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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Restauration eines GfK-Bootes >> aus ALT mach GUT
Moin moin,
habe hier ein paar nette Bilder zum Thema Restauration. Hierbei handelt es sich um ein bei EBAY ersteigertes GfK-Boot. Der Zustand war "schwimmt noch", das war`s. Zuerst dachte ich, daß es mit einem Neuanstrich Außen und dem verlegen eines neuen Teppich`s getan wäre... SCHÖN WÄRS !!! Die Lagen der Anstriche (Bootslack, Baumarktlack, xy, Antifouling, Bootslack...) erstreckte sich allein im Unterwasserbereich auf deren 9 ! Die hab ich in 2 Wochen ABGESSPACHTELT, weil ich nicht wußte, was unten drunter für ein Gelcoat war (deshalb keine Abbeize...). Im Kajütbereich ließ sich viel tun... MODER und GILB an jeder Ecke... Das mußte einschließlich der Rungen raus. Da war wohl mehr als ein Tag Wasser in der Bilge (SAUBERE ARBEIT...)?! Naja, und die Seilzuglenkung war auch super (HAHA). Als ich dann merkte, daß andauern Wasser in die Bilge lief (Kein Regen etc..) bohrte ich in die Motorwanne ein kleines Loch. Nun ratet mal, was DA drin war! 8 Säcke voll hab ich diesen Bauschaumgammel rausgepuhlt. Das waren auch 2 Tage (Die Krise mit meiner Frau nahm ihren Lauf). Als der Heckspiegel dann mit dem Finger herauspuhlbar war, bekam meine bessere Hälfte Order, mir einfach nur Kaffee zu bringen (Hat Sie auch prima gemacht !!!). Mmmh, so war das. Auf jeden Fall hab ich mit dem Boot letztes Jahr (2005) ganze 953 km auf der Lahn, Rhein und Mosel abgespult. Das Boot läuft mit dem 20PS Langschafter und ner Arbeitsschraube gut 14-16 Kn, den Rhein zur Lahn bei 12 km/h gegen den Strom noch mit 4-5 Kn. ( 2Personen und Gepäck eines 11 Tages-Törns !!!). Gruß ALF
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#2
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Absolut Top Arbeit lieber Alf, respekt!!!!
Gruss vom Hannes aus dem Womoforum |
#3
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prima arbeit, alf!
wenn du willst kannst du die bilder auch ruhig grösser einstellen. drei pro post sind möglich.
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#4
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Hallo Alf,
schönes Boot, wie groß ist es denn?
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Wenn man schon Dummheiten macht, dann sollten sie wenigstens gelingen. wenn man einen Menschen Freund nennt, sollte man auch vor ihm laut denken können. Gruß Arnold |
#5
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Wilkommen in BF
Eine schöne Motorwanne hast du da am Boot Na da mach ma weiter so. Msg. Frank
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Gruß aus dem Westerwald. Frank |
#6
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Mehr Details
MOIN MOIN,
hier sind jetzt noch einige Details, die ich Euch gerne zeige. Nachdem ich die "tolle" Entdeckung gemacht hatte, das ich das Boot komplett entkernen und wieder aufbauen muß, setzte ich mich erst mal hin und überlegte mir, was ich eigentlich wollte. Zuallererst war da die Zuverlässigkeit und dementsprechend die Wartungsmöglichkeit auf meiner Liste. Das heißt, das ich an sämtliche Bedienungs-, Lenkungs- und Elektrikkomponenten schnellstmöglich ran kommen. Die vorhandene Elektrik war bis auf die Pos-Leuchten (Alt und gut) und einem neuen Schaltpanel viel zu unübersichtlich. Es fehlte ein vernünftiger Batteriestauraum, die Kabel liefen kreuz und Quer (natürlich "BLANK") ohne Schutzrohr (damit die ja schön scheuern können...) und einen Batteriehauptschalter brauchte der Voreigner auch nicht. Dafür hatte dieser ein Pioneerradio mit richtig Dampf eingezimmert. Also wurde zuerst der Innenbereich