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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Antifouling, aber wie?
Hallo Freunde des gepflegten Wasserspochts
Seit ca. 1 Jahr bin ich stolzer Besitzer einer 5,15m Schaluppe aus NL. Wens interessiert: www.riomarboote.de. Meins heißt Riomar 515 Nach einer Saison bei der das Boot in der Weser lag und 3 Wochen in Kroatien badete, kam ich zu dem Entschluss, dass ein Antifouling nicht schaden kann. Einige Infos zum Thema aufpallen konnte ich mir hier schon holen - wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich mein Boot in die Bugöse hängen kann... Der Rumpf ist aus GFK und hat noch keinen Anstrich. Nun zu meiner Bitte: Zu welchem Antifouling ratet Ihr mir? 3x Grundieren oder 5x? Mit oder ohne Osmoseschutz? Gibt es einen Hersteller der sehr zu empfehlen ist? Danke für Eure Hilfe.
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Grüße aus Porta Westfalica Maik Toleranz ist die Geisteshaltung, die andere einnehmen müssen um so zu denken wie ich.
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#2
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Zitat:
dazu z.B. 4-5 schichten VCtar 2. danach ein Antifouling Die Grundierung streichst du vermutlich nur einmal danach die nächsten Jahre nicht mehr. Daher schadet es auch nichts eine Schicht mehr aufzubringen. zum Aufpallen würd ich nie ein Boot an die Bugöse hängen. ich würde es an 3 punkten aufstellen wie die Boote in der Werft aufgepallt sind. Danach den Rumpf anschleifen und den Gesammten Anstrich inkl. antifouling auf den Rumpf aufbringen. von den Pallpunkten immer wie eine Treppe jede weitere Schicht etwas zurückversetzen. (Die Grundierung kann man zur besseren Trennung z.B. zweifarbig streichen). Danach wieder auf den Trailer und die Pallstellen nachstreichen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3
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Moin,
Dein Boot hat den besten Schutz vor osmotischen Schäden den es gibt. Eine intakte Gelcot Schicht. Anschleifen beschädigt diese Schicht. Sehr gründliches Reinigen und entfetten mit technischem Aceton bildet eine gute Grundlage für den Auftrag einer geeigneten Grundierung und dem entsprechenden AF. Verarbeitungshinweise der Produkte genau beachten ! Gutes Gelingen. Gruss Horst
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#4
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Zitat:
Wie z.B. Vctar2
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#5
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Guten Abend Don,
mit meiner Sloep stand ich gerade vor dem gleichen Problem. Und da ich es äs den von Horst erwähnten Gründen auch bescheuert fand, erstmal das neue Boot anzuschleifen um es dann wieder fett zu versiegeln, hab ich mich für ein anderes Produkt entschieden. Ich hab einmal mit feiner Stahlwolle leicht angerauht, anschließend entfettet und eine Lage Primer + 2 Lagen AF. So bleibt der Schutz durch den originalen Gelcoat intakt und die Produkte ließen sich toll verarbeiten. Nachsprechen muss man wohl nur alle 2-3 Jahre. Bei Bedarf sende ich dir die Produkte gern per PN. Viel Spaß mit deinem Boot, was hast Du denn für einem Motor genommen? MfG Nick
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Freude ist nur ein Mangel an Information. |
#6
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Zitat:
Moin Volker, wenn man das Produkt ohne Anschleifen der intakten Gelcot Schicht auftragen kann; why not ? Gruss Horst
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#7
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Zitat:
So wie du geschrieben hast. Rumpf reinigen und entfetten und danach einfach Auftragen. Hab selbst gerade meinen Wasserpass erhöht it VCTar als Grundierung/Osmoseschutz. Anschleifen muss man da nichts
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#8
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Bei VCtar besser grob anschleifen. Es gibt aber andere AF Systeme, bei denen das Gelcoat vorher nicht abgekratzt werden muss.
