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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 15.06.2014, 21:19
Noppo Noppo ist offline
Captain
 
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Boot: Motorboot
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Standard Boot gut verzurrt nach Rab, Kroatien

Hallo Gemeinde,

ich fahre Ende Juli mit meinem neuen (gebrauchtem) Boot für drei Wochen mit Familie nach Rab.

Ich benötige eure Meinung und Erfahrung in Bezug auf Transportsicherung meines Bootes.

Mein Verkäufer hat zum verzurren "Trailer-Boot" folgende Angaben gemacht, wobei ich da ein wenig Bauchschmerzen habe.

Er hat folgendes angemerkt:
Boot nur vorne von der Winde mit Haken der Winde durch die Trailerstützrollen zur Bugöse befestigen.
Und nur hinten durch die Heckösen an der Trailerbefestigung verzurren.
Zurrband hat 5T. würde ausreichen. Niemals Zurrbänder über das Boot, es könnte das GFK verspannen????

Aber irgendwie reicht mir die Sicherung nicht aus.

Wie würdet Ihr das machen.
Vielleicht auch die Klampen nutzen?

Eure Meinung ist mir sehr wichtig, denn Sicherheit vor allem.
Wie würdet 1ihr verzurren und mit welchen Zurrbändern?

Boot wiegt ca. 1100 kg und ist 6,20m lang, Trailer ist ein Pega 1800 und hat ein Eigengewicht von 420 kg.

Bilder im Anhang

Danke für Eure Meinungen
Gruß
Norbert
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  #2  
Alt 15.06.2014, 21:36
Benutzerbild von jugofahrer
jugofahrer jugofahrer ist gerade online
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Boot: Kein Eigenes mehr....
20.198 Danke in 5.974 Beiträgen
Standard

lies mal hier Beitrag 5:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=29074
__________________

Gruß Heinz,


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  #3  
Alt 15.06.2014, 21:50
Benutzerbild von Jörg
Jörg Jörg ist offline
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Boot: Cranchi 50 HT
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hinten durch Ösen jeweils einen Spanngurt zum Trailer und vorne von der Bugöse noch einen zum Traailer runter
__________________
Gruß Jörg
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  #4  
Alt 15.06.2014, 21:52
Benutzerbild von sanicoe
sanicoe sanicoe ist offline
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Der Motor sollte auch irgendwie abgestützt werden. So frei hängend das taugt nicht. Jeder Schlag, jede Erschütterung geht auf den Spiegel. Kroatien liegt ja nicht grad um die Ecke.
__________________
Gruß Sascha
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  #5  
Alt 15.06.2014, 21:54
Benutzerbild von mantaspeed
mantaspeed mantaspeed ist offline
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Ich würde einen weichen Teppich oder einen Teppich mit Gummierter Seite unter 2Stk ca 5cm breiten Gurten mit 3 oder 4 Tonnen Bruchlast (die verteilen den Druck großflächig) anbringen. Einen Gurten vorne im Bugbereich und einen im Heckbereich, damit das Boot direkt mit dem Hänger verspannen. Die Gurten kurz vor der Fahrt mit Ratsche schön fest verspannen, das Boot darf sich beim Transport am Trailer nicht bewegen. Alles andere ist gemeingefährlich. Wenn ich eine längere Trailerpause mache oder den Hänger abstelle, werden die Gurten entspannt, damit der Druck vom GfK weg ist. Mein Trailerboot hat ebenfalls mit Hänger ca 1300 kg und ich fahre seit 14 Jahren mit der Methode sehr sicher.
__________________
PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag"
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  #6  
Alt 15.06.2014, 22:01
Noppo Noppo ist offline
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Standard Boot gut verzurrt nach Rab, Kroatien

Hallo Sascha,

danke für deine Info,

hast du eine Idee, den Motor zu stützen?

Main altes Boot hatte einen Holzklotz zwischen Spiegel und Motor,

Mein neuer Motor hat dazwischen zwei Hydrostößel, da passt kein Holzklotz hin

Gruß
Norbert
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  #7  
Alt 15.06.2014, 22:15
Benutzerbild von boycamper
boycamper boycamper ist offline
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Hallo
Norbert ich mach es so und habe keine Probleme
Gruß Frank

Geändert von boycamper (17.11.2014 um 10:20 Uhr)
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  #8  
Alt 15.06.2014, 22:41
Benutzerbild von sanicoe
sanicoe sanicoe ist offline
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Zitat:
Zitat von Noppo Beitrag anzeigen
Hallo Sascha,

danke für deine Info,

hast du eine Idee, den Motor zu stützen?

