#1
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Das ideale Beiboot auf Langfahrt
Moin
Da ich mir demnächst ( so um den nächsten Winter rum) ein neues Beiboot zulegen/ Bauen muss, stellt sich die Frage was solls sein? Mein Lastenheft: Muß auf 30 Füssen Platz haben, bei Lagerung an Deck kommt das Vorschiff in Frage, daher wg Segel, gestaut max 60 cm hoch Soll min 300 Kg transportieren können Besegelbar Gut zu rudern Motorisierbar Bis ca 50 -60 cm Welle sollen die Klamotten trocken bleiben brandungstauglich, dann auch- wenns sein muss - mit nassem PoPo relativ unempfindlich gegenüber Steinen und Korallen Unsinkbar Einsetzbar als Rettungsmittel/Boot Ach ja, Gewichtstechnisch handelbar muss das auch sein, man wird älter Ist schon klar, das ich hier die Eierlegende Wollmilchsau will. Ohne Abstriche und Kompromisse wirds nicht gehen. Als "Grundboot" könnt ich mir entweder nen Festrumpfschlauchi, nen Klapp/Faltkatermran (kleiner Hobie oder so), ein teilbares Festrumpfboot oder sowas wie ein Tinker vorstellen. Ideen? Her damit Hans |
#2
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Guck mal nach ribeye. Das sind Schlauchis mit festem Rumpf aus Alu. Sehr leicht und stabil.
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Gruß, Stefan |
#3
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Ich mag ja die banana-boote.
Segeln, Motor, Rudern ... unkaputtbar unsinkbar ,kannst du zusammengefaltet an die Reeling laschen. Nur ne Rettungsinsel wird es nicht ersetzen können. Bobby Schenk findet es klasse http://www.yacht.de/schenk/banana.html Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#4
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hier ist die eierlegendende Wollmichsau (bayrisch: Wolpertinger)
http://www.mcm.at/produkte/schlauchb...egel-kits.html Festrumpf ohne oder mit umlaufenden Luftschlauch, motorisierbar, mit Steckschwert segelbar. holger
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jack of all trades - master of none
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#5
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Ich würde ein Terhi nehmen. Die haben mal bei einer Werbeveranstaltung ein Boot auf dem Wasser mit der Kettensäge in der Mitte durchgesägt und sind anschließen mit den beiden Hälften getrennt davongerudert.
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#6
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Zitat:
mfg Martin |
#7
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Für Langfahrt, wenns ein Schlauchboot oder RIB sein soll, auf jeden Fall eins aus Hypalon. Die üblichen PVC-Boote werden durch die UV-Strahlung relativ schnell zerlegt.
Ich würde z.B. eins der bewährten Caribe-Dingis in die engere Wahl nehmen: http://www.caribe-deutschland.de/index.php?page=08
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Schöne Grüße Bodo |
#8
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ich kann aus der Distanz nicht verstehen, warum du mit dem Beiboot auf Langfahrt segeln willst. Wenn das ein absolutes k.o. Kriterium ist, dann vergiß die folgenden Zeilen...
Ich würde an Deiner Stelle zu einem RIB mit Alurumpf (Rumpf, nicht Boden) greifen. Die sind gegenüber den Kunststoffribs stabiler und widerstandfähiger. Aber auch teurer. Caribe würde ich gar nicht nehmen, die sind viel zu schwer und viel zu teuer. Wie der Vorredner schon geschrieben hat, ist Hypalon ein Muss. Ausserdem wirst du ein ordentliches Dinghi-cover brauchen. Die Sonne kriegt mit der Zeit alles kaputt. Auch Hypalon. Ich habe mir ein Alurib gekauft, an dem ich auch Entwicklungsarbeit geleistet habe. Kommt mit Cover, doppeltem Boden, Hebeösen und Staufach, ist 2,8 M lang, wäre aber auch in 2,6 Meter verfügbar. Wenn du Interesse an weiteren Informationen hast, dann bitte über PN. Ich werde die in kleinen Serien zu guten Preisen auf den Markt bringen. |
#9
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Vielleicht sollte man sich mal durchrechnen ob es Sinn macht etwas genau passendes aus Alublechen zusammenzubraten (lassen).
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#10
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wenn du im Zusammenhang mit der Bootefahrerei irgendwas durchrechnest, dann wirst du feststellen, dass gar nichts Sinn macht
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#11
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...dann hast du nie das Schönrechnen gelernt.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#12
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http://www.youtube.com/results?search_query=Hobbtimist
http://www.youtube.com/watch?v=NwElqZQxYkk Plan in Hobbythek Buch Nr. 1
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Grüße, Thorsten Boot fahren muss man sich leisten können, entweder mit Geld für Mechaniker oder mit Hirnschmalz fürs Selbermachen. |
#13
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Ja, das sieht ganz eindeutig so aus, wie man sich ein unsinkbares, Brandungstaugliches, besegel- und motorisierbares Boot, mit dem man unbeschadet und mit 300Kg Zuladung durch 50cm Welle fährt und das sich geradezu hervorragend auf dem Vordeck stauen läßt, vorzustellen hat
mfg Martin p.s: Manchmal hilft es durchaus, wenigstens den Eingangspost mit den Anforderungen des TE zu lesen, bevor man irgendwas verlinkt ...