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#9
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@HorstD
Das ist leider so nicht richtig! Informiere dich bitte bevor du so einen Ratschlag gibst! Gelcoat ist nicht diffusionsdicht! Ein Osmoseschutz ist bei Wasserliegern immer angesagt! Das Antifouling ist eigentlich nur was für die Faulen die ihr Boot nicht sauber machen wollen von Bewuchs
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand
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#10
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Moin Volker, ich habe mir das Produktdatenblatt angesehen. Man soll den Untergrund ausdrücklich mit 240 Korn anschleifen. Und es handelt sich um eine 2 Komponenten Epoxidgrundierung die sich durch abbeizten nicht wieder entfernen lässt. Sicher kein schlechtes Produkt, aber als Grundierung für Bewuchsschutz bei einem fast neuen Boot gibt es geeignetere Produkte, die sich auch ohne schleifen wieder entfernen lassen. Grundsätzlich stellt sich halt die Frage warum Hersteller / Werften nicht in der Lage sein sollten , Boote zu bauen die wasserdicht sind. Beim Neukauf würde ich IMMER den Hersteller, und NICHT den Händler, um eine Empfehlung zum Bewuchsschutz bitten. Mit dem Anschleifen des Gelcoats kann man sich um Garantie und Gewährleistung bringen. Und der Wiederverkauf eines Bootes mit original Gelcoat ist auch einfacher. Gruss Horst Geändert von Horst.D (13.03.2014 um 09:01 Uhr) |
#11
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Moin Plattner, wenn Du den Ratschlag gibst, einen Bootsrumpf mit einer "dichten" Beschichtung zu bearbeiten, fehlt hier der Hinweis auf den entscheidenden Faktor: Die Bestimmung der Feuchtigkeit des Rumpfes. Darauf wird z.B. im Produktdatenblatt der von Volker genannten Epoxidgrundierung ausdrücklich hingewiesen. Also informiere Du Dich bitte. Gruss Horst |
#12
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Man sieht wie so oft, dass dies kein Streit über Wissen sondern über Glauben ist. Das wundert ja auch nicht, sammelt doch praktisch kein fröhlicher Bootsfahrer systematisch Erfahrungen über Jahrzehnte oder kennt sich von der Verfahrens-/chemischen Seite aus. Wozu auch. Es gibt ja auch gute Gründe dafür, einem Boot eine zusätzliche mechanische Schutzschicht per Epoxy zu verpassen, zb. Boote, die ständig auf den Trailer gezerrt werden. Da Epoxy und Polyester etwas andere mechanische Eigenschaften haben wird dann allerdings auch zu deutlichem Aufschleifen geraten, um ausreichend Haftung zu bekommen. Besonders wenn man auch noch höhere Schichtdicken aufbringen will.
Vom VC System weg zu gehen ist jedenfalls sehr arbeitsaufwendig (habe ich gerade auch hinter mir). Das ein Boot damit unverkäuflich wird stimmt aber sicher auch nicht. Die anderen Systeme sind aber auch plausibel, wenn nicht plausibler. Wie schon von andere Seite geschrieben scheint es mir mittlerweile auch am besten, sich - einerseits über den Bewuchs zu informieren, um die möglichen AFs einzugrenzen - beim Hersteller nach sinnvollem Primer zu fragen, zumindest wenn der Hersteller sich auch dauerhaft um seine Schiffe kümmert.
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#13
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Hier steht ja schon wieder ein ganzer Haufen an Stammtischparolen obwohl gerade dieses Thema ja nun schon so oft hier im Forum diskutiert wurde
Schutz vor Osmose kann durch ein Gelcoat nicht gewerleistet werden! Warum nicht? Weil Gelcoat nunmal aus Polyester besteht und dieses nunmal keine 100%ige Wasserbarriere ist, es ist wie schon geschrieben diffusionsoffen. Somit kann Wasser zum Laminat durchdringen und Osmose verursachen. Dieses ist nunmal ein Fakt und man bekommt es, auch wenn man es nicht wahr haben möchte, nicht wegdiskutiert. Außer man stellt die chemischen Erkenntnisse der Neuzeit auf den Kopf Die Frage nach dem, warum machen die Werften nicht gleich Osmoseschutz drauf, wenn es doch so gut ist. Ist auch schon so oft beantwortet worden. Unsere Boote sind halt nicht für dauerhaften Einsatz im Wasser gebaut. Daher ist ein Neuboot nunmal auch nicht mit einem AF bepinselt. Auch die Konstruktion eine Z-Antriebes ist nicht für den dauerhaften Einsatz im Wasser geeignet. Punktum: vor Osmose kann man sein Boot nur schützen, wenn man es bestimmungsgemäß einsetzt, d.h. nur zum fahren ins Wasser und dann wieder ins Trockene oder man bringt Osmoseschutz auf epoxitbasis auf. Allerdings würde ich mit dem Aufbringen auch die Herstellergarantie abwarten bzw. erst nach dem ersten Jahr den Schutz aufbringen.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#14
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Zitat:
Moin Marco, wie stellst Du Dir das bei einer Motoryacht / Segelyacht von 10 und mehr Meter Länge vor ? Am WE schön segeln gehen. Fr. Anruf beim Hafenmeister, bitte Boot aus der Halle holen, ins Wasser und Mast setzten und So. wieder raus in die Halle ? Da wäre an der Infrastruktur der mir bekannten Ostsee Häfen einiges aufzustocken. Allerdings wäre das für das Boot sicherlich nicht schlecht. Gruss Horst |
#15
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auf jeden Fall und da es hier, gerade bei größeren Booten nur schwer möglich ist, ist der Markt für Osmoseschutz und Antifoulings sehr groß. In der Bootsgröße vom TO, würde ich persönlich auch nicht drauf machen, sondern einfach trailen
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#16
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Ich habe auch ein relativ neues Boot, dass nur ca. 2 mal 3-4 Wochen am Stück im Wasser ist und noch das Original Gelcoat drauf hat. (Donau und Gardasee)
Nach 3 Wochen Donau kannst mindestens 5 Stunden schruppen und die tollsten und ätzensden Mittel anwenden, die es gibt, dass der Rumpf wieder hablbwegs so wie vorher aussieht. Darum habe ich mich entschlossen in diesem Jahr vor den Urlauben ein Antifouling anzubringen. 5 Lagen Gelshield 200 und dann 3 Lagen Trilux 33. Ich gehöre auch zu den Faulen, die den Bootssport genießen möchten, ohne stundenlang zu schruppen und sich dann ärgern, weil doch nicht alles weg geht. Achja zur Aufhängung. Ich hänge das Boot nach Rücksprache mit meinem Bootshändler an den Ösen auf. Dafür sind die da. Mein Händler meinte gar, er hängt die Boote an den Klampen auf, dass sollten die aushalten. Gruß Jürgen |
#17
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Boah, ist ja schon eine ganze Menge an Infos zusammengekommen.