entkernt. Das Foto kennt Ihr ja schon. Anschließend wurde die Bilge pikkobello gereinigt und mit Bilgenschutzfarbe 2x gestrichen. Nach dem Einbau der Längsspanten (mit Schmiegen !!!) und Einbau des Fußbodens konnte ich mir nun einen schönen Platz für die Elektrik suchen. Da das Steuerrad von BB nach StB. wechseln sollte, wurden erst mehrere Stunden für den geeigneten Platz (Höhe ...) an der Schottwand gesucht. Dann wurde der Teleflex-Steuerkopf montiert. Nun hatte ich einen Anhalt, wo und wie die Baugruppen der Elektrik und das Lenkkabel zu verlegen sind. Das Schaltpanel kam unterhalb der Seitenwegerung ans Schot (Wassergeschütz und trotzdem gut zu erreichen. Darüber montiert ich den Batteriehauptschalten und einen Zigarettenanzünder. Beide ebenfalls schön wassergeschütz. Der Platz für die Batterie war somit auch schnell gefunden. Um kurze Kabelweg zu erhalten, wurde diese kurzerhand auf die andere Seite des Schotts untergebracht (innerhalb der Kajüte) und mit einem Lüftungsgitter Richtung Cockpit versehen. Die Logge und das Voltmeter wurden oberhalb des Steuerrades angebracht. Nach der Grundverkabelung wurden die Positionslampen an den gewünschten Orten montiert und die Kabel (jetzt in Schutzrohre) sauber verlegt. Das ganze versteckt sich nun hinter einem Kasten, an dem ich 2 Wartungsklappen in ausreichender Größe angebracht habe. Somit komm ich an alle Baugruppen innerhalb von 5 Sekunden ran. [img][/img]
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#7
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Moin Moin,
kann jetzt sogar noch früher mit der Fortsetzung beginnen: Hatte gestern aus dem Gefühl heraus mein Boot besucht (abgeplant bei einem Freund auf der Wiese) und kontrolliert die Bilge... HURRA !!! Da hat sich die Plane in den letzten 3 Wochen verschoben und ließ damit gut 80 Liter Wasser in die Bilge. War natürlich alles EIS !!!! Nach dem ersten Schock hab ich das Boot sofort vor die eigene Garage gezogen und anschließend mit meinem Freund soviel Eis und Eiswasser wie möglich entfernt. Das ging heute den ganzen Tag so weiter (trotz Heizlüfter). PRIMA. Kann jetzt den gesamten Cockpitboden wieder neu aufbauen. In der Kajüte hatte ich nochmal Glück gehabt . Gruß ALF
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#8
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Mir geht es wie dir und ich habe mich entschieden im Winter mein Boot komplett zu restaurieren und bei dieser Maßnahme habe ich festgestellt, dass da schon vor Jahren rumgespielt wurde. Für die Wanne den Motorspiegel und die Seiten wurde damals normale Spanplatten als Träger genutzt, diese sind bzw. waren komplett durchweicht und zerbröckelt, sodass mir nichts anderes als ein kleines Schlachtfest übrig blieb.
So, ich habe nun alles komplett sauber (siehe Bild) und bin dabei, die Motorwanne und die Seiten mit 1 cm PVC Hartschaumplatten als Träger zurechtzuschneiden zusammenzukleben und mit Edelstahlschrauben zu schrauben. Diese Platten sind absolut wasserdicht, leicht und extrem belastbar, werden sonst als Werbetafeln benutzt. Als Spiegelplatte nehme ich Multiplex oder Siebdruckplatten, was mich hier wundert ist, dass die alte platte nur wie auf dem bild noch zu sehen angebracht war, sie ging nicht über die ganze breite und nicht bis zum Boden, sondern hing in der Luft, muss ich das wieder so machen? Also erst mal die Platte rein, dann die Trägerplatten und dann wollte ich das ganze mit Epoxy und 415er Köpergewebe laminieren. Als Motor soll ein 60 Ps starker ran, es war an der alten und durchgeweichten Spiegel ein 90 Ps Motor dran und ich bin nur froh das dass gehalten hat, wenn ich das so gesehen habe, da hätte sonst was passieren können.
