-Machnow. Beides nicht erquickend.... Gruß Michael
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#23
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Ohne Funk durch Berlin
Frage: Schaffe ich es früh ab ca. 08,00 Uhr vom Rummelsburger See aus durch den Landwehrkanal bis Spandau ohne Funke (bis 10,30 Uhr) und dann auch wieder so ab 08,00 Uhr über die Spree zurück bis zur Oberschleuse, bis 10,30 Uhr? Oder lieber abends nach 17,00 Uhr? Weitere Frage: Wenn es zu knapp wird, wo kann man über Nacht sicher liegen innerhalb der beiden Strecken?
Danke! Lutz Und immer ne Handbreit Bier überm Kiel! |
#24
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Hi Cäptn Lutz,
der Landwehrkanal ist von Ost nach West unbegrenzt frei. Da bedarf es auch keiner Funke. Von West nach Ost ist nur die Motorleistung auf 5 PS begrenzt, weil er zu schmal ist(ist doch logisch!). Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten.... Die Innenstadt-Spree hat neben der zeitlich begrenzten Funkpflicht auch eine generelle Mindestleistung von 5 PS und Führerscheinpflicht für alle. Wenn Du bis 10:00 und nach 19:00 zwischen Lessingbrücke und Mühlendammschleuse reinkommst, bedarf es keines Funkgerätes. Gruß Michael
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#25
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Hallo Michael,
danke für den Hinweis mit dem Landwehrkanal (kein Funk pflicht), aber zur Frage von mir: Schafft man das mit genug PS von Spandau ab 08,00 Uhr bis 10,30 Uhr über die Spree bis zur Mühlendammschleuse bzw. bis zum Ende der "Funkpflicht"`??? Sind ja auch Geschwindigkeite einzuhalten. Danke! Lutz Und immer ne Handbreit Bier überm Kiel! |
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