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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Tenax - loxx
Frage an die Verdeckspezis:
Ich suche gerade eie günstige Bezugsquelle für TENAX und einer meiner Händler hat jetzt keine TENAX sondern LOXX im Programm und meinte, das aus markenschutzrechtlichen Gründen die TENAX-Knöpfe jetzt LOXX heißen. Stimmt das, oder will er mir einen Nachbau zum gleichen Preis verkaufen?
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann |
#2
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Tenax/Loxx ist ein Unternehmen !
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#3
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Gruß Angela Männer sind für mich Luft und Luft brauch ich um zu Leben. Das Leben ist eine Achterbahn, es geht immer rauf und runter.
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#4
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gut begründet: http://konow-segel.de/
Aus Tenax wird LOXX® Januar 2014 Der originale Deutsche Tenax Knopf wird seit ca. 80 Jahren von der deutschen Firma Schaeffertec GmbH hergestellt. In den letzten Jahren kamen Produktkopien aus Fernost auf den Markt die nicht der Qualität entsprechen können. Aus diesem Grund hat Schaeffertec GmbH den Markennamen LOXX® auf den Markt gebracht. Jetzt kann jeder Anwender das hochwertige Produkt "Made in Germany" zweifelsfrei identifizieren. Es ändert sich nur der Name! Produkt, Funktion und erstklassige Qualität bleiben in bewährter Weise hochwertig gleich!
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#5
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Kannst wohl sagen, habe auch schon mal solch China Dinger gehabt. Eine Woche und die sind hinn. Ist doch Super wenn man sie jetzt auseinander halten kann.
Gruß Holger |
#6
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Tenax - Loxx
Ja, das stimmt so. Das Original heisst jetzt LOXX. Es gab da einen Markenstreit. Die Tenax sind jetzt "chinax".
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#7
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Hallo Anglerin und herzlich willkommen im
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann |
#8
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Zitat:
Insbesondere an den Unterteilen sind man ganz deutlich die Unterschiede, Tenaxunterteile sind deutlich schlechter gemacht. Tenax sind aber im Preis günstiger als Loxx und es wird mit dem Namen, der einfach bekannt ist, geworben - würde ich eher als Bauernfängerei ansehen. Wir verwenden bei uns im Betrieb nur noch Loxx, keine Tenax mehr. Nein, es sind zwei verschiedene Unternehmen: Schaeffertec stellt Loxx her, Happich hat die Rechte an Tenax und lässt in China produzieren. Es gab eine Unterlassungsklage von Happich gegen Schaeffertec, deswegen hat Schaeffertec den Namen von Tenax auf Loxx geändert.
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Servus, Björn Bootssattlerei Hallier Verdecke, Persenninge, Bimini-Top und Gestänge in Einzelanfertigung Deutschlands größte Bildergalerie für Verdecke und Persenninge für Boote |
#9
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Danke an alle für die Infos, habe jetzt Loxx verbaut
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann |
#10
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Hallo zusammen,
nach euren Infos habe ich mich auch noch mal bei einem Persenningmacher meines Vertrauens erkundigt, denn ich habe andere Erfahrungen gemacht. Ich habe folgendes gehört. Wenn Ihr die Erfahrungen mit nicht so guten Verschlüssen gemacht habt, und das noch in der letzten Saison oder vorher war, könnten es unter Umständen weder Tenax noch Loxx gewesen sein, sondern der Dritte im Bunde, eine Fernostproduktion, die über England kommt ( ich vermute Tenax EN). Ich persönlich habe mich dieses Jahr für den Tenax von Happich entschieden. Mein Stegfreund hat sich ein neues Verdeck dieses Frühjahr zugelegt und da sind nach zwei mal schwer Wetter in einigen Loxx innen die Federn gebrochen. Wir haben dann die Tenax von Happich montiert, und siehe da, die halten trotz einer schweren Gewittern zwischenzeitlich. Ich meine, mir ist egal wo der Automat steht, das Know How muss stimmen. Erkennen kann man diese übrigens an der Prägung Tenax und dem Kürzel GHE. Infos stehen hier : http://www.tenax-happich.de ( aktuelle Meldungen ) Ich habe sie beim Sattler und im Fachgeschäft gefunden. Im Netz habe ich unter dem Suchbegriff Tenax eigentlich nur noch Happich Teile gefunden. Zum Schluss noch eine persönliche Anmerkung für diejenigen die nur Germany vs. China posten. Geht doch mal als Beispiel in ein Autohaus eines bayrischen oder schwäbischen Autobauers. Holt euch irgendein Modell. Geht gleich in die Werkstatt und lasst alle Teile entfernen die in China gefertigt wurden. Danach versucht einzusteigen, euch hinzusetzen, zu starten und loszufahren. Viel Spaß ! Und trotzdem sind es mit die besten Autos weltweit. Am Schiff ist es meiner Meinung nach, nicht viel anders. Aber wir sind ja hier in einem Booteforum und nicht in einem Wirtschaftsforum, und nur Erfahrungen bringen uns weiter. Beste Grüße aus dem schönen Bayern.
