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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Vorsicht von F 18 von Bauhaus
Hallo Leute lasst blos die Finger von F18 Kleb und Dichtmasse von Bauhaus.
Das scheix Zeugs ist nich schleifbar und überlackierbar. Steht aber drauf auf der Kartusche. Musste den ganzen Kram wieder rauspulen misst Gruß Holger |
#2
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Hallo Holger hatte gerade heute auf einen Bericht mit Silikon und co dieses geschrieben, und glaube mir es gibt nichts besseres........
Tach auch, Sikaflex gehört für mich schon seit 10 Jahren nicht mehr in meine Werkzeugkiste. Dafür gibt es natürlich einen Grund. Immer wenn man es benötigt, ist es hart geworden, meist schon wenn man eine Tube angebrochen hat ist es schon nach wenigen Tagen hart und unbrauchbar. Seit 10 Jahren benutze ich ausschließlich Rotabond von der Fa. Kent. http://www.kenteurope.com/de/datasheets/34452.pdf Lest euch die Daten mal durch. Und ein sehr wichtiger Aspekt ist, das es nach Anbruch der Tube, noch viele MONATE benutzt werden kann. Was natürlich bei der Entnahme von Kleinmengen sehr wichtig und sparsam ist. Man muß nur drauf achten, das nach Gebrauch ein klein wenig Rotabond aus der Kartuschenspitze raussteht, was dann aushärtet, und an dem Stöpsel später gezogen werden kann um dann mit der Kartuschenspitze weiterzuarbeiten. Gruß Chico |
#3
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Hallo Chico, ist es nach der durchtrocknung überlackierbar
Holger |
#4
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Hallo Holger, ich habe doch einen Link eingefügt, dann lese doch das Datenblatt mal aufmerksam durch. Dieses steht da auch drinn......------- Überlackierbar:Nass auf nass: ja -------- Und dann achte mal auf die Zugfestigkeit von 27,5 Kg/qcm. Damit kleben wir Scheiben ein, Damit wird ein Stabdeck verfugt, damit dichten und kleben wir alles was es gibt in unseren Booten, Temperaturbeständig bis 120 Grad. Meistens könnten wir die Schrauben nach dem Klebevorgang wieder entfernen, so gut ist der Kleber. Diese meine Meinung resultiert aus 10 Jahren Erfahrung mit diesem Kleber. Und Nein, ich bin nicht am Umsatz der Fa. Kent beteiligt. Bezugsquelle gerne per PN.
gruß Chico |
#5
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Ja Rotabond von Kent benutze ich auch schon seit Jahren. Nur beste Erfahrungen mit gemacht. Sikaflex kommt mir auch nicht mehr ins Haus. Habe mit Rotabond auch einen 40mm starke Kunststoffplatte am Heck im Unterwasserbereich geklebt(um darauf den Echolotgeber zu montieren). Hält seit 4 Jahren ohne Probleme. Bei meinem alten Boot habe ich die Scheiben damit eingeklebt. Auch keine Probleme mit gehabt.
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#6
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Rotabond .... .... , guter Tip , Danke ! Werd ich mir mal eine Kartusche von zulegen http://www.ebay.de/itm/like/16096186...s=true&viphx=1 (PaidLink)
denn ich gehe mal stark davon aus das mein Sikafklex was im Staukasten liegt wieder unbrauchbar geworden ist
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Gruß Peter .
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#7
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Ich arbeite nur mit Sikaflex und Pantera.
Meine Kartuschen werden nach Nutzung sofort mit dem Gewinde(Spitze ab!) in eine Dose mit Speiseöl gesteckt ,wobei ich dann noch ca.2cm rausdrücke und sie erst wieder zur nächsten Nutzung rausnehme und mit einem Putzlappen abwische. Kann die Probleme nicht nachvollziehen! F18 ist allerdings der größte Mist
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#8
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Hallo Bootsmann, na was ist das denn für ein Vergleich, wenn du deine Tuben in eine Dose mit Speiseöl tauchen mußt und sie dann mit einem Lappen reinigen mußt, und dann noch Gefahr gehst das ein Ölfilm sich auf die Klebefläche überträgt, und dadurch die Klebenaht geschwächt wird.......??????????
Und bei Seegang fällt der Behälter um, und mußt dann das Öl aus der Bilge wischen........ Wir ziehen nur das Stückchen hargewordenen Kleber aus der Spitze und kleben sofort los. Den Vergleich kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Wobei Pantera ja noch die bessere Wahl ist.... gruß Chico
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#9
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Tipp von Henning (DadN):
Die Deckel von Senftuben passen auch bei Sika;) Ich drehe einfach die Spitze runter, ein Stück Frischhaltefolie über die Öffnung, Spitze wieder drauf!! Klappt über Monate
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#10
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Moin
Wenn jetzt bei Rotabond im Zeitraum der Lagerung über Monate nur ein kleiner Teil des Klebers in der Spitze hart wird, frage ich mich, wie lange muss es dauern bis größere Verklebungen fest werden. Oder weiß der Kleber das er in der Kartusche nicht hart werden darf.
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Gruß aus Hamburg Eckhard |
#11
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Könnte vielleicht an der nicht stattfindenden chemischen Reaktion liegen.
