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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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eBay Pro oder Kontra
Hallo Leute,
möchte mal schauen, wie es bei Euch so aussieht ( Erfahrungen mit und bei eBay). Ich selber bin da geteilter Meinung. Ich habe mich selber schon angeschmiert , aber auch schon sehr gute Sachen preiswert und im neuwertigen Zustand bekommen. Schreibt einfach mal so Eure Erfahrungen hier rein. Gruß Rüdiger
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Gruß Rüdiger Geht der Meeresspiegel eigentlich kaputt, wenn man in See sticht? |
#2
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woanders kann man sich ebenso anschmieren lassen , z.B. auf dem Flohmarkt
Ich selbst habe gute Erfahrungen gemacht! mfG Andi
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#3
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Habe in den letzten 5 Jahren und 650 Auktionen zu 99,8 % nur positive Erfahrungen gemacht
Habe dort schon so ziemlich alles ge- oder verkauft , vom Boot über´s Auto bishin zum Fußballticket oder irgendwelchen Möbelstücken . Ich denke auch das man genauso gut woanders beschissen werden kann , siehe schwarzer Kanal Wenn Leute bei jemanden mit 0 Bewertungen einen Plasmaferseher für 2000 Euro kaufen und dann ein Paket voller Steine und eine alte Fußmatte bekommen sind sie meiner Meinung nach auch selbst schuld ;) Andre |
#4
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Hallo,
absolut positive Erfahrung, habe über 350 pos. Bewertungen. Habe dort Sachen verkauft, die ich sonst anderswo nicht hätte verkaufen können. Natürlich gesundes Misstrauen, gerade bei wertvollen Käufen muss da sein, auch die Bewertungen sollte man sich immer ansehen. Aber ganz aussagefähig sind die nicht, öfter juckte es mich eine negative Bewertung abzugeben, z.B. wenn einer ein paar mal angemahnt werden muss, dass die Zahlung schon längst raus ist, aber die Ware nicht ankommt. Das macht man dann doch nicht, da der Verkäufer einem dann auch "negativ" reinknallt.
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Viele Grüße Richard |
#5
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Zitat:
Solange es irgendwie noch gelaufen ist, wird man sich eine negative Bewertung verkneifen, da man ja eine Retourkutsche erhalten könnte. Meine positiven Erfahrungen überwiegen z.Z. noch, allerdings gibt es einige die eine Auktion ersteigern und dann nicht bezahlen. Andere steigern aus dem Ausland mit, obwohl dies ausgeschlossen ist. Auch von einem mit hunderten pos. Bewertungen wurden schon leere Kartons verschickt. Ich mag Ebxx eigentlich nicht, allerdings kann man sich nicht dagegen verschließen. Der Kunde der heute ein Schnäppchen sucht, sucht eben zuerst mal online.....
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Gruß vom Oberrhein. |
#6
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Hallo Rüdiger
Ca 100 Geschäfte abgewickelt, überwiegend ok. Grüße Joachim |
#7
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Zitat:
Etwas postitves konnte ich dem ganzen Kauf nicht abgewinnen, also habe ich "neutral" bewertet - meine Güte hat sich der Typ aufgeregt... Wenn ich nichtmal ehrlich bewerten darf (und neutral ist ja nicht negativ), kann ich mir die Bewertungen gleich in die Haare schmieren. Aber mal davon abgesehen hab ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Chris |
#8
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Zitat:
Ich habe Sachen bei ebay gefunden, die ich ohne diese Möglichkeit nie hätte kaufen können. Bei zwei Artikeln hätte ich vermutlich hunderte von Flohmärkten abklappern müssen, um etwas ähnliches auftreiben zu können. Das Risiko ist gering, wenn es sehr individuelle Artikel sind, für die man sich interessiert. Und vor dem Bieten gucke ich sowieso ins Profil des Käufers. Mich interessiert dann auch, wie er mit Konflikten umgegangen ist (wenn eine negative Bewertung dabei sein sollte). Ich selbst habe immer wieder Verkäufer gesichtet, die 300 oder 600 Aktivitäten hatten bei ebay und trotzdem 99,8 oder 100 Prozent positive Bewrtungen in ihrem Profil. Da kann man dann sicher sein, nicht beschissen zu werden. Passiert ist mir einmal, daß ich geboten und ersteigert hatte, der Verkäufer sich aber nie mehr meldete, weil er (vermutlich) mehr erhofft hatte an Profit. Ich habe mehrere mails geschickt, keine Reaktion. Seine Transaktionen (vorwiegend Verkäufe nach USA) liefen dennoch weiter. Es gibt - wie in allen Bereichen des Lebens - eben Schweinehunde. Man muß immer auf Draht sein, selbst an der Kasse bei Lidl, aldi oder Karstadt. Da kann immer mal jemand sitzen, der Dir absichtlich oder auch unabsichtlich zu wenig Wechselgeld rausgibt. Insofern braucht man gar nicht über ebay abzulästern oder dieses System in Frage zu stellen. Der Beschiss wartet immer mal im Leben auf Dich. Kommt eben nur darauf an, die Häufigkeit der Reinfälle auf einem erträglichen Maß zu halten.... und die Augen aufzumachen. Kleiner Tip: Wenn ein Artikel eine 10-Tageslaufzeit hat, Du aber ab dem dritten Tag schon sehen kannst, daß sich da einer in der Gebotsliste immer wieder nach oben "kämpft", ist es entweder ein Neuling oder jemand, der einen zweiten nick oder einen Freund benutzt, der den Preis hochtreibt. Und noch etwas: Wer bei Privatauktionen mitbietet, muß sich bewußt sein, daß der Verkäufer finanziell das maximal mögliche herausholen will. Wie sonst ist zu erklären, daß bei einem relativ durchschnittlichen Artikel jemand darauf besteht, daß die Namen der Mitbieter nicht angezeigt werden sollen während und nach der Auktion? Mit anderen Worten: Privatauktionen sind meistens sowieso Beschiss, es sei denn, jemand will seine Käuferschaft moralisch schützen, zum Beispiel wenn Erotikartikel zum Verkauf stehen. |
#9
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Hallo,
ich habe mal ein Auto über Ebay verkauft. Beim ersten Versuch hat das Ding einer für 4800,-€ ersteigert, ist aber dann vom Kauf abgesprungen, weil er angeblich das Geld nicht zusammen bekommen würde (so ein Ar...). Ich hatte nun die Kosten, die ja nicht gering sind, zu tragen. Nach unendlich vielen E-Mails mit Ebay und dem "Käufer", hat mir Ebay die Gebühren erlassen. Wenn der pot. Käufer aber nicht mitspielt, dann bleibst du auf den Kosten sitzen! Beim zweiten Versuch, ging es dann gut. Das war meine negativste Erfahrung mit Ebay. Ansonsten bin ich natürlich auch schon bei Käufen reingefallen, die dann aber aller noch glimpflich abgingen. Mitlerweile habe ich schon 350 positive Bewertungen, dass zeigt, dass es überwiegend alles gut und richtig funktioniert. Ohne Ebay hätte ich manche Sachen nie im Leben bekommen können. Genauso hätten manche Verkäufer nie im Leben ihre div. Sachen verkaufen können. Ich habe einige Teile für meinen Aussenborder dort bekommen, die schon 20 Jahre nicht mehr zu bekommen sind! Alles in allem bin ich froh, dass es Ebay gibt. Ich mache da rege mit! Lehrgeld haben wir alle schon bezahlt. Gruß Dieter |
#10
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Hallo auch,
ich bin da auch eine gespaltene Persönlichkeit. Obwohl meine Auktionen sich in Grenzen halten - so um die 60 - habe ich schon alles erlebt. Vom Ersteigerer, auf den ich mehrmals vergeblich wegen des Abholens gewartet habe, bis hin zur Superauktion, die mir einen Verkaufserlös beschert hat, den ich niemals erwartet hätte. Mich ärgert nur, dass man meistens durch "Freunde" des Verkäufers nach oben gejubelt wird. Ich habe viele Sachen, die ich gern über iii-bääääh vertickern würde; allerdings ist mir der Aufwand zu hoch. Ausmessen, Foto machen, Beschreibung ausdenken, und den ganzen Schrott noch in den rechner hineinfummeln..... Und dann die Verschickerei. Man muss einen entsprechenden Karton vorrätig halten, alles sicher einpacken, zur Post wackeln, dort in der langen Schlange stehen........ Dafür habe ich keine Zeit. Wofür man ebay aber gut nutzen kann, ist die Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage. Für diese Dinge ist ebay besser als Handelsblatt und FAZ zusammen. Ich habe schon zwei Firmen beraten, die mit ebay gestartet sind und jetzt ganz gut laufen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#11