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#11
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Hi,
ich bin auf dem Gebiet kein Fachmann, lasse mich aber seit Jahren in Bezug auf Tenax von einem Händler in Hamburg beraten - und dieser sagte mir, es gebe zumindest bei den Unterteilen einen großen Unterschied: Das Gewinde der Teile aus China könne man total vergessen! Er hat mir mal zwei zum Vergleich gegeben....die aus China kannst du vergessen, das Gewinde war eine Katastrophe! P.S. ich habe jetzt Loxx....mir sind aber auch schon bei 3 Knöpfen die Federn gebrochen!
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Gruß Berni
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#12
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Lieber Popey,
kurze Frage: wirst du von Happich für die Verbreitung deiner "Meinung" bezahlt? Denn wer tatsächlich Ahnung von diesen Verschlüssen und von deren Herstellung und Qualität hat, kann zum einen nicht diese Meinung vertreten, zum anderen nicht ersthaft glauben, was da auf der Happich-Seite steht. Das ist Bauernfängerei (Zitat Hallier). Ich möchte hier folgendes Zitat wiedergeben: "...Den überragenden Ruf der „hohen Originalqualität“, die die Schnellverschlüsse „Tenax“ jahrzehntelang ausgezeichnet hat, verdankt Happich nachweislich eben NICHT den seit 2011 importierten Verschlüssen aus China, sondern gerade und nur der „hohen Originalqualität“ der von 1928 bis 2010 von Schaeffer(tec) hergestellten Schnellverschlüsse – heute tatsächlich nur noch unter "LOXX® – Made in Germany" zu erwerben." Beweis hierfür ist auch, dass alle namhaften Händler von Schnellverschlüssen europaweit auf LOXX umgestellt haben. In Fachkreisen gilt: Bei einem Sicherheitsverschluss ist das Produkt, das Sicherheit garantiert, ausschlaggebend, und nicht der Anbieter oder der Name. Klar findet man im Netz fast nur noch Happich-Tenax unter "Tenax". Diese Bezeichnung sollte man heute für qualitativ hochwertige "Made in Germany" Schnellverschlüsse vermeiden... zumal ansonsten Happich einen auch verklagt. Tatsächlich bedeutet die Prägung GHE nicht unbedingt, dass die Verschlüsse in China hergestellt wurden, sondern lediglich dass die Firma Happich (GHE) diese vertrieben hat. Ausnahmslos alle "GHE Tenax", die bis 2010 in Umlauf gebracht wurden, stammen noch aus deutscher Produktion. Die seit 2011 in Umlauf gebrachten GHE Tenax sind tatsächlich aus China. Im Übrigen, aber das dürftest du vielleicht schon wissen, behauptet Happich, nun die dritte Generation anzubieten. Was war denn mit der ersten und zweiten Generation? Waren diese denn noch nicht "gut" genug von den chinesen kopiert? Wer Näheres wissen möchte, liest nach, zum Beispiel bei: http://logistik.pr-gateway.de/landge...-schaeffertec/ Eine kluge Pressemitteilung. Und: ich werde nicht für meine Meinung bezahlt. Ich habe schlicht Ahnung von den Dingern. Jetzt gehe ich wieder angeln... liebe Grüße aus dem Norden. |
#13
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Moinsen!