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Wer andern eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät.! |
#9
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kann dir keine Mails schreiben, werden vom AOL Server immer wieder zurückgeschickt.
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#10
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@Pupsmuckel: Wo steckst du denn in Rostock mit dem Pott?
Viele Grüße aus Toitenwinkel von Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#11
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Moin Ecki
nicht direkt Rostock, das Boot steht in Groß Lüsewitz, ich wohne in Sanitz. mfg
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#12
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Hartschaumplatten
Zitat:
sollten Hartschaumplaten wirklich eine Alternativlösung zu Bootssperrholz z.B. Garbun sein Ich mußte bei mir auch fast alles, was sich mal Holz nannte, raustrennen Von der Bilge bis zur Schlupfkajüte brauche ich nun auch neue Seitenwände Neues Holz oder Hartschaumplatten Gruß Norbert |
#13
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Moin Pupsmuckel und Norbert,
betreffend des Materials hab ich mit Siebdruckplatten gute erfahrungen gemacht. Nun zum Thema Spiegelverkleigung mit Holz. Ich hab die Platten so geschnitten, daß sie bis fast an den Seitenwänden anliegen (ca. 1,5 cm Luft) und habe diese mit Epoxidharz mit dem Spiegel-GfK verklebt. Zusätzlich wurden noch M8er Bolzen (zuerst Baumarkt-jetzt Edelstahl!) zum verbolzen genommen. Das waren Schloßschrauben, deren Kopf ich ebenfalls mit Epoxidharz bestrichen habe. Damit wird eine Abdichtung erzielt. Das untere Ende der Platte ließ ich frei (nicht einlaminiert), damit eventuelle Feuchtigkeit auch wieder raus kann. Hoffe, das sich dieselbe nicht reinzieht (war aber bis jetzt alles trocken). Die Seiten der Platte wurden mit dicken Matten und wieder Epoxidharz lagenweise mit dem Rumpf verklebt. Habe damit super erfahrungen gemacht. Gruß ALF
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#14
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Hast du die Spiegelplatte auch bis auf den Boden aufgelegt, weil bei mir war das original mal so, dass unter der Platte noch 5 cm frei war, muß das so sein oder kann man die Platte ruhig auf dem Boden aufliegen lassen?
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#15
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MOIN MOIN,
hab bei mir die Platten seitlich bis auf den Rumpfboden gesetzt (V-Rumpf in gemäßigter Form), an der tiefsten Stelle ca. 8cm frei gelassen. Wenn Wasser in die Bilge kommen sollte, steht das Wasser so nicht direkt an der Platte! Hab keine Lust auf einen durchweichten Spiegel (war bei Kauf so...). Richtung Plicht/Cockpit sitzen da noch 3 Verstärkungen, die sich gegen die Spiegelplatte drücken (unterhalb der Motorwanne!). Das ganze mit einer einlaminierten Spritzschutzwand (ebenfalls aus ner Siebdruckplatte) gibt ordentlich halt! Gruß ALF
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#16
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Hallo Alf,
ich habe genau, genau das gleiche leiden wie du, auch bei Ebay gekauft (nichts gegen Ebay) dann das Ding zu Hause und ich wollte eigentlich nur neu Sitze beziehen und lackieren, aber dann begann das leiden: - nasser Boden, durch schön eingeklebtes Linoleum - vorn im Bug alles nass mit Bauschaum (alles rausgerissen) - Motorspiegel und die Seiten komplett aufgeweicht (alles raus wie auf dem Bild) - und dann dachte ich auch noch, dass ich Osmose habe, aber es war nur das Antifouling, ein Glück. Aber ich habe ja auch eine Bastlerschale gesucht und das Glück, dass ich früher mal Autolackierer gelernt habe, dass macht es etwas einfacher, so ich werde demnächst dann auch eine schöne Bilderserie hier einstellen vom Kauf bis zum Fertigstellen, ich habe jetzt alle Materialien zusammen und bin gerade am Neuaufbau, wenn ich fertig bin, soll das Boot besser sein, als es neu mal war, das ist das Ziel!!! Sitze, Amaturen und Amaturenbrett sind schon fertig, und besser als es neu mal war, alles mit toppi Leder bezogen aber das dann in der Bilderserie. mfg