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#14
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Zitat:
und manchmal hilft es ungemein, nicht alles so bierernst zu sehen. Ist besser für die Gesundheit. Und speziell für @Mar-Tar: Es war nicht als ernsthafter Lösungsvorschlag gedacht. Trink mal einen Kaffee oder einen Tee...
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Grüße, Thorsten Boot fahren muss man sich leisten können, entweder mit Geld für Mechaniker oder mit Hirnschmalz fürs Selbermachen.
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#15
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Moin
Den Hobbynisten hatte ich schon (bzw habe ich noch, allerdings als Dachbox fürs Auto Bei Alu zuck ich immer ein bisschen, erstens weil ich ein Stahlboot habe, und zweitens lässt sich Alu unterwegs schlecht reperieren (zumindest für mich). Nu ist mir zwar klar, das normalerweise das Alu und der Bootsstahl nicht zusammen kommen, aber ich habe schon div Montagen (zb Ankerwinden) gesehen, die nu ziemlich angefressen waren. Und das geht schnell. Beim Festrumpfschlauchi häng ich beim Gewicht, in der angepeilten Größe (2-3 Personen plus Gepäck) denk ich locker über 50kg außerdem beim Stauen nicht unproblematisch. Ein "einfaches" Schlauchi ist spätestens beim ersten Korallenstrand im Moers, wäre ok wenn sich meine Törnplannung auf Häfen oder Küsten mit nautischem Angebot beschränken würde. Außerdem ist son Schlauche schei..... zu rudern. Warum Besegelbar? Weils der Vortrieb ist, bei den man auf längeren Strecken keinen zusätzliche Betriebsmittel mitführen muss. Außerdem ist es ein riesenunterschied ob ich mit Motor und Krach in eine abgelegene Bucht oder Fluss fahre oder still. Letzteres hilftz.B. ungemein beim Beobachten der lokalen Fauna und dem einladen zum Essen derselben Dazu kommt, das ich so gar keinen Trieb verspüre auch noch Benzin in 20l Kanistern mitzuführen, Tankmöglichkeiten sind selbst heute noch manchmal doch etwas "weiter weg" Die Terhis sind materialmässig saugut, aber mit akzeptablem Freibord brauch ich auch da nen "Conan der Barbier" zum Handling mit an Bord. Bananaboote sind etwas doof in Brandung, können relativ schnell kentern. Trotzdem und obwohl Schenk die auch gut findet ( seitdem ich mal ein paar Tage in dessen Nachbarschaft verbracht habe,- ohne standesgemäßem Schiff- erinnert der mich immer an Romika Schuhe) steht die Banane bei mir an erster Stelle in der Überlegung. Allerdings als Duo. Im augenblick bin ich gedanklich bei zwei Bananas, denen man ein Deck verpassen kann , Beams und als Cat fahren kann. Das käme meiner Eierlegenden Wollmilchsau schon am nächsten. Natürlich schnell demontierbar, weiterhin klappbar und die Spieren der Beams sollten vieleicht auch noch ne doppelfunktion zb Ausbaumen der Segel des Mutterschiffs und oder riggbarer Kran... haben. Wie kann man denn wohl sowas anstellen? Hans |
#16
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
nicht wenn du eines mit einem Hochdruckrumpf nimmst. Bei Honwave bekommt na die. Natürlich sind die sehr empfindlich und beachen kannst du vergessen. Zitat:
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#17
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Das optimale Dinghi ist mM nach mein 12-Fuß Catboot: http://www.boote-forum.de/showthread...&highlight=c12
Einziges Problem ist: mein Hauptboot ist mit seinen 26 Füßen dafür zu klein.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#18
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mich würde mal interessieren, was das Ding wiegt. WEnn schon das Schwert 20 kg auf die Waage bringt, dann könnte das Boot insgesamt an die 100 kg kommen. Damit wäre es als Beiboot unbrauchbar und aus meiner Sicht meilenweit (mindestens 65 kg) vom "idealen Beiboot" entfernt. Size (in dem Fall "weight") matters!. Ist aber nur meine bescheidene Meinung
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#19
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Zitat:
Am besten geschlossene Kajaks mit einem Deckel, etwas breiter ausgelegt und natürlich zerlegbar. Mit Seitenschwertern gut besegelbar und einzeln zum Paddeln gut. |
#20
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Hallo,
was wäre von einem Elektrobeiboot zu halten? Bewusst gering gehaltene Batteriekapazität mit LiIon Akkus (Thema Gewicht), da Reichweite wohl eine untergeordnete Rolle spielt.... in der Regel jedenfalls. Gruß, Markus |