Main altes Boot hatte einen Holzklotz zwischen Spiegel und Motor,

Mein neuer Motor hat dazwischen zwei Hydrostößel, da passt kein Holzklotz hin

Gruß
Norbert
Ich hab deinen Trailer nicht von hinten gesehen, ich habe bei mir soviel Platz das ich noch ne Traverse mit Bugrolle einbauen konnte. Den Schaft des Motors lege ich auf die Rolle ab und schon bin ich fertig damit. Ich brauch nix zusätzlich montieren oder demontieren und damit ist alles gut. Werd hier morgen mal ein Bild dazu einstellen.

Gesendet von meinem GT-P3110 mit Tapatalk
__________________
Gruß Sascha
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  #9  
Alt 15.06.2014, 22:43
Noppo Noppo ist offline
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Standard boot gut vrerzurrt nach RaB; kROATIEN

Hallo Frank,

danke für deine Info,

Frage: welche Zurrgurte verwendest du, (Spannkraft)
Ich denke mal, dass dein Boot auch so um 1000 kg wiegt.

Stützt du deinen Motor ab?

Gruß
Norbert
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  #10  
Alt 15.06.2014, 23:03
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boycamper boycamper ist offline
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Zitat:
Zitat von Noppo Beitrag anzeigen
Hallo Frank,

danke für deine Info,

Frage: welche Zurrgurte verwendest du, (Spannkraft)
Ich denke mal, dass dein Boot auch so um 1000 kg wiegt.

Stützt du deinen Motor ab?

Gruß
Norbert
Hallo
5to Gurte und Holzklotz zwischen Motor und Spiegel
Gruß Frank
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  #11  
Alt 15.06.2014, 23:10
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Oskj Oskj ist offline
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Boot: Karnic SL-702
1.732 Danke in 724 Beiträgen
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Hallo Norbert,
klar passt beim F115 ein Holzklotz dazwischen. Habe ich auch so gemacht bei meinem. Du kannst den Klotz etwa 5mm vor die Stössel der Hydraulik . Dann Motor runterlassen bis er auf dem Klotz aufliegt.Das geht ohne Probleme aber die 5mm unbedingt einhalten.
Gruss Oliver

PS: Habe einen fast neuen Solas Edelstahlpropeller für den F115 13x19 soviel ich weiss .Bei Interesse melde Dich doch.
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  #12  
Alt 16.06.2014, 05:59
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sanicoe sanicoe ist offline
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So, hier kommt wie angekündigt das Bild:
http://www.boote-forum.de/picture.ph...ictureid=45143

Ob das allerdings bei Dir genauso funktioniert weiß ich nicht. Der hier benutzte Trailer ist ein 650er Brenderup. Die Traverse sowie die Rolle sind Original.
So hab ich eine Motorauflage und kann aber trotzdem slippen ohne jedesmal was abbauen zu müssen (obwohl´s nur 2 Schrauben wären)
__________________
Gruß Sascha
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  #13  
Alt 16.06.2014, 10:21
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T.R. T.R. ist offline
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949 Danke in 544 Beiträgen
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Hallo Norbert,

"boote" brachte mal einen Artikel zum richtigen Verzurren und wies darauf hin, dass auch die Kräfte beim Beschleunigen, wie beim Bremsen aufgefangen werden müssen.
Schau Dir das Bild an, dann verstehst Du es leicht.

Ich fahre so schon seit Jahren völlig problemlos nach HR und zurück.
Den Motor stütze ich mit einem Kantholz ab, passt bestens.

Ironie-Modus an:Mein Bootskörper ist durch das Spannen quer über den Rumpf über "zig" Jahre schon total gurkenähnlich verzogen!
__________________
Grüße Thomas

Geändert von T.R. (09.02.2015 um 17:11 Uhr)
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  #14  
Alt 16.06.2014, 12:03
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joamali joamali ist offline
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Boot: Caravelle 1900 SE CC
161 Danke in 115 Beiträgen
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Hallo,

einem Kollegen von mir ist damals bei einer Vollbremsung in Rijeka eine Glastron vom Trailer aufs Autodach geschossen. Das Boot war zwar Hinten durch Spanngurte gesichert, vorne allerdings nicht. Daher verzurre ich mein Boot seit Jahren immer so, dass der Druck des Bootes in Fahrtrichtung abgefangen wird. Ein Spanngurt am Heck, ein Spangurt vorne durch die Mitte der Klampen. Schräg nach hinten weg. Windenöse wird noch gesondert gesichert. Auch den Lampenträger und den Außenborder oder Z sichere ich nochmal gesondert ab. Hydraulik entlaste ich dann durch Holzkeil.
Unter die Spanngurte am Boot lege ich dann nochmal einen Schwamm zum Schutz. Spannen bis sich die Gurte gerade eben gespannt sind, während der Fahrt ggf nachspannen.
__________________
Mit baltischen Grüssen