Noch eine letzte Info zum Thema... Mein Nachbar und Freund verbaut seit über 20 Jahren Schnellverschlüsse, ist in der Szene sehr bekannt, und ist absolut überzeugt, dass hier nur die originalen Made in Germany (also Loxx) die richtige Wahl sein können, wenn man auf langlebige Qualität und hohe Ausreisskräfte setzt. Die Tenax-Schrauben aus China sind ein "Abenteuer". Er hält mich da zum Glück stets auf'm laufenden bei solchen technischen Sachen. Habe mich nach der obigen Diskussion bei ihm nach der englischen Version des Tenax erkundigt, ob es eine solche gäbe und in Umlauf sein könnte. Und haltet Euch fest, es gibt diese tatsächlich, jedoch nicht aus Fernost, sondern hergestellt in einer kleinen Firma in England, und dies seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Firma soll überhaupt der Erfinder für das System sein. Die Verschlüsse sind bekannt unter "Tenax U.K." und es steht auf jedem Verschlussoberteil "Made in England". Also nix aus Fernost. Die Qualität sei jedoch nicht so hochwertig wie die der deutschen Loxx. Das spannendste an der Geschichte ist, dass Happich angeblich versucht, die importierte erste und zweite Generation den europäischen Herstellern (in dem Falle England oder Schaeffertec) in die Schuhe zu schieben. Man distanziert sich wohl somit "diskret" von der eigenes bisher importierten Ware. Die dritte Generation kennt wohl noch keiner richtig, das heisst, die ist auf dem Markt noch nicht erprobt, weil diese Europa noch noch nicht erreicht haben soll. Schon aber überall beworben wird. Der eine Persenningmacher sollte sich da lieber noch einmal richtig schlau machen, bevor er diese Fernost-Version weiterverbreitet. Ich bin sicher, dass Popey's Freund noch deutsche GHE-Tenax eingebaut bekommen hat, also noch aus deutscher Schaeffertec-Produktion. Alles andere entspräche nicht den Erfahrungen im Markt der letzten Jahre. Jetzt müsste jeder, der Schnellverschlüsse benötigt natürlich seine Entscheidung selbst treffen können. Dafür sind ja Foren da, dass man Kenntnisse teilt und Erfahrungen verbreitet. Ahoi! |
#14
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Liebe Anglerin,
vielen Dank für Deinen überaus ausführlichen Beitrag. Wenn ich Dich zitieren darf : In Fachkreisen gilt: Bei einem Sicherheitsverschluss ist das Produkt, das Sicherheit garantiert, ausschlaggebend, und nicht der Anbieter oder der Name. Daher finde ich es wichtig hier im Forum auf Erfahrungen hinzuweisen, das nicht nur bei meinem Stegfreund, sondern sogar bei Bernie1311 es vorkommen kann, das evtl. ein Loxx brechen könnte. Mein Persenningmacher hat auf Tenax von Happich umgestellt. Er und wir sind bestens zufrieden. Viel Spaß beim angeln…. Liebe Grüße aus dem Süden. |
#15
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Gruß Gott Popey,
hoffe du bist im Süden nicht so nass geworden. Wo hast du dein Boot eigentlich liegen? Am Starnberger See? Da war es in den letzten Tagen ja teilweise sehr stürmisch! Du hast insofern Recht, dass eben nicht jeder einen Rolls Royce fahren kann. Wenn Loxx der Rolls Royce unter den Schnellverschlüssen ist, ist Tenax eben ein Jinbei, hat auch 4 Reifen und einen Motor… dazu ein Zitat aus den ForumChina.de: Chinesische Automarken werden in Deutschland bisher praktisch nicht verkauft, obwohl Autos aus China inzwischen weltweit zu finden sind. Der Verkauf chinesischer Autos beschränkt sich bisher jedoch hauptsächlich auf Entwicklungsländer, wo ein sehr