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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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News von SeaHelp
Vor Medulin: Schnelle Hilfe nach Herzinfarkt
Dienstag, 10. Juni 2014 Schwindelgefühl, starker Druck im Brustkorb, kalter Schweiß und Schmerzen im linken Arm. Es bedarf keiner medizinischen Grundausbildung, um festzustellen, dass hier ein Herzinfarkt vorliegt und höchste Eile geboten ist, einen Notarzt aufzusuchen. Dabei ist die Zeit der größte Gegner, wenige Minuten können oftmals schon über Leben und Tod entscheiden. Passiert einem so etwas in Deutschland oder Österreich, kann man relativ schnell mit der entsprechenden medizinischen Versorgung rechnen. In Kroatien, dazu noch auf einem Boot in der Adria ohne Kenntnisse der kroatischen Sprache verrinnt die Zeit oft schneller, als einem lieb ist. Genau das aber musste Wolfram Henkel aus Hohenahr erleben. Zum Glück hatte er noch die rettende Idee: SeaHelp, den nautischen Pannendienst um Hilfe zu bitten. Zunächst aber die Chronologie der Ereignisse: Am 5. Mai 2014 wollte Wolfram Henkel mit seiner Bavaria 34 an einer Boje vor dem istrianischen Küstenstädtchen Medulin nur die Bora abwettern, als ihn das Schicksal ereilte. Zum Glück erinnerte er sich an eine SeaHelp-Anzeige im Hafenhandbuch „888 Häfen und Buchten“ des bekannten Autors Karl-Heinz Beständig und meldete sich um 18.35 Uhr in der SeaHelp-Einsatzzentrale in Punat auf der Insel Krk. Von jetzt an ging alles recht schnell: Die Einsatzzentrale informierte sofort den für die Region Istrien zuständigen Einsatzleiter Christian Manzinger, der schon 15 Minuten nach dem Anruf die noch an der Boje liegende Bavaria 34 erreichte und Wolfram Henkel sofort an Bord nahm. Parallel dazu hatte die SeaHelp-Einsatzzentrale bereits einen Notarzt informiert, der den Patienten in der Marina Pomer bereits übernahm, die medizinische Erstversorgung sicher stellte und ihn umgehend ins Krankenhaus Rijeka transportieren ließ. Dort angekommen ging es nach einer umfassenden Eingangsuntersuchung sofort weiter in den OP-Saal. Noch am gleichen Abend setzten ihm die fachkundigen Ärzte einen Stent ein. Fünf Tage später, als er bereits wieder transportfähig war, wurde er zur Weiterbehandlung dank seiner ADAC-Plus-Mitgliedschaft heimatnah in das Krankenhaus Wetzlar nach Deutschland verlegt. Mittlerweile hat sich sein Zustand so weit verbessert, dass er bereits die mehrwöchige Reha antreten konnte. Ab August, so hofft er, wieder auf seiner Bavaria 34 die Adria in Istrien genießen zu können. Dann aber mit einem SeaHelp-Aufkleber im Führerhaus, falls das Hafenhandbuch einmal nicht so schnell zur Hand ist. Eines steht für Wolfram Henkel fest: Ohne die schnelle, unkomplizierte Hilfe von SeaHelp, angefangen vom Transport mit dem Einsatzboot zum Hafen bis zur durch SeaHelp veranlassten Alarmierung des Notarztes wären der Herzinfarkt und seine Folgen wohl nicht so glimpflich verlaufen. Deshalb gilt sein Dank auch allen Helfern sowie den Ärzten im Krankenhaus in Rijeka, die einen guten Job gemacht haben. Dass er dank der ADAC-Plus-Mitgliedschaft schon so frühzeitig in ein heimatnahes, deutsches Krankenhaus verlegt wurde, hat die Genesung sicherlich noch einmal einfacher gemacht. Wolfram Henkel: „Nach meinen Erfahrungen kann ich allen Skippern in der Adria nur empfehlen, eine SeaHelp-Mitgliedschaft abzuschließen. Erst wenn wirklich einmal etwas passiert, merkt man, wie hilflos man ohne Sprachkenntnisse in einem fremden Land dasteht. Zumal, wenn einem der Infarkt auf dem Wasser ereilt.“ Seit einiger Zeit fahren auf SeaHelp-Einsatzbooten auch Notärzte mit, wenn es die Einsatzlage erfordert. In diesem Fall war es jedoch sinnvoller, den Patienten sofort mit dem Einsatzboot in die Marina Pomer zu bringen, da sich der Vorfall nahe der Küste ereignete. Wolfram Henkel hatte Glück im Unglück: Die SeaHelp-Hotline war schnell zur Hand. Wir empfehlen allen Mitgliedern, den Aufkleber mit der in diesem Fall lebenswichtigen SeaHelp-Rufnummer gut sichtbar am Steuerstand zu platzieren.