Marco

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  #15  
Alt 16.06.2014, 12:08
Benutzerbild von sanicoe
sanicoe sanicoe ist offline
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Beiträge: 1.503
980 Danke in 580 Beiträgen
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Gesichert ist das Boot bei mir folgendermaßen: Bugöse: Spanngurt am Trailer + eingeklinktem Windengurt. Mitte: Ein Spanngurt um den Bootskörper und am Heck an jeder Seite eine Zurröse mit je einem Spanngurt. So hat mein Boot letztes Jahr den Auffahrunfall überlebt.

Gesendet von meinem SM-C101 mit Tapatalk
__________________
Gruß Sascha
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  #16  
Alt 17.06.2014, 02:05
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MainOderAdria MainOderAdria ist offline
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Ganz nebenbei: Vielleicht auch eine gute Idee ist es, den Anker mit einer Leine an der Bugklampe zu sichern. Ich hab das gemacht, nachdem ich das hier im Forum mal gelesen habe. Und wurde wegen meiner "Übervorsichtigkeit" oft ausgelacht....
Naja... Irgendwann haben wir mal ausgeslippt (Anker war "leicht" festgebunden). Das Boot lag noch nicht richtig vorn am Windenstand. Also kurz angefahren und gebremst, damit das Boot sich richtig in den Windenstand legt. Boot kam auch wie gewünscht vor....
Der Anker aber auch.... Wurde durch die Leine gottseidank kurz vor dem Einschlag ins Heckfenster des Autos gehalten. Und ich war froh, dass es das gibt. Gelacht hat hinterher niemand mehr
__________________
Viele Grüsse,
Holger
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  #17  
Alt 17.06.2014, 08:47
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Hallo Norbert,

das passt so weit ganz gut. Jedoch sollte vorne noch ein Gurt dran (s. Bild).

Wenn du einen Anker vorne drauf hast (erkennt man auf dem Bild nicht) entweder extra sichern oder abmachen und in die Kabine auf den Boden legen.

Den Motor (wenn er genug Bodenfreiheit hat) ggf. mit einer Transportsicherung (z. B. Kantholz) abstützen und die derzeitige Motorstütze wegklappen.

Merke: die Bug- und Zugösen sind zum Verzurren am Besten geeignet. Nur wenn dies nicht ausreicht, dann über die Klampen gehen.

Dein Verkäufer hat größtenteils recht! Die Haarrisse bei vielen Booten im Bereich der Klampen stammen oftmals vom Verzurren auf dem Trailer.
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__________________
Viele Grüße
Thomas
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  #18  
Alt 17.06.2014, 09:01
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bootsfreunde.com bootsfreunde.com ist offline
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....."boote" brachte mal einen Artikel zum richtigen Verzurren und wies darauf hin, dass auch die Kräfte beim Beschleunigen, wie beim Bremsen aufgefangen werden müssen.....
Schau Dir das Bild an, dann verstehst Du es leicht.[/QUOTE]


boote Ausgabe 4/97: Vor knapp 20 Jahren hat man halt so einiges anders gemacht als heute...

Jetzt weiß ich auch, warum so viele Boote Haarrisse im Bereich der Klampen haben
__________________
Viele Grüße
Thomas
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  #19  
Alt 17.06.2014, 10:13
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Boot: Bis 07.2016 eine Rio Onda 500 (Suzuki DF70) dann aus Altersgründen verkauft
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Ahhhhh! Jetzt weiß ich auch warum ich seit fast 20 Jahren ständig neues Klebeband brauche, damit der Rumpf nicht auseinanderfällt!
__________________
Grüße Thomas
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  #20  
Alt 17.06.2014, 20:06
TK,s-TJ TK,s-TJ ist offline
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Am wichtigsten ist die Absicherung damit das Boot bei Vollbremsung nicht aufs Auto rutscht. Bei deinem Trailer super möglich. Gurt durch die Bugöse zu den 2 Ösen am Trailer schräg nach hinten.
Hinten die Gurte müssen nix halten nur das hüpfen des Bootes auf dem Trailer. Denn so doll wird dein Auto nicht beschleunigen das das Boot hinten runter fällt.
Bremsen kannst aber schon so doll, deshalb vorne wichtig.
So dann noch kleinen Gurt durch die Bugöse nach unten und fertig.
Wo bist denn um Düsseldorf? Ich kann auch gerne mal vorbeikommen.
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  #21  
Alt 17.06.2014, 22:02
Noppo Noppo ist offline
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Hallo Thomas (ist richtig oder),