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Gruß Andreas |
#12
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Genau Eckhard, deine Bemerkung ist genau so überflüssig wie unqualifiziert. Wenn du doch diesen Tread aufmerksam verfolgt hättest, dann hättest du doch auch den Link in meinem Text gesehen, ihn geöffnet, und das Datenblatt gelesen. Darinn steht, und den Auszug jetzt nur für dich.........
Klebfrei nach: ca. 6-8 Minuten Hautdicke: nach 1 Stunde: 0,75 mm Durchhärtung: ca. 3mm in 24 Std. Und dieses konntest du nicht aus dem Datenblatt entnehmen.....??????? Deine Bemerkung verleitet mich zu glauben das du dem Bild ( Klempner Eckard aus dem Werner Film) nicht nur dem Aussehen nach ähnlich bist. Hallo Fitan, auch an der fehlenden Luftfeuchtigkeit die das Rotabond zur Aushärtung benötigt. Gruß Chico |
#13
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Genau! Weil die chemische Reaktion weiß, das sie nach ca. 15mm aushärtung in der Kartuschenspitze nicht mehr weiter reagieren darf.
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Gruß aus Hamburg Eckhard
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#14
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Na Eckard, mit der Bemerkung machst du deinem Namen alle Ehre......grins
Und da die Luftfeuchtigkeit nicht mehr in die Tube eindringen kann, stagniert dann auch die Aushärtung, das soltest jetzt auch DU verstehen........ |
#15
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Hallo Chico
Leser das Datenblatt nochmal genau durch! " Durchhärtung: ca. 3mm in 24 Std " Nach ca. 5 Tagen hast Du dann Deinen Stöpsel der ausgehärtet ist, dann verliert das Datenblatt die Gültigkeit? Du bist ja ein richtiger Experte.
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Gruß aus Hamburg Eckhard |
#16
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Jetzt werde ich mal die Komunikation abbrechen, damit es für dich nicht noch peinlicher wird.......
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#17
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Zitat:
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Gruß Harald
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#18
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Harald da mußt du auch noch mal aufmerksam lesen, ich werde niemanden der uns einen Tip unterbreitet maßregeln, und das habe ich hier auch nicht getan. Und unter Hendriks Beitrag mit der Senftube habe ich ein Danke gesetzt. Und bei Fitan habe ich ergänzend hinzugefügt, das auch die Luftfeuchtigkeit für die Aushärtung notwendig ist........... UND WAS BITTE IST JETZT EINE ZU HEFTIGE REAKTION auf einen gutgemeinten Ratschlag.........??????????????
Und wenn Eckhard hier nicht in der Lage ist ein Datenblatt zu lesen, und dann noch völlig unqualifizierte Texte von sich gibt, ohne zum Thema beizutragen, da wunderst du dich über meine Reaktion. Schade das hier Zeit von Fachleuten verschwendet wird blos weil nicht richtig, oder nicht der ganze Bericht gelesen wird. Gruß Chico Und dafür das ich euch einen Tip über einen guten Kleber unterbreitet habe hast DU kein gutes Wort für mich übrig gehabt........ Haupsache ist Meckern, und was hast Du hier denn jetzt zum Thema beigetragen.......... nichts ???????? darüber würde ich mir gedanken machen....... |
#19
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Wasn hier los
Eigendlich wollte ich vor dem Zeug nur warnen. Gruß Holger
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#21
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Zitat:
Der Vergleich macht schon Sinn Nur weil Du mit Sika nicht umgehen kannst,muss es ja nicht schlecht sein! Ich habe seit vielen Jahren beruflich und privat damit gearbeitet und eben meine Methode gefunden. Das abwischen der Tube dauert keine 10 Sekunden, und mit Restöl gab es auch keine Probleme
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#22
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Muss meine Dachluken neu abdichten. Mir ist F18 von Bauhaus empfohlen worden, wobei ich meine Zweifel bekomme hinsichtlich Qualität und Dauerbelastbarkeit. Muss auch nicht am falschen Ende sparen.
Um welches Rotabond von Kent handelt es sich genau, die haben ja verschiedene Produkte im Portfolio und Datenblätter sind nicht hinterlegt. Groetjes Carsten |
#23
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... zum abdichten wäre DEKALIN das richtige für dich, z.B. Dekaseal, jederzeit wieder zu entfernen und uv-stabil, schon seit jahrzehnten bewährt bei Dachluken und Fenstern bei Wohnwagen und Wohnmobilen, ...
https://dekalin.de/dekalin-produkte/
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#24
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Bekommst Du denn mit Dekaseal (DEKASEAL 8936) eine saubere, geglättete Fuge hin? Bei abrufbaren Dichtmassen habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht (was die Optik der Fuge angeht).
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#25
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Bei Dachluken ist es wichtig, eine Dauerelastische Dichtmasse zu verwenden, da hat Dieter Recht mit seinem Tip, eine geglättete Fuge ist damit aber nicht zu erreichen, bestenfalls kann man durch sehr sauberes Arbeiten einen Dichtmittelüberstand versuchen, zu vermeiden.
Hierfür sind Dekaseal oder andere Butyl-Dichtmassen geeignet, die im verarbeiteten Zustand eine Kaugummiähnliche weiche Masse aufweisen.
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Gruß Heinz, Geändert von jugofahrer (29.10.2020 um 10:58 Uhr)
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