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#2
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Schöne Werbung,
aber wenn dem Mensch geholfen werden konnte, durchaus legitim. Mit der App müsste es doch noch einfacher gehen, zwecks Übermittlung der Koordinaten. Hat von euch schonmal jemand per App hilfe geholt? Gruß, Christian
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen" |
#3
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Bin selbst SeaHelp Mitglied, aber für mich hat der Text stellenweise den Stil einfacher Werbung (persönliche Meinung). Hätte man sicher auch sachlicher verfassen können. Der Sachverhalt dahinter ist natürlich bedauernswert und die Dienstleistung von SeaHelp zweifelsohne eine gute Sache.
Geändert von PK1 (12.06.2014 um 11:15 Uhr) |
#4
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Stimmt ! Bessere Werbung kann man nicht bekommen. Ich hoffe das ich die Hilfe nie benötige. Gibt aber doch ein gutes Gefühl sowas zu hören.
Habe auch die App auf dem Handy ✌️ |
#5
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"Tue Gutes und rede darüber", uraltes Prinzip.
Wenn das also nicht alles erstunken und erlogen ist, fühle ich mich mit meinem alljährlichen Trailerpass ein Stück weit sicherer. Gruß, Christian
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen" |
#6
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Der Newsletter richtet sich an Kunden. Welchen Informationsgehalt darf ich beispielsweise als Kunde, der weiß was SeHelp ist dieser Passage entnehmen "Zum Glück hatte er noch die rettende Idee: SeaHelp, den nautischen Pannendienst um Hilfe zu bitten."? Klar was ich meine? Lassen wir es aber, hat ja keinen Sinn den Text stilistisch zu zerpflücken, wichtig ist, dass geholfen wurde. LG Peter
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#7
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Zitat:
Ich bin Kunde, ich hoffe zu wissen, was Seahelp ist bzw., dass sie im Ernstfall professionell performen. Die haben ja längst nicht so einen Bekannheitsgrad wie z.B. der ADAC... Gruß, Christian
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen" |
#8
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Sommerferien 2011 auf der Insel Ugljan, wir lagen hinter der Insel in einer Bucht, ich lag auf vorne auf Deck und die bekannten mit Ihrem Sohn waren hinten. Vater und Sohn sehr übermütig und jeder wollte den anderen ins Wasser stoßen, dann der Schreck, der Sohn rutschte aus und rutschte mit seinem Hinterteil über die seitlich angebrachte Klampe und landete mit einer ca. 10 cm langen sehr tief aufklaffenden Fleischwunde im Wasser.
Also alle in Aufregung, Kind an Bord gezogen, Mutter am Schreien, Kind auch, Motor gestartet und fast mit Vollgas aus der Bucht, im letzten Moment an den Anker gedacht und gestoppt, in der Zeit hat mein Bekannter die rote Flagge am Heck angebunden und wir sind Richtung Ugljan mit Vollgas durch die Brücke, leider da mal keine Polizei, hatte ich gehofft das man uns helfen könnte. Sind bis nach Ugljan gekommen, mit Vollgas in den Hafen und wegen dem Spektakel kam sofort jemand aus der Eisdiele zu uns. War aber Feiertag und somit die Arztstation nicht besetzt. Aus der Eisdiele sagt man wir sollten nach Preko ins Krankenhaus, also mit Vollgas wieder aus dem Hafen raus, Kind und Mutter weiter am Schreien und dann Sea Help angerufen. Dort sagte man mir wörtlich, wir sind ein Pannendienst und können keine Erste Hilfe leisten wir sollten die 112 wählen. Ich bat darum da wir kein Kroatisch sprechen das man uns hilft, ja man versucht es und ruft mich zurück. Also auf den Anruf warte ich heute noch, haben unterwegs selbst 112 gewählt und gesagt dass wir im Hafen Preko anlegen und Hilfe brauchen. Sind auch hier mit Vollgas in den Hafen, vorne hat ein Polizeiboot gelegen, hat das aber nicht interessiert. Sind bis zum Hafenkapitän gekommen und dort hat man uns geholfen das Boot anzulegen nachdem ich mich sehr schwer damit getan habe, Gottseidank war ein Französischer Arzt auf seinem Boot der sofort erste Hilfe geleistet hat. Der Hafenkapitän hat dann die Ambulanz bestellt die auch kurze Zeit später mit 3 Mann in mein