niedriger Preis wichtiger ist als Sicherheit oder Umweltverträglichkeit. Denn in diesen beiden Punkten haben chinesische Autos bisher noch große Defizite. Chinesische Autos sehen äußerlich oft Modellen aus Europa oder Japan zum Verwechseln ähnlich. Jedoch ist diese Ähnlichkeit wirklich nur äußerlich, denn die vielen Sicherheits-Einrichtungen, die die Originale bieten, werden in der Regel nicht mit kopiert. Das einzige chinesische Auto das bisher in Deutschland zum Verkauf angeboten wurde, schnitt bei Crashtests des ADAC denn auch schlecht ab. Die zentrale Frage ist aber doch, wo möchten wir in Deutschland langfristig hin? Ist die „Geiz ist geil“-Mentalität zukunftsweisend? Oder ist nicht der Erhalt von Know-how, Produktion und Arbeitsplätzen in Deutschland der sinnvollere Weg, Qualität und Nachhaltigkeit zu fördern? Die Entscheidung für Loxx „Made in Germany“ ist meiner Meinung nach keine Frage des Geldbeutels, sondern eben eine Frage des Horizontes. Und diesen sollten wir als Bootsmänner und Bootsfrauen immer im Blick behalten! Wenn jeder nur noch nach billigem Pangasius aus dem Tiefkühlregal greifen würde, würden Verkäufer von etwas teurem, deutschem Fisch arbeitslos… In diesem Sinne, einen sturmfreien Tag wünsche ich allen! |
#16
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Liebe Anglerin,
wenn Du so argumentierst, dann hinken leider deine Vergleiche. Du vergleichst Baugruppen mit einem Einzelteil. Das ist nicht stimmig. Der Knopf ist nur eine Teil vom Ganzen. Wenn man aber aus dieser Sichtweise die Sache betrachten möchte, dann reden wir über das Ganze. Das wäre nämlich das Kpl. Verdeck. Eine perfekte Arbeit eines Handwerksmeisters. An der dieser Knopf nur ein Teil vom Ganzen ist. Er dient hier nur dem alleinigen Zweck, der Befestigung und er muss halten. So gesehen liefert der Sattler eine makellose Arbeit. Wenn wir nun wieder einen stimmigen Vergleich mit der Autobranche suchen, dann reden wir über ein Teil am Auto. Nehmen wir z.B. die Gasdruckfeder an der Motorhaube eines bayrischen Sportwagen . Sie muss nichts anderes tun als ihre Funktion erfüllen. Der Hersteller kümmert sich hier schon um Qualität . Wie es der Handwerker auch tut. Wenn du mir in einer deiner Ausführung recht gibst, dann ist das zwar schön, aber dann sollte das auch etwas sein über das ich mich geäußert habe. Ich habe nämlich nichts zum Thema Preis gesagt. Wobei wir hier einer Meinung wären, denn wenn der Knopf funktioniert spielt Geld keine Rolle. Schaue ich mir z.B. in der Werkstadt meines Sattlers das Regal an, in dem alle Verschlüsse lagern, dann sind diese Knöpfe auch nur ein Teil einer großen Vielfalt. Ich weiß, das bei deiner schon fast philosophischen Betrachtung deines Knopfes, dir das nicht gefällt, aber gerade dann ist es wichtig zu zeigen, das auch nicht immer alles Gold sein muss was glänzt, und es sich auch lohnen kann über den Tellerrand zu sehen. Schaue ich mir z.B. in der Werkstadt meines Sattlers das Regal an, in dem alle Verschlüsse lagern, dann sind diese Knöpfe auch nur ein Teil einer großen Vielfalt und der jeweilige Anwendungsbereich und die Beratung treffen die Auswahl. Ich glaube, das nun jeder für sich selber entscheiden kann welche Argumentation und welchem Verschlusssystem er vertrauen schenkt. Endlich wird auch bei uns das Wetter wieder besser. Beste Grüße aus München |
#17
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OMG - was habe ich da bloß angeleiert ...
