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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Pay-by-click ... oder so
Iza's Bruder möchte seine literarischen Ergüsse im Internet veröffentlichen und diese so vermarkten, dass er Geld bekommt, wenn jemand drauf klickt!
Ohne jetzt über diese Idee an sich zu diskutieren - ich habe versprochen, mich mal kundig zu machen, wo und wie das geht! Er sitzt zwar in Polen und schreibt polnisch - aber wenn ich weiss, was man hier machen kann und müsste, ist das sicherlich auch auf PL übertragbar! Ach ja: Geld und PC-Erfahrung hat er so gut wie nichts - beides! Gruß Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#2
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Moin,
er könnte seine Bücher auf Kindle verkaufen.... http://www.amazon.de/ver%C3%B6ffentl...node=597148031 (PaidLink)
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Mit freundlichen Bootsgrüßen Nils |
#3
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Hallo Volker, frage doch mal Hubert,
http://www.boote-forum.de/member.php?u=39148 er publiziert und schreibt im Auftrag, ist also viel näher an der Materie. |
#4
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Oder schau doch mal im Langfahrtströöt nach - die Pauls hatten doch da sowas eingerichtet mit einem .PDF was man sich für € runterladen konnte.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#5
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Na dann meld ich mich einfach mal.
Ich schreibe im Auftrag. Meist Texte zur Suchmaschinenoptimierung oder Ratgeber für Blogs und Webseiten. Ich bekomme Thema, Länge und Schlüsselworte vorgegeben und schreibe dann den entsprechenden Text. Mit Literatur hat das nun wirklich nichts zu tun. Seine "literarischen Ergüsse" zu veröffentlichen ist ja einfach. Blog erstellen und losschreiben. Über Werbung auf dem Blog gibbes dann Kohle per Klick. Das lohnt aber erst wenn ordentlich Traffic auf der Seite ist. Also ordentlich bei fb und co. die Werbetrommel rühren und ständig aktuelle Beiträge schreiben. Wenn er ganze Bücher verkaufen will, bietet sich das eBook an. Das kann man komplett alleine "herstellen" und verkaufen. Entweder über einen Webshop mit paypal und allem pipapo. Oder altmodisch Überweisung/Versand per eMail. Es gibt auch Portale für Hobbyautoren wo man seine Sachen vorstellen und (narürlich gegen Gebühr) auch verkaufen kann. Ich würde einen Grundschüler aus der Nachbarschaft anheuern und mir von dem eine kleine Website mit Leseproben und Kontaktmöglichkeit basteln lassen. Das kostet außer zwei Schachteln Zigaretten für den Bengel und etwa 25 € im Jahr für die Website nichts außer Zeit. Die Schwierigkeit sehe ich eher darin, dann auch potentielle Kunden auf die Seite zu locken. Da bieten sich die sozialen Netzwerke an, aber auch das macht viel, viel Arbeit. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#6
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Interessante Idee. Schade, dass die Kindle Dinger keine Bilder anzeigen (oder doch? Kenne mich damit nicht so aus).
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#7
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Da sehe ich auch nur die 2 Möglichkeiten. Entweder sind seine Texte kostenfrei, dann kann er nur über die Werbung auf seiner Website verdienen, oder der interessierte Leser bezahlt konkret für einen Text z. B. 1 Euro.
Das würde ich dann über paypal abwickeln. Das ist sicher und international erprobt. www.paypal.de
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot
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