Boot gestiegen sind und wir gemeinsam nach Zadar rüber gesetzt haben wo ein weitere Krangenwagen stand und den Jungen ins Krankenhaus gebracht hat. Habe noch im Urlaub Sea Help geschrieben dass ich maßlos enttäuscht war über Ihre Reaktion und auch eine Antwort bekommen das man uns versucht hätte anzurufen aber eine Hilfeleistung nicht möglich sei da man ein reiner Pannendienst für das Wasser sei. Eine Frage wie es dem Jungen geht und ob uns anderweitig geholfen worden ist kam leider nicht von der Zentrale. Wie dem auch sei, ich habe meine Mitgliedschaft gekündigt und die Sache auf sich beruhen lassen. Scheinbar hat Sea Help daraus gelernt, jetzt steht sogar auf der Internetseite das Sie im Notfall auch erste Hilfe leisten. Fahren nächste Woche nach Rab und ich habe mich doch dazu entschlossen die kleine Mitgliedschaft für 65 Euro abzuschließen in der Hoffnung jedoch diese Nummer nie mehr anrufen zu müssen. Aber vielleicht habe ich ja auch überreagiert, im Notfall rufe ich ja auch nicht den ADAC wenn ich ein Gesundheitliches Problem habe. Also lasst es wie es ist es ist, ein Pannendienst und der soll gut sein, wenn ihr sonst Hilfe benötigt oder einen Arzt ruft die 112 an, selbst mit ein wenig Englisch und Deutsch wird einem da geholfen. So und jetzt Freude auf den Urlaub immer eine Handvoll Wasser unterm Kiel, ein Pannenfreien und erholsamen Urlaub wünsche ich euch allen |
#9
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Entschuldigt die Schreibfehler die ich gerade noch gefunden habe, aber es hat mich doch wieder etwas aufgewühlt hier.
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Zitat:
Unverschämt: Ich glaube, ich hätte die sogar dafür mal besucht
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Gruß Klaus |
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Sowas ähnliches ist mir als Kind auch an Board passiert. Ich bin auf dem feuchten Vordeck ausgerutscht und habe mir beim Hinfallen eine Schraube des Fenderkorbes in den Unterschenkel gerammt. Da ist dann ein ordentliches Stück Fleisch aus dem Bein gehängt. Als echter Indianer (mit einem etwas sorglosen Vater) wurde das raushängende Stück wieder reingestopft und verbunden. Gibt heute noch eine ordentliche Narbe....
Kann schneller gehen als man galubt. Seahelp bietet mittlerweile ja auch einen "Notfallservice" an. |
#12
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#13
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Zitat:
Wenn du mit dem Auto nen Unfall hast, dann rufst du doch auch nicht den ADAC. (Na ja, DU vielleicht schon). Sorry, aber zu was und wofür? Das ein Pannendienst auf dem Wasser keine Erste Hilfe leisten kann? Mit einem Funkgerät wäre das alles übrigens keine Affäre gewesen: Ein "Medico-Gespräch" mit der nächsten Küstenfunkstelle-- Hafenkapitän und bei Einlaufen in XXX- Hafen steht ein Krankenwagen bereit. (Kein Wunschtraum, sondern Realität bei einem Tauchunfall). Motzen und meckern, jau, das geht. "Die Kirche im Dorf lassen"...das ist schon fast unmöglich. |
#14
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Hi Janus,
erzähl doch mal bitte, wie so ein Medico-Gesrpäch verläuft? Danke Gruß, Christian
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen"
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Haaaallllooooo
Kommt mal wieder runter, Also lasst es wie es ist es ist, ein Pannendienst und der soll gut sein, wenn ihr sonst Hilfe benötigt oder einen Arzt ruft die 112 an, selbst mit ein wenig Englisch und Deutsch wird einem da geholfen. Ach so, habe leider keinen Funkschein und da ich eigentlich nur Deutsch spreche hatte ich gehofft das man mir von da aus Hilfe schickt oder mir sagen kann was ich machen soll, habe doch daraus gelernt, oder? Also musst du mich und die anderen hier nicht ausmeckern, nur weil wir uns falsch verhalten haben und Sea Help um Hilfe gebeten haben, werde ich ja auch nicht mehr machen, versprochen. Also alles gut oder? Deine Ratschläge sind ansonsten gut und ich versuche jetzt noch eben schnell einen Funkschein zu machen und Englisch zu lernen. |
#16
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Mach' eine Funklizenz, da bekommst du alle Infos.