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Ich habe gemerkt, dass es mit ebay im letzten Jahr etwas nach unten ging. Jahrelang lief bei mir alles gut, nur in letzter Zeit häufen sich die Probleme (Gebote hochgetrieben, nicht gezahlt, nicht geschickt, ...). Kommt mir so vor als versucht jeder dort etwas Geld abzugreifen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/65893 Zitat:
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#12
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199 Bewertungspunkte = ca. 240 Transaktionen
Ich habe noch nie Geld verloren bei eBay, musste erst zweimal der Ware hinterhertelefonieren und 2x auf Widerrufsrecht/Gewährleistung mehrfach per Fax hinweisen. Beratungsfreie Handelsware (insb. geringwertigeres IT- / Telefonzubehör) kann man m.E. nirgendwo günstiger kaufen. Exotische Kellerfunde kann man m.E. nirgendwo besser verkaufen. Mit gesundem Misstrauen und sorgfältigem Lesen der Beschreibung, bei teureren Artikeln auch der Verkäuferhistorie, und Selbstdisziplin beim Bieten ist eBay ein lukrativer Marktplatz.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#13
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Ich habe durchweg positive Erfahrungen sammeln können. Es gibt immer wieder leute, die sowas Ausnutzen und Missbrauchen. Aber da muss man auf der Hut sein, wie überall.
Ich kann für mich nur sagen, dass eBay Möglichkeiten eröffnet hat, die es vorher gar nicht gab. Zu, Beispiel Dinge schnell zu verkaufen, die man sonst hätte annoncieren müssen. Oder auf dem Flohmarkt für kleines Geld verscherbeln. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als man die Annoncen Avis oder den Heissen Draht durchstöbert hatte. Fand man dann das Objekt seiner Wahl, fuhr man nach Halstenbek, Pinneberg oder Kiel um vor Ort festzustellen, dass es doch nicht das richtige ist. Ausserdem kann ich bei eBay Dinge kaufen, die ich sonst gar nicht oder nur mit unglaublichem Aufwand bekommen würde. In meinem Falle ist das oft Zubehör im bereich professional Broadcasting. |
#14
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Hallo Rüdiger,
ich habe bisher 200 Bewertungen, davon eine negativ. Diese habe ich von einem gewerblichen Anbieter für eine eigene negative Wertung erhalten, als ich einen Karton Spermüll nicht akzeptierte, der eigentlich ein Tageslichtprojektor sein sollte. Ich wurde von Lieferanten mehrmals beschissen. Die Vorgänge konnten teilweise durch große Hartnäckigkeit doch irgendwie zu einem guten Ende gebracht werden, teilweise habe ich Lehrgeld bezahlt. Ein Teil der Anbieter geht von vorne herein auf Beschiss aus, beschreibt die Eigenschaften der Ware völlig falsch. Da wird schon mal aus einem Laptop mit 300 Mhz PII Prozessor ein 1,3 Ghz Gerät. Neupreise werden bei gebrauchten Waren häufig viel zu hoch angegeben. Teilweise werden Gegenstände falsch bezeichnet. Möglicherweise ist das Unkenntnis. Z.Zt. wird ein Furuno GPS-Display als Radargerät angeboten. Wenn man sich nicht von der 1,2,3, meins-Bietwut anstecken lässt, kann man aber gute Geschäft machen. Lästig finde ich die häufig in keinem Verhältnis zum Warenwert stehenden Versandkosten. Servus Paul |
#15
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Zitat:
Beispiel: Bluetooth USB-Stick 1,99 + 10,- EUR Versand (!!!) Man darf sich darüber nicht ärgern und muss die Gesamtkosten betrachten. eBay hat ja reagiert und zeigt die Versandkosten in der Liste mit an.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#16
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Also, wenn ich das hier so lese, stelle ich mir die Frage:
Bin ich der einzige, der mit eBay nix zu tun hat Muss man, wenn man INN sein will, bei eBay aktiv sein ein fragender UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#17
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Zitat:
Stimmt. Es ist ein wenig schlechter geworden zu verkaufen. Das liegt vermutlich auch daran, daß ebay aufgrund der wachsenden Gebühren (und der Mwst) ebay Zugriffe auf deren website verlorengehen. Das heißt, daß die ebay-site deswegen weniger frequentiert wird, seit ebay die Mwst. einführen mußte und die Käufer wie auch die Verkäufer weniger Interesse an ebay entickelten, da man den staatlich eingefädelten Beschiss nicht weiter unterstützen will. Auf dem Flohmarkt läuft ja auch kein staatlicher Beamter rum, der an den Ständen Mwst. für jeden verkauften Artikel einkassiert. Ein weiterer Grund, dem Staat den blanken Hintern zu zeigen. Ich bin für die Erhebung der Mwst. bei ebay, aber nur bei professionell agierenden ebayern. Dann noch was: Inzwischen gibt es preisweitere Alternativen wie dhd24 oder "Robin Hood". Ich sebst habe festgestellt, daß Wassersportartikel einst supergut liefen (vor allem offensichtlich gebrauchte Ware) und nun gar nicht mehr. Die Ergebnisse im Wassersport- oder Camping-Bereich waren jedenfalls sehr enttäuschend für mich, wenn ich als Verkäufer auftrat. Die Käufer werden sich einen Ast gelacht haben. Wenn ich kaufte, hatte ich mich immer gut vorbereitet durch Profilkontrolle oder Anfrage wegen ergänzenden Informationen. Außer einen preiswerten Laptop wurde ich elektronische Ware nie kaufen (jedenfalls nicht ohne ausdrückliche Garantie, daß das Gerät läuft). Powersellern gehe ich aus dem Wege wie auch Leuten, die einen ebay-Verkaufsshop mit Ladenlokal betreiben. Die können sich mit ihrer Ware nicht identifizieren und sehen nur zu, daß sie das maximal mögliche erwirtschaften können. Steckt ja auch ein finanzieller Erfolgsdruck dahinter. Leider läßt die Attraktivität ebays etwas nach. Fehlt eigentlich nur noch, daß die dem Käufer ebay-Gebühren berechnen, dafür, daß man gekauft oder geboten hat. Der große Abzocker ist inzwischen ebay selbst. Früher konnte man auch einen nicht verkauften Artijel getrost wiedereinstellen, und mußte nur dann Gebühren an ebay abführen, wenn man diesen Artikel auch tatsächlich verkauft hat. Heute mußt Du die Gebühren auch dann zahlen, wenn für Deinen Artikel keine Gebote eingegangen sind. |
#18
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Zitat:
Und außerhalb ebays kann man auch Enttäuschungen erleben: Ich habe hier im Forum in einem thread einen Ofenbesitzer ausgemacht, der einen kleinen Sardine-Ofen aus USA vorstellte und schilderte, daß er den Ofen auf dem Flohmarkt geschossen hatte. Allerdings sah der Ofen etwas restaurierungsbedürftig aus, und so teilte ich ihm mit, daß ich Interesse an diesem Ofen hätte, aber eben nicht in Höhe von USD 650,--, so wie er neu auf der marinestove-Website angeboten wurde. Trotz mehrmaligem Nachfassen meldete sich der "Verkäufer" nicht mehr. Er wollte hier wohl nur den Wert des Ofens abchecken. Da kann ich nur sagen: Pfeifenwichs! |
#19
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ich denke mal nicht, daß man unbedingt bei Ebay aktiv sein muß, um inn zu sein. Viel wichtiger ist es speziell für mich hier in diesem Forum aktiv zu sein, um Gedanken auszutauschen, Fragen zu stellen und zu lernen und vor alllen Dingen bewege ich mich hier unter Gleichgesinnten. Ebay ist für mich zum Teil ein Instrument geworden, wo man viele Sachen bekommt, die man evtl. woanders nicht so schnell bekommt. Natürlich sollte man bei einigen Geschichten abwägen. Aber das sollte jeder selber wissen. Andernfalls gibt es ja noch für spezielle Sachen, die wir als Mobofahrer brauchen, Leute wie Cyrus und Co, bei denen das Ebay-Risiko 100%ig ausgeschlossen ist. Gruß Rüdiger
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Gruß Rüdiger Geht der Meeresspiegel eigentlich kaputt, wenn man in See sticht? |
#20