Dafür erst mal meinen herzlichen Dank. Wie so oft kommt eins zum anderen. Nur weil mein Boot in der Weser liegt, würde ich wahrscheinlich kein AF aufbringen. Der Bewuchs lies sich relativ leicht mit nem Kärcher runterblasen. Jedoch zeigten sich schon nach 3 Wochen Adria extrem hartnäckiger Bewuchs. Der Macker beim Kranen drückte gegen ein Bakschisch noch mal ein Auge zu und brauchte fast 1h um den Bewuchs mi nem WAP wieder runter zu bekommen. Wenn Betrieb herrscht wäre das ausgeschlossen. Daraufhin sensibilisiert entschloss ich mich nun ein AF aufzubringen. Wie ich die Postings hier jetzt verstanden habe, ist ein Osmoseschutz sinnvoll. Ok, dann nehme ich den schon mal Mir ist nun nicht ganz klar wie die Vorbehandlung sein muss. Anschleifen, oder nur anrauen...? Außerdem sind mir die genannten Systeme unbekannt.
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#18
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als osmoseschutz gibt es von den vielen Firmen die es gibt die unterschiedlichsten Mittel.
ich empfehle INTERNATIONAL mit VCTar 2 da ich selbst damit gut erfahrunge gemacht habe und die Werft bei der ich das Winterlager mache die Rümpfe damit auch behandelt. Die geben darauf sogar eine Osmosegarantie. Da die, als Fachleute überzeugt sind hat mich das auch überzeugt. Als Antifouling nutze ich derzeit VC17M. wenn du nach Kroatien fährst kannst du das auch nehmen oder VC Offshore was noch etwas besser fürs Meer geeignet ist. Bei VCtar empfiehtl Intenational min. 3 Schichten Die Werft macht immer min. 5 schichten drauf. dnach für den ERstanstrich 2 Schichten Antifouling und danach jedes Jahr oder alle 2 Jahre eine Schicht einfach nach dem Kärchern und trocknen drüberstreichen (kein anschleifen mehr notwendig) d.H. wenn mein Boot im Winter ins Winterlager kommt (anfang -mitte Oktober) dann wird es von der Werft mit dem Hochdruckreiniger gereinigt und ins Freigelände gestellt. wenn es Warm ist streich ich wenige Tage später schon mein Antifouling und warte dann nur noch auf die neue Saison.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#19
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Interessant. Wie stellt sich das da ? Zeitwert ? Neuwert ? Sanierungskosten ? Beweislast ? Gruss Horst ps. Osmosegarantie.... |
#20
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die Garantie ist zeitlich begrenzt. Wenn ich noch richtig weiss 10 Jahre. zur begrifflichkeit. beim Autohändler bekommst du ja auch eine Rostgarantie
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#21
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#22
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Kindergarten.
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#23
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Was man hier wieder vom Fachpublikum lesen darf spottet jeder Beschreibung. Das reicht ja nichteinmal mehr zu stammtischparolen. Man sollte solche Waghalsigen Themen gar nicht mehr zulassen, so ein Murks wird hier geschrieben. Um Hernn Kanzler zu zitieren: Dünnsinn. |
#24
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was marco mit dem Wassereinsatz schreibt ist aber richtig. warum empfiehlt jeder Hersteller von GFK Booten, die boote im Winterlager oder bei längerem Nichtgebrauch an Land zu lagern. Genau um den Rumpf trocknen zu lassen. udn zu verhindern das feuchtigkeit schäden anrichtet. Warum ? weil ein Gelcoat nicht 100% wasserdicht ist. ein Osmoseschutzanstrich kann da helfen da dieser difusionsdicht ist.
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#25
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Unfug.
Gelcoat ist da nicht großartig besser oder schlechter als irgendein Antiosmoseanstrich, von denen keiner dauerhaft "diffusionsdicht" ist. Wasser kannste nicht auf Dauer davon abhalten überall hineinzukriechen, Du kannst nur Sorge tragen, dass es auch wieder rauskommt. Am allerbesten: 6 Monate im Wasser, 6 Monate an Land. Übrigens bedeutet "Osmose" nicht gleich "osmotischer Schaden" - ein Laminat kann auch ohne Schaden zu nehmen Wasser aufnehmen und wieder abgeben.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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