Zitat:
..., ich hab nen Problem und nun helft mir mal. Ohne die Landessprache zu können oder zumindest ein paar Brocken Englisch. Obwohl das so schwer auch nicht ist. Was glaubst du, passiert, wenn in Good Old Germany ein z.B. Türke am Telefon ohne Sprachkenntnisse einen Rettungswagen ruft? Geht da alles ruck zuck? Vielleicht sogar schon, weil in der RLZ ein Immigrant sitzt. Sich (nur) ein bisschen mit den Notfallnummern im Urlaubsland auseinandersetzen, sich die gängigsten Begriffe in Hr od. E einprägen... ist das zuviel verlangt? Dir soll doch geholfen werden.... |
#17
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Danke für dein Insiderwissen. Top
Den SRC habe ich und im Not- bzw. Zweifelsfall würde ich die "Hubschraubertaste" drücken. Dein Hinweis mit dem "Medico"-Gespräch erweckte nur den Eindruck dass es einen in der Praxis erprobten und ggf. effizienten Workflow gibt, der im Notfall hilft, wertvolle Zeit zu sparen. Aber scheinbar diente das ja nur der Selbstdarstellung... Gruß, Christian
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen" |
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Zitat:
Radio Rijeka (Pula, was auch immer in der Nähe liegt) x 3, (alternativ kannst auch pan-pan-medico x 3 - all stations rufen), this is (in diesem Fall der Nicht-Selbstdarsteller und "workflow" - Master Christian) x 3, + Dein Rufzeichen, I need medical assistance. Beschreiben was passiert ist, ansprechbar etc., Art der benötigten Hilfestellung, My position is; Radio Eriwan, oder pan-pan-medico all stations x 3, this is: Christian x 3, Rufzeichen. Sollte zur Minimierung der Durchlaufzeit beitragen und ist wahrscheinlich sogar schon einmal erprobt worden. Geändert von sealine290 (12.06.2014 um 18:12 Uhr) |
#19
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Ich weiss zwar nicht, was Du mir sonst damit alles wichtiges sagen wolltest, aber zumindest
scheint wohl der besagte "Medico" Ruf zu sein. Danke - kannte ich so nicht, steht auch so nicht in den SRC-Unterlagen. Gruß, Christian
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen" |
#20
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Zitat:
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#21
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Pan Pan kenne ich,
Pan Pan Medico als Ansage kam in meinem SRC nicht vor. Aber andere Frage: 112 oder PanPan in Kroatien - im 21 JHdrt. wirklich noch ein Unterschied? Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#22
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Du winkst mit der Unterhose?
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#23
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Zitat:
Mit 112 kannst du einen Selektivruf starten, wenn du in Reichweite zum Festland und eines Sendemast der Telekommunikationsdienste bist und irgendjemand dran geht. Mit Pan Pan, kannst du den Ruf doch sehr weit streuen und hoffen dass er von anderen auch noch aufgenommen wird... Die Chancen sind groß. Ich weiß natürlich nicht ob es in Kroatien auch ein gleichgestelltes " Bremen Resque " gibt.
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Gruß Klaus |
#24
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Kann dir gerade nicht folgen
Zitat:
Bleibt nun der Punkt selektiv oder broadcast. Wenn ich PanPan per Funk broadcaste, aber bei der begrenzten Reichweite hören da 5 betrunkene Fischer und 3 Segler in x Stunden Entfernung zu, bringt mir der eine 100% erreichbare und 100% ausgebildete und professionelle 112 Mitarbeiter mehr. Daher kommt mein Gedanke. Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
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Das ist aber schon eine etwas verschrobene Argumentation v.a. mit den "betrunkenen Fischern" und Seglern die "in x Stunden Entfernung" unterwegs sind. Wenn du am absaufen bist kannst nur hoffen, dass irgendjemand in der näheren Umgebung deinen Pan-Pan/Mayday hört, denn bis du über 112 deinen "selektiven Notruf" abgesetzt, und die Rettungskette in Gang gekommen ist, brauchst mit deiner Badehose auch nicht mehr winken, mit der badest dann nämlich schon...
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