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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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VW TDI 1,9 90PS mit 270er Volvo Penta im Inter 630
Hallo Leute,
Dies ist nach jahrelangem nur lesen im Forum mein erster eigener Beitrag Ich habe aufgrund begrenzter Zeit wirklich jahrelang gebastelt. Im Jahre 2003 kaufte ich mir o.g. Boot mit einem 60 PS Mariner AB 2 Takt Motor. 1,5 Jahre bin ich gefahren dann hatte ich einiges satt: 1. Die Lautstärke 2. Den Verbrauch 3. Das mischen mit Öl im Tank 4. Die Ladespule ohne Regelung (Akkus entweder leer oder am kochen je nach Drehzahl) Einzig die Fahrleistungen waren ok. Da ich Dieselfan bin und gerne selber schraube habe ich mich in die Problematik Innenborder geworfen. Ich gebe zu das ich nicht so mutig gewesen wäre wenn ich nur annähernd geahnt hätte was da auf mich zukommt. Vieles wurde mehrfach in Angriff genommen und Probefahrten endeten öfters in deprimierenden Katastrophen. Alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. In Kurzform ging es mit einem VW1,6 Turbodiesel und einem Volvo Penta 100 los. Der Antrieb zeigte mir irgendwann seine Zahnräder während der Fahrt durchs Gehäuse und der Motor hatte auch alles an Ausfällen was so geht. So kannte ich den sonst recht zuverlässigen TD nicht. Hatte so einem im Golf und im T3 gehabt. In letzter momentan verbauten Kombination, siehe oben, habe ich nun meiner Meinung nach endlich mein Bauwerk vollendet und kann es selber kaum glauben das nun alles läuft Ich poste dies hier weil ich in meinem "nur lesen" dasein feststellen musste, daß es schon einige Leute gab mit der selben Idee. Ich hab aber nirgends mal eine wirkliche Erfolgsstory gefunden obwohl es schon welche gibt wie ich gehört habe. Viele haben die Idee verworfen weil es Ihnen regelrecht ausgeredet wurde, sei es von Dieselgegnern, Aussenborderfans oder einfach Leuten die sagen sowas gibt es nicht also geht sowas nicht! Entgegen vielen generellen Meinungen zur Marinisierung habe ich einiges ganz anders gemacht und probiert und siehe da es geht Es kann sein das ich hier alle langweile mit meiner Story dann bitte ich dies zu entschuldigen und halte meine Klappe. Falls aber doch der eine oder andere Fragen hat dann berichte ich gerne über Details wie z.B. Elektronik von TDI und Wassergekühlten LLK usw. Habe natürlich auch paar Bilder bei Interesse. MfG Sebi
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#2
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Ich finde das schon sehr interesant
Bitte berichte und das ganze bitte auch mit Bildern. Es werden sich bestimm noch mehr dafür interesieren, und ausreden kann man es dir ja nicht mehr. Gruß Frank
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Gruß Frank
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#3
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Hau rein
Mich interessiert Deine Geschichte sehr, auch weil ich (mit nicht so vielen Rückschlägen) ein ähnliches Projekt realisiere. Deshalb viele Bilder und Details, es gibt wirklich kaum Berichte die erfolgreich enden.
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#4
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Danke für Euer Interesse
Ich stell mich grad blöd an, wollte paar Bilder hochladen, ging auch aber nun sind die weg? |
#5
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Oh eines ist da
Das war der Motorspender den konnte ich vorher mit roten KZ noch schön Probe fahren. |
#6
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Geht hier immer nur ein Bild?
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#8
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Hier isser schon drin und man sieht den LLK.
Der bringt übrigens bei Vollastfahrt die Ladeluft von 96 auf 44 Grad runter, davon träumen die PKW Tuner
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#9
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Wie lange fährst Du den LLK schon? Bei den Temperaturen gehe ich mal davon aus, das er im äußeren Kreis ist. Süß oder Salzwasser?