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann |
#18
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Ich hol den Beitrag mal nach oben. Ich hab die original Tenax und ein paar "keine Ahnung wie die heißen.
Der Unterschied ist schon immens. Nach zwei Wochen Benutzung klemmen die no name Knöpfe. Die guten Tenax öffnen/schließen absolut sauber. Sent from my iPhone using Tapatalk
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Carsten Werbefrei. 😜😜😜 |
#19
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moin.
Die meisten Tenax/Loxx und wie sie auch heißen mögen, gehen kaputt, weil sie falsch geschlossen werden. Das beobachte ich immer wieder bei einigen Kunden. Dann sitzt was auf Spannung, der Knopf wird mit letzter Kraft rübergezogen und dann wird oben drauf gedrückt, um ihn zu schliessen. Richtig wäre, mit 2 Fingern rechts und links daneben zu drücken und den Knopf von selbst einrasten zu lassen. Den China-Scheiss erkennt man daran, daß die 3 Kupferspangen des Oberteils in Ruhestellung aus dem Knopf herausragen. Mit freundlichem Gruß Götz |
#20
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Tenax - loxx
Die sehen völlig identisch aus. [emoji6]
Aber vielleicht ist auch einer Schrott von woanders, nicht aus China. Sent from my iPhone using Tapatalk
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Carsten Werbefrei. 😜😜😜 |
#21
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Tenax - loxx
Mal was ganz anderes zu dem Thema Tenax.
Womit pflegt ihr die Knöpfe? Mit nem Schluck Öl? Sent from my iPhone using Tapatalk
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Carsten Werbefrei. 😜😜😜 Geändert von Rügen (24.09.2014 um 17:54 Uhr) |
#22
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Garnicht
Oder willst Du Dir durch versehentliche Überdossierung oder Verlaufen des Öl´s, Fettflecke ins Verdeckt holen?
Wenn eine der drei Federn bricht, wird das Oberteil ersetzt und gut ist. Mein Verdeck/Plane oder wie auch immer, hat nun schon 7 Jahre auf den Buckel und von den Tenax/L... knirscht wegen fehlender Schmierung noch keiner. Man muß nicht alles schmieren/fetten, es darf nur nicht rosten! Ich leg mich wieder hin. Gruß Jörg |
#23
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Tenax - loxx
Zitat:
Ne, ich will ja nicht das Boot ölen sondern das Tenaxoberteil. [emoji6] Ich bin mir recht sicher, hier fetten/ölen einige die Teile. Klingt ja auch verständlich. Meine originalen Tenax gehen schon nach vier Wochen nicht mehr so wie anfangs. Gute Nacht. Sent from my iPhone using Tapatalk
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Carsten Werbefrei. 😜😜😜 |
#24
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Bin auf den Weg zum neuen Kühlschrankbier
hier nochmal vorbei gekommen.
Ich habe in den letzten 5 Jahren nur 4 Oberteile ersetzen müssen. Und nur wegen Federbruch/-Verbiegens. Wenn es unbedingt sein soll, dann mittels Spritze mit dicker Kanüle Fett (dicker als Öl) in den Federmechanismus ins Oberteil verteilen. Und beim nächsten Sommer, in der heißen Mittagssonne verläuft es und zieht in den Stoff ein. Wer es riskieren möchte, ich nicht! Bin aber ne Süßwasserkäpten, nix Salzwasser. Der Winter ist lang, mal sehen was sich hier noch so ergibt. Gruß Jörg |
#25
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Vielleicht macht das genau den Unterschied... Süßwasser... Salzwasser. Wer weiß das schon.
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