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  #1  
Alt 30.03.2014, 18:41
flytrap flytrap ist offline
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Hallo zusammen,

ich habe gestern mein erstes Boot gekauft. Es ist eine kleine Global Sabre. Vor dem ersten Einsatz muss noch einiges an dem Boot erledigt werden. Das soll aber heute nicht Thema sein.

Ich suche eine Möglichkeit, den knappen Platz sinnvoll zu nutzen. Im Moment ist fast nichts an Anzeigeinstrumenten vorhanden (Tankanzeige und LOG). Ich würde ganz gern einen Kartenplotter installieren, bzw ein Handgerät verwenden. Darüberhinaus würde ich gern ein Echolot haben. Da ich kein Angler bin, geht es hauptsächlich um die Wassertiefe. Ich habe gesehen, dass die Geber auch die Wassertemperatur messen, dass aber sicherlich bei aussenliegenden Gebern, oder täusche ich mich da.

Jetzt etwas zu meinen Überlegungen. Auf den Einsatz von Pads oder Notebooks würde ich an Bord gern verzichten. Zum einen wegen dem wenigen Platz und zum anderen wegen der Wasserbeständigkeit.

Ich habe mir das Garmin GPSmap 421 angeschaut. Die Möglichkeit ein Echolot anzuschliessen finde ich sehr reizvoll. Das Gerät ist mir leider zu groß befürchte ich. Ausserdem habe ich Bedenken wegen dem Diebstahlschutz in einem offenen Sportboot. Alternativen wären das GPSmap 60 oder 72 welches jedoch keine Karte hat. Die Größe und die Mobilität sprechen jedoch für sich. Jetzt fehlt noch die Wassertiefenanzeige.

Brauche ich eigentlich unbedingt einen Magnetkompass an Bord?

Viele Fragen, manche wahrscheinlich vollkommen albern. Sorry.

Gruß


Thomas
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  #2  
Alt 30.03.2014, 20:03
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cularis cularis ist offline
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Hallo Thomas
Warum keine Kombination von beidem .
Ich habe vor kurzem zum Geburtstag einen Garmin Echomap 50 bekommen.
Muß ich erst noch einbauen, daher leider noch keine Erfahrung mit dem Gerät.
Läßt sich fest einbauen ( mit Einbaurahmen ) oder zum draufschrauben, so kann man es leicht jederzeit mitnehmen ( Thema Diebstahl ).
Ich kann dir ja mal die Bedienungsanleitung als PN schicken, wenn du willst .
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Chris ( der Schwabe )

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Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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  #3  
Alt 30.03.2014, 20:24
flytrap flytrap ist offline
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Danke für die schnelle Antwort Chris,

eine Kombination aus beiden finde ich natürlich super, deshalb auch die Überlegung in Richtung Garmin 421. Bei dem habe ich jedoch Bedenken was die Größe angeht. Ich muss das Gerät auf jeden Fall auf das Cockpit bauen. Das Echomap 50 scheint genau so groß zu sein wenn ich mir die Bilder anschaue.

Vielleicht mach der Tiefenmesser auch keinen Sinn. Wann brauche ich ihn wirklich? Die Kids haben bestimmt Spaß daran zu wissen wie tief das Wasser gerade ist, aber nur deshalb die Kosten auf sich nehmen?
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  #4  
Alt 30.03.2014, 21:28
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cularis cularis ist offline
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Zitat:
Zitat von flytrap Beitrag anzeigen
Danke für die schnelle Antwort Chris,

eine Kombination aus beiden finde ich natürlich super, deshalb auch die Überlegung in Richtung Garmin 421. Bei dem habe ich jedoch Bedenken was die Größe angeht. Ich muss das Gerät auf jeden Fall auf das Cockpit bauen. Das Echomap 50 scheint genau so groß zu sein wenn ich mir die Bilder anschaue.

Vielleicht mach der Tiefenmesser auch keinen Sinn. Wann brauche ich ihn wirklich? Die Kids haben bestimmt Spaß daran zu wissen wie tief das Wasser gerade ist, aber nur deshalb die Kosten auf sich nehmen?
Ich kenne dein Fahrgebiet nicht, aber spätestens, wenn du Grundberührung hast, weißt du, für was man ein Echolot hat .
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  #5  
Alt 30.03.2014, 21:38
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Zitat:
Zitat von flytrap Beitrag anzeigen
Danke für die schnelle Antwort Chris,

eine Kombination aus beiden finde ich natürlich super, deshalb auch die Überlegung in Richtung Garmin 421. Bei dem habe ich jedoch Bedenken was die Größe angeht. Ich muss das Gerät auf jeden Fall auf das Cockpit bauen. Das Echomap 50 scheint genau so groß zu sein wenn ich mir die Bilder anschaue.