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#17
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Moin Pupsmuckel,
hört sich ja so an, als wenn wir den selben Voreigner gehabt hätten... Ist echt der Hammer, was da so alles in einem Boot verbaut wird. Das mit den Sitzen interessiert mich auf jeden Fall. Ich bin leider im Nähen und verarbeiten von Polstermaterial ziemlich ungeschickt, deshalb lass ich das! Bin gespannt auf deine Bilder... Gruß ALF
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#18
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MOIN MOIN,
jetzt hab ich wieder ein wenig Sonne Habe heute den Cockpitboden neu eingebaut, dazu noch auf BB eine kleine Sitzbank mit 2 Staufächern. Bilder kommen noch, war schon zu dunkel heute... Gruß ALF
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#19
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Moin Moin,
hab heute bemerkt, das ich mit dem Einbau der Sitzbank ein Bolzen geschossen habe ... Jetzt kann ich die Kajüttür nicht mehr komplett umklappen . MANNNNOOOOMMANNN.... Also bau ich jetzt ne kleinere Kajüttür und ne Stolperfalle ein... Bilder hierzu kommen auch noch... Gruß ALF
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#20
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Hey.
Bau doch nen Rolladen ein! Mfg. Frank
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Gruß aus dem Westerwald. Frank |
#21
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Moin Moin,
jetzt geht`s endlich weiter... Habe das GfK-Windschutzscheibenteil entfernt und baue jetzt einen überdachten Fahrstand. Nach langem hin und her wird das ganze jetzt wie folgt gebaut: 1.) Anfertigen des Grundträgers aus Stahl - erledigt 2.) Anfertigen von Sperrholzverkleidungen - erledigt 3.) Montage des Fensterrahmens am Boot - MOJE !!! 4.) Anfertigen des Dachträgers aus Stahl - die Woche noch 5.) Anfertigen des Sperrholzdaches - innerhalb 2 Wochen 6.) Laminieren des Fensterrahmens - bei Wetter 7.) Laminieren des Daches - danach 8.) Montage des Daches - 9.) Montage der elektrischen Leitungen - siehe oben 10) Anfertigen der Persenning - ihr wisst schon 11) Fahren bis der Arzt kommt Zu 1 und 2 habe ich hier Bilder... Gruß ALF
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#22
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Moin Moin,
habe heute Punkt 4 und 5 erledigt. War ja klar, das gerade dann Regen einsetzt, wenn ich die Plane runter hab, um die Dachträger anzuschweißen Nun ja, hat noch geklappt . Anbei ein paar Bilder... Gruß ALF PS: Mit dem Laminieren dauert`s noch a bisserl...
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#23
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Jetzt wird er auf die alten Tage noch kreativ.
Nee im ernst, sieht echt gut aus, besonders gut gefällt mir der überstand vom Dach vorne. Hätte ich dir garnicht zugetraut.
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Gruß aus dem Westerwald. Frank |
#25
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Moin ,
der Trööt heißt doch "... aus ALT mach GUT"... Und nach der letzten Saison hab ich hier eineinhalb Ordner voll mit Umbau-Ausbau-Verbesserungsplänen rumliegen. Richtig gut wird das Dach, wenn an den Seiten und achtern noch die Holzleiste UNTEN DRUNTER angebracht und das ganze Laminiert ist. Bin ( REGEN) zur Zeit an 2 Haltern (EDELSTAHL ) am bauen. Die sollen meinen Roadbook-leser und das CB-FuGer unter dem Dach aufnehmen. Bilder kommen... Gruß ALF
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