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#10
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Und nun noch was für die Kategorie "Das hat noch keiner so gemacht deshalb kann das nicht funktionieren"
Ich fahre mit Einkreiskühlung unter Beibehaltung des originalen kleinen Kühlkreislaufes mit der Wasserpumpe vom Motor + eine elektrische Seewasserpumpe. Zur Zeit wird die Pumpe über verstärktes D+ geschalten. Wasserdurchfluss wird über Messturbine (ca 15 Liter/min) und Abgastemperatur (35-65 Grad) kontrolliert. Nun der Diskussionspunkt Nr. 1 Weder der Krümmer noch der Turbo wird wassergekühlt! Ich hatte gehofft das die Niedrige Abgastemperatur beim wirtschaftlich verbrennenden TDI dies erlaubt und recht behalten. 60 min Dauervollgas und eine vernünftige Motorraumtemperatur bestätigen dies. Die Ansaugluft des Motors wird dem oberen Bereich des Raumes entnommen damit es nicht zum Hitzestau kommt. Der recht effektive LLK kühlt diese eh wieder ab. Das warme Abwasser vom Motor kommt unmittelbar nach dem Turbo in einem selbstgeschweissten Stutzen zum Abgas und ohne Wassersammler oder Schalldämpfer durch einen Gummiabgasschlauch durch die Spiegelwand raus. Ist nicht laut! Diskussionspunkt Nr.2 Der Motor ist nicht über eine Glocke mit dem Z verbunden. Ich habe lediglich eine zerflextes Stück VW Getriebe als Anlasserhalterung. Der Motor steht zur besseren Entkopplung auf 4 Silentgummis und ist mit einem Doppelgleichlaufgelenk über eine Welle mit dem Antrieb verbunden. Ein Volvo Experte schlug da schon die Hände über dem Kopf zusammen weil die Verbindung unbedingt über die Glocke sein muss! "Hat noch nie einer so gemacht muss also falsch sein" Davon mach ich noch Bilder.
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#11
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Ist als erster im Kreis geschaltet und läuft nur im Süsswasser
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#12
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Zur TDI Elektronik äußere ich mich später bei Bedarf noch. War ein Thema für sich da hab ich auch einiges an Informationen einholen müssen. Leider nicht viel hier im Forum gefunden. Am Ende aber auch keine Zauberei. Hab jetzt eine OBD Dose im Boot
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#13
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Habe übrigens die Fahrleistungen vom ehemaligen AB nicht nur wieder erreicht sondern weit überboten. Mit dem 70 PS TD war dies noch grenzwertig gewesen dank einer Faustformel ausm Forum weiß ich nun auch warum. Das war die Sache mit den ca 60 PS pro Tonne und das man mit Innenborder und Z etwas mehr Leistung braucht.
Ich versuche die Leistungen mal Stichpunktartig darzustellen. AB 60 PS 2 Takt: Ab4 Personen oder 3 mit Gepäck kaum oder nur sehr schwierig mit dynamischer Lastverteilung (Fahrgäste rumscheuchen) in Gleitfahrt zu kommen. Bei max 3 Leuten Gleitfahrt mit ca 40kmh IB 70 PS 1,6 TD: Ab 4 Personen keine Gleitfahrt mehr möglich 2 bis 3 Personen mit optimalen Propeller 14x18 Gleitfahrt mit 35 km/h IB 90 PS 1,9 TDI: Bei 3 Personen und nun Propeller 14,2x23 war eine nie dagewesene Beschleunigung zu spüren. Sofort Gleitfahrt und Endgeschwindigkeit von 50 km/h Mit 4 Personen, dabei ist es egal wo die grad sitzen oder liegen, immer noch ganz schnell in die GLeitfahrt (5sek) und eine Endgeschwindigkeit von 45 km/h. Der selbstgebaute 270 Liter Bugtank war dabei mit ca. 50 Liter Diesel gefüllt. Der Tank ist übrigens gut versteckt hinter einer Radioblende siehe Bild |
#14
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Hier ist der Tank mit der neuen Innenverkleidung aus Nadelfilz und gepolstertem