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das mit den Versandkosten ist so ein Problem, wenn ich etwas versteigere, versende ich es eigentlich immer als Paket, da nur dann Rückverfolgbar und ich dem Käufer nur so nachweisen kann das er es erhalten hat. Hierfür berechne ich das Postporto. Wenn nun jemand noch 1 € für die Verpackung und Aufwand nimmt, kann ich das auch akzeptieren.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#21
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Moin,
meine Erfahrungen nach 49 bewerteten und einigen unbewerteten Auktionen sind unterm Strich gut, Beispiele: Alte Gartenzaunelemente verkauft. Die stellten für mich schon ein Entsorgungsproblem da. Ein Stofftier ( nein, das Stofftier ) gekauft. Meine Tochter hat im Urlaub Ihren über alles geliebten "Paddington" verdaddelt. Gab es schon seit Jahren nicht mehr neu. Bei E-Bay nach langem Suchen und relativ hohem Preis einen exakt gleichen gefunden. Verkäufer, Tochter und ich glücklich. Fenderkörbe von Prasolux, neu für ca. 40% vom LP. Technisches Gerät als Weihnachtsgeschenk drei Wochen vor Weihnachten bestellt und um schnelle Lieferung gebeten. Eine Woche nix, dann bei Anruf gesagt bekommen der Artikel sei gerade nicht mehr lieferbar, ich könne aber ein Ausstellungsstück bekommen. Das kam einen Tag vor Weihnachten und war defekt. Zurückgeschickt, Rückzahlung dreimal angemahnt und mein Geld immer noch nicht zurückbekommen! Der Sack hat z.Zt. über 12.000 Bewertungen, davon über 1% negative. Irgendwann wird es auch mich mal nach Bayern verschlagen, den Sack besuche ich dann auf alle Fälle! Fazit: Ich finde E-Bay zur Preisinformation und speziell zum Finden ausgefallener Dinge super, aber linke Vögel gibt es halt überall. Kanzler |
#22
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Habe auch nur gute Erfahrungen gemacht. Ich würde allerdings keine hochwertigen Waren dort kaufen. Ebay erspart oft lange Recherchen nach Ersatzteilen und Sammlerteilen. Ich achte sehr auf die Bewertungen, sie bieten zwar auch keine Sicherheit, jedoch zumindest einen Anhaltspunkt.
Sehr praktisch ist es ,daß man sich ein Gerät kauft, es einige Zeit ausprobiert und dann wieder verkauft, wenn es nicht den Vorstellungen entspricht. Verkauft habe ich mit beachtlichem Gewinn "Kellermüll", den ich für Sperrmüll hielt. Dafür stapeln sich jetzt dort die Originalkartons....
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Handbreit Jens |
#23
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In letzter Zeit habe ich wieder einen Aufräumtick bekommen. Ich habe einige Maschinen, die ich nicht mehr brauche ins ebay gesetzt, um die Sachen aus den Füßen zu bekommen.
Steter Hinweis: Nur an Selbstabholer!!! Die Sachen sind entweder zu sperrig oder zu schwer um verschickt zu werden. Außerdem ist tagsüber NIEMAND zuhause. Dennoch schaffen es immer wieder einige Höchstbietende den Zuschlag zu erhalten, um mich dann nach dem Versand zu fragen, oder mir dann anbieten eine Spedition/Paketdienst vorbei zu schicken. Aber wie soll das gehen, wenn niemand zuhause ist??? Ich frage mich dann immer, ob die Leute zu dumm zum Lesen oder einfach nur dreist sind..... |
#24
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Zitat:
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Gruß vom Oberrhein. |
#25
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Zitat:
Ich finde, Du hast die falsche Einstellung. Wenn Deine Maschinen transportabel sind, gebe doch den Hinweis, daß den Versand eine Spedition übernehmen kann, daß dieser Service aber soundsoviel kostet. Wenn Du selbst recherchierst auf dem Speditionsmarkt, wirst Du feststellen, daß Dein Artikel durchaus lieferbar ist, alles ist eben eine Frage der Preisvergleiche. Ich habe mehrere Auktionen von Antik-Möbel und Ofenanbietern verfolgt. Die versierten unter ihnen sorgen immer für eine Lieferungsmöglichkeit. Handelt man so, bekommt man auch garantiert mehr Gebote. |
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