Vielleicht mach der Tiefenmesser auch keinen Sinn. Wann brauche ich ihn wirklich? Die Kids haben bestimmt Spaß daran zu wissen wie tief das Wasser gerade ist, aber nur deshalb die Kosten auf sich nehmen?
Hallo,

nur mal eine kleine Anmerkung: Ich persönlich halte den Tiefenmesser für deutlich wichtiger als Kartenplotter...., wenn du selber mal über eine Sandbank donnerst oder dich dem Strand näherst und es plötzlich zu flach wird und dabei die erste Schraube dran glauben muss (oder schlimmeres) wirst du es wohl auch etwas anders sehen..... Bei meinem letzten Boot war auch kein Tiefenmesser dabei und ich hatte keine Zeit mehr einen einzubauen, weil ich das Boot erst kurz vor dem Urlaub bekommen habe - ich will es kurz machen: an einer Stelle, wo ich es nie geglaubt hätte war das Wasser plötzlich nur ca. 70 cm tief (was ich aber nicht gesehen hatte) und als ich gas gegeben habe um ins Gleiten zu kommen (dabei geht das Heck erst nach unten), hat es mir den Propeller geschrottet. Ich kam mit langsamer Fahrt noch in den Hafen und konnte den Ersatzpropeller ranbauen (hatte Gott sei dank einen dabei)....
Danach habe ich mir sofort wieder einen Tiefenmesser eingebaut - und ohne fahre ich nicht mehr raus.....

Gruß
Berni
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  #6  
Alt 31.03.2014, 09:47
flytrap flytrap ist offline
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Vielen Dank für die Infos. Das ist natürlich ein Argument.

Das Fahrgebiet ist übrigens der Mittellandkanal (weil 150m vom Haus entfernt), die Nord- und Ostsee sowie einmal im Jahr Kroatien.

Also auf jeden Fall einen Tiefenmesser. In der Bucht gibt es öfter Echolote von Hummingbird, die gebraucht um die 40€ kosten. Wenn ich dann aber noch irgenwann mal einen Kartenplotter als Aufbaugerät installieren würde, dann werde ich kaum noch durch die Scheibe gucken können. Spontan würde ich sagen, dass ein kleines, rundes Instrument sinnvoller wäre. Gibt es diese auch als gebrauchte in dieser Preisklasse?

Ich bin echt kein geiziger Mensch aber es muss noch soviel Geld in das Boot gesteckt werden, dass ich erstmal kleine Brötchen backen muss, wenn das Boot dieses Jahr in den Urlaub mit soll.
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  #7  
Alt 01.04.2014, 08:56
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Hallo,
zunächst hast du die Notwendigkeit eines Tiefenmessers richtig erkannt!

Bevor du etwas kaufst, solltest du dir überlegen, wo der "Echolot" angebracht werden soll.... ich hatte damals auf der Hanseboot ein Kombigerät (Echolot, Log, Wassertemperatur)) gekauft, dass ich außerhalb am Heck angebracht habe (ich wollte auf keinen Fall durch den Rumpf und hätte auch nicht gewußt, wo ich ihn im Motorraum hätte anbringen sollen) - war aber nicht deine Frage.....
Ob du einen Tiefenmesser (kleines rundes Instrument) komplett für 40,-€ bekommst wage ich zu bezweifeln.... musst halt die Gebrauchtbörsen durchgehen!

Gruß
Berni
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  #8  
Alt 01.04.2014, 10:04
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Also deine Überlegungen kann ich nachvollziehen.

Ich selbst habe mich damals für das GPSmap 526s entschieden. Der Geber ist auf der Rumpfinnenseite montiert und vergossen. Geht sehr gut, nur das die gemessene Temperatur halt nicht der Wassertemperatur entspricht, aber das nur am Rande.
Der Vorteil ist wie du selbst schon sagst, Plotter und Echo in einem. Man diese Geräte auch mit diversen Warnfunktionen einrichten was ich selbst sehr praktisch finde. Auch die Erweiterungsmöglichkeiten sind nicht zu vernachlässigen.