Danke für dein Angebot, Wermelskirchen liegt schon eine gute Strecke entfernt.
Ich wohne in Willich-Anrath, bei Viersen (ist zwar in Nähe Düsseldorf, aber näher ist NL)

Gruß
Norbert
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  #22  
Alt 17.06.2014, 22:21
Noppo Noppo ist offline
Captain
 
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Standard Boot gut verzurrt nach Rab, Kroatien

Hallo an alle und vor allem Danke für eure Ratschläge.

Ich habe eine Frage zu Zurrgurte,

Ich habe irgendwo gelesen, dass nur Zurrgurte in einer Norm "DIN EN 12195-2" zum ladungssichern von Booten erlaubt sind.
Bei Verwendung anderer Gurte (siehe unten) kann es da anscheinend Probleme geben.

Zitat:
Wichtig ist, dass die Gurte entsprechend dem Zurrverfahren und der Gesamtmasse ausgewählt werden. Die Gurte müssen weiterhin der DIN EN 12195-2 entsprechen und unbeschädigt sein.

Zum Beispiel bei Zwischenfällen (Unfall usw.) Nicht zulässige Gurte gilt der Transport und Ladung als ungesichert!

Ist diese Aussage richtig.


Was ist denn mit Gurten "DIN EN 12195-1", die gibt es doch auch zu mass.
Kann ich diese verwenden?
Z.B. Gurte der Fa. Braun Deutschland (Siehe Amazon)


Gruß
Norbert
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  #23  
Alt 18.06.2014, 05:10
Benutzerbild von Nussschalenkapitän
Nussschalenkapitän Nussschalenkapitän ist offline
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26 Danke in 20 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von joamali Beitrag anzeigen
......... während der Fahrt ggf nachspannen.
..... Ist das nicht ein bisschen gefährlich..........
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  #24  
Alt 18.06.2014, 10:27
uhx uhx ist offline
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Boot: H9
522 Danke in 212 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Noppo Beitrag anzeigen
Was ist denn mit Gurten "DIN EN 12195-1", die gibt es doch auch zu mass. Kann ich diese verwenden?
Bei DIN EN 12195-1 und DIN EN 12195-2 handelt es sich um Teil 1 und Teil 2 der gleichen Norm, nämlich DIN EN 12195.
  • DIN EN 12195 Teil 1: "Berechnung von Zurrkräften"
  • DIN EN 12195 Teil 2: "Zurrgurte aus Chemiefaser"
Teil 1 ist also weniger für den Hersteller des Gurtes, sonder eher für dessen Anwender relevant. Wenn jemand auf seine Gurte DIN EN 12195-1 schreibt, dann wäre meine erste Vermutung, dass da jemand einfach etwas unpräzise bei der Beschriftung war. Die zweite Vermutung wäre, dass jemand ohne Ahnung einfach DIN EN 12195-1 auf Gurte draufgeschrieben hat, die der Norm überhaupt nicht entsprechen. Kann man von außen leider nicht beurteilen und höchstens anhand eines auffällig niedrigen Preises mutmaßen. Im Zweifel bittest Du den Hersteller einfach um eine Stellungnahme.

Weitere Informationen z.B. hier:
__________________
Schöne Grüße,
Ulli

Geändert von uhx (18.06.2014 um 10:39 Uhr)
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  #25  
Alt 18.06.2014, 10:49
Benutzerbild von nohhh15
nohhh15 nohhh15 ist offline
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Ort: Neuenhaus
Beiträge: 140
Boot: Conger
92 Danke in 57 Beiträgen
Standard

Steht schon im zweiten Beitrag, aber hier nochmal der direkte Link zur Anleitung:
http://www.boote-forum.de/showpost.p...73&postcount=2
__________________
Gruß aus Neuenhaus, Hans
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