#21
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Zitat:
Deine Gründe sind nachvollziehbar, aber absolut die Ausnahme das du das auf LF machen kannst. Ohne AB kannst du keinen zweiten Anker ausbringen, schon gar nicht wenn es Windstill oder das Wetter schlecht ist. Du musst praktisch denken, dann kommst du auch drauf das du ohne AB dich nur selbst behinderst, dir vieles verwehrt bleibt, und wie umständlich es ist beim Dingi jedesmal das Segel zu setzen. Vom Gewicht her ist es soweiso schwerer wegen dem Kiel. Wenn du vor einer Marina oder in einer Bucht die fast voll ist ankern willst, kannst du weiter draussen ankern und mit dem Dingi bist du mit AB schnell an Land. Du sparst dir damit auch Marinagebühren, weil du viel unabhängiger bist. Lärmbelästigung: Alle anderen machen das ja auch so, also ist der Lärm trotzdem da, das gehört auch zum Bootfahren dazu. Einen E-Motor kannst genauso vergessen, die sind viel zu Störanfällig in der Elektronik und halten das Salzwasser nicht lange aus. Red doch einfach mal mit ein paar Langzeitfahrern, die werden dich sofort bekehren
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!"
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#22
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Naja, jeder wie er mag. Kiel haben Jollen meist nicht, das Schwert ist gewichtsmäßig sehr überschaubar.
Der Segler stellt doch selber das Trimmgewicht dar. Wir haben früher Schlauchboot plus Opti mitgeschleppt. Das einzige Problem ist das in den Bach bringen von Deck aus, wenn man keine Davits hat. Und Davits stören ihrerseits, je nach Anlage, wieder die bei Langseglern gerne verwendete Windfahne. Das riggen eines (Einzelsegel) Steckmastes und das einklinken der Schot geht schneller als das anbringen eines Außenborders. Schon mein winziger 4 PS Mariner bringt schon einiges an unhandlichem Gewicht mit. Und ob man in einem bestimmten Zielgebiet segeln oder pullen oder besser mit AB hantiert klärt sich doch jeweils vor Ort. Zwischen Mininseln oder einem Delta mit extremen Strömungsverhältnissen wird man sicher den AB wählen, aber zwei Buchten weiter läßt sich dagegen evtl. gut segeln. Meine bescheidenen Erfahrungen haben gezeigt das Festrumpfdinghis gut zum landen sind aber fast grundsätzlich instabiler und nasser als Schlauchboot und das Schlauchboot (mit Holzboden) ist als -kentersicherer- Lastesel unschlagbar. Man muss halt wesentlich besser aufpassen beim anlanden und nicht jeder Platz ist geeignet. Zweiten Anker rauspullen geht schon ist aber eine üble Knechterei und bei ordentlich Wind geht da auch nicht mehr allzu viel. Also das perfekte Dinghi besteht aus zweien, einem Schlauch, gut wegstaubar, und einem segelbaren Festrumpfteil
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Gruß Kai |
#23
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Warum haben sich in diesem Segment eigentlich Kanus nicht bewährt? Es gibt sie ja auch als Schlauch- oder Faltboote und sie sind vergleichsweise leicht zu paddeln, auch gegenan. Ein Schlauchkanu passt zerlegt in einen mittleren Rucksack. Liegt es daran, dass man sie nicht motorisieren kann?
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#24
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Dürfte auch an der kippeligen Hampelei liegen, wenn man da bei Schwell von der Leiter oder Plattform am Boot rein oder raus möchte.
Die Ladekapazität ist auch begrenzter als in einem schönen eckigen und schwellstabilen quaderförmigem Teil. Im Schlauchboot hockt man sich in den Haufen von Kanistern und Pröll auf die Ducht und wuchtet den Kram -zum großen Teil auch von der Sitzposition aus- an Bord. Ab einer bestimmten Haufengröße empfehlen sich aber auch hier -erfahrungsgemäß- Stechpaddel. Ein Kanu wird da sicher schwieriger zu bändigen sein und man kann auch nicht so "zentral" auf die Ladung zu greifen. Gibt ja sogar einzelne die ihr altes Schlauchboot ausschäumen oder in GFK hüllen, dann soll es zwar haltbar über Korallen gezerrt werden können aber man verschenkt den großen Vorteil der Staubarkeit an Bord und das relativ geringe Gewicht.
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Gruß Kai |
#25
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Zitat:
Da wäre dann das Beiboot teurer als das "große". |
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