Was ich damit sagen will, ein gut ausgestattetes Grundgerät kann späteren Erweiterungswünschen nur nützlich sein. Und ohne Echo möchte ich unbekannten nicht mehr fahren wollen.
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Geändert von Seebert (01.04.2014 um 10:17 Uhr)
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  #9  
Alt 01.04.2014, 14:20
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Moin,
Zitat:
Zitat von flytrap Beitrag anzeigen
Das Fahrgebiet ist übrigens der Mittellandkanal (weil 150m vom Haus entfernt), die Nord- und Ostsee sowie einmal im Jahr Kroatien.
Mittellandkanal ist, was die Tiefe angeht, natürlich eher unkritisch

Zitat:
Zitat von flytrap Beitrag anzeigen
Also auf jeden Fall einen Tiefenmesser. In der Bucht gibt es öfter Echolote von Hummingbird, die gebraucht um die 40€ kosten. Wenn ich dann aber noch irgenwann mal einen Kartenplotter als Aufbaugerät installieren würde, dann werde ich kaum noch durch die Scheibe gucken können.
Das macht dann auch nicht so wirklich Sinn. Wenn Du das 421s kaufst, hast Du die Echolot/Fishfinder-Anzeige direkt im Plotter und nimmt nur einmal Platz weg. Wenn Du das 421 (ohne s) kaufst, kannst Du später immer noch einen NMEA183- oder NMEA2000-Echolotgeber nachrüsten. Billiger ist das aber dann nicht. Was Deine Platz-Bedenken angeht: Auf den Bildern unten ist das (baugleiche) 440s in meiner Seadoo zu sehen. Die hat nun weißgott auch nicht viel Platz im Cockpit, aber DAFÜR langt es allemal.

Zitat:
Zitat von flytrap Beitrag anzeigen
Ich bin echt kein geiziger Mensch aber es muss noch soviel Geld in das Boot gesteckt werden, dass ich erstmal kleine Brötchen backen muss, wenn das Boot dieses Jahr in den Urlaub mit soll.
Kommt mir bekannt vor Trotzdem macht es sicher Sinn, nicht mit Frickeleien anzufangen um die dann später umzurüsten. Das 421s ist eine überschaubare Investition (kostet Dich 333,- € incl. Schwinger bei Jürgen im Shop, wenn Du "Forum" in das Gutscheinfeld einträgst) und kann später problemlost mit Verbrauchsanzeige, Funk-/AIS-Anbindung usw. aufgepeppt werden. Mal davon abgesehen, daß es für alle möglichen Gewässer auch noch kostenlose (oder wahlweise sehr gute) Karten gibt. Mit dem Ding machst Du in dieser Bootsgröße nix falsch.

mfg
Martin
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Ich bin dann mal weg:
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  #10  
Alt 02.04.2014, 10:08
flytrap flytrap ist offline
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@Berni1311
Ich habe paar Überlegungen zum Thema Einbauort angestellt. Am Spiegel auf der Steuerbordseite ist bereits das Staudruckrohr verbaut, man könnte also auf der Backbordseite den Echolotgeber montieren. Der würde dann unter der Badeleiter liegen, die im Moment kaputt ist liegen. Das dürfte aber nicht stören. Da ich jedoch ein Loch für das Kabel bohren müsste finde ich, dass ich dann gleich einen Durchbruchgeber nehmen könnte, der Aufwand ist doch annähernd der selbe oder? Spontan würde ich mich für die im Rumpf verklebte Variante entscheiden.

@Seebert
Dem stimme ich dir zu. Strategisch ist ein Gerät welches erweiterbar am sinnvollsten. Dummerweise muss man erst Geld investieren für Features die man im Moment gar nicht braucht. In unserer Diskussion ist mir die Notwendigkeit des Echolots klar geworden, vor allem auch das Dilemma, dass ich Gerät durch ein Provisorium (ausser Leine mit Gewicht) ersetzen kann. Den Kartenplotter könnte man notfalls mit Handy oder Pad und freietonne ersetzen.

@Mar-Thar
Das mit dem 's' war ein guter Hinweis. Die unterschiedlich Bezeichnungen sind mir gar nicht aufgefallen. Der günstigster Preis für das 421s liegt bei 279€ im Netz. Eigentlich nicht viel Geld für die Möglichkeiten. Letzten Endes wird das ganze die Geldbörse entscheiden wenn es kurz vom Urlaub steht.

Bis dahin muss ich erstmal die Sicherheitsrelevanten dinge besorgen. Da das Boot bis auf 2 Fender und einen 30m Tampen nackt ist, brauche ich noch eine ganze Menge Kram.
So zum Beispiel 5 Westen. Bei den Feststoffwesten habe ich bedenken 5 davon an Bord eines 4,5m Bootes unterzubringen. Sind meine Sorgen berechtigt oder ist das eher unproblematisch? Wenn ich 5 Automatik Westen kaufen muss dann sehe ich mich wirklich mit einem Lot mit Leine und Gewicht die Wassertiefe messen
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  #11  
Alt 02.04.2014, 14:22
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Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von flytrap Beitrag anzeigen
Da ich jedoch ein Loch für das Kabel bohren müsste finde ich, dass ich dann gleich einen Durchbruchgeber nehmen könnte, der Aufwand ist doch annähernd der selbe oder? Spontan würde ich mich für die im Rumpf verklebte Variante entscheiden.
Nuja... Ein Durchbruchgeber erfordert, wie der Name vermuten läßt, einen "Durchbruch" im Rumpf. D.h., Du müßtest ein knapp armdickes Loch in der Nähe des Kiels bohren; für ein Boot in dieser Größe ein eher unübliches Verfahren. Für einen Heckgeber brauchst Du nur ein 20mm-Loch über der Wasserlinie, das ist imho wesentlich unkritischer. Wenn Du einen Geber lediglich in die Bilge kleben willst, reicht natürlich auch die "Billig-Variante" ohne Temperatur/Logge.

Zitat:
Zitat von flytrap Beitrag anzeigen
Wenn ich 5 Automatik Westen kaufen muss dann sehe ich mich wirklich mit einem Lot mit Leine und Gewicht die Wassertiefe messen
Mal davon ausgehend, daß Du mit einem 4,5m-Boot selbst in Kroatien mutmaßlich wohl in Sichtweite der Küste bleiben wirst und das ganze als Schönwetter-Fahrerei ablaufen dürfte, müssen es ja nicht unbedingt 275N Kadematic-Westen für je knapp 300,-€ sein. Da tun's vielleicht auch die 16L-Westen von Compass, die nur ein Sechstel davon kosten. Solltest Du allerdings vorhaben, im November auf Dorsch zu angeln, wäre von denen wohl abzuraten....

mfg
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  #12  
Alt 02.04.2014, 17:23
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Ich habe mir letztes Jahr das Garmin 421 (ohne "s") gekauft und zusätzlich einen Faria Tiefenmesser als Rundinstrument mit Einbaugeber.
Für mich war Beweggrund, dass zum einen das Instrument sich in meine Instrumentenserie einreihte und ich das Loch frei hatte.
Zum anderen fand ich es symphatisch, für diese wichtige Funktion ein autarkes System zu haben, was immer funktioniert.
Wenn ich also binnen im Heimatrevier den Plotter nicht an habe oder der Plotter irgendwas anderes anzeigt (Trimmklappen-PopUp, Verbrauch usw.), so habe ich immer und zu jeder Zeit eine zuverlässige Tiefenanzeige.
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  #13  
Alt 02.04.2014, 17:47
Seebert Seebert ist offline
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Du hast vollkommen, dass man am Anfang erst mal mehr investieren muss. Vor dieser Entscheidung stand ich auch, habe mich jedoch für die aus heutiger Sicht für die richtige Variante entschieden und etwas mehr am Anfang investiert.
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  #14  
Alt 02.04.2014, 20:10
flytrap flytrap ist offline
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Wenn Du einen Geber lediglich in die Bilge kleben willst, reicht natürlich auch die "Billig-Variante" ohne Temperatur/Logge.n
Kann ich eigentlich auch einen Geber, der ursprünglich für die Heckmontage bestimmt war in den Rumpf kleben? Sind die Geber zwischen den Herstellern austauschbar wenn sie in der selben Frequenz schwingen?

Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Da tun's vielleicht auch die 16L-Westen von Compass, die nur ein Sechstel davon kosten.
Sind die manuell ausgelösten genau so gut oder beziehst du dich auf die automatischen? Ich weiß, dass ich in meinem Posting von Automatikwesten gesprochen habe, gemeint habe ich aber alle die aufgeblasen werden.

Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Ich habe mir letztes Jahr das Garmin 421 (ohne "s") gekauft und zusätzlich einen Faria Tiefenmesser als Rundinstrument mit Einbaugeber.
Für mich war Beweggrund, dass zum einen das Instrument sich in meine Instrumentenserie einreihte und ich das Loch frei hatte.
Das war auch meine Ursprungsüberlegung. Wobei ich auch gehofft habe, auf diese Weise den Kosten vorerst zu entgehen. Der Faria Tiefenmesser hat jedoch auch einen stolzen Preis von 209€. Für 70€ extra gibt es das Garmin 421s. So brillant ich die Idee anfangs auch fand, so sehe ich jetzt, dass mir so wohl die Kosten aus dem Ruder laufen würden.

Zitat:
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Du hast vollkommen, dass man am Anfang erst mal mehr investieren muss. Vor dieser Entscheidung stand ich auch, habe mich jedoch für die aus heutiger Sicht für die richtige Variante entschieden und etwas mehr am Anfang investiert.
Ich befürchte, dass ich vorerst ein gebrauchten Hummingbird ersteigern werde, es sei denn, dass ich im Juli noch genug übrig habe um den Garmin 421s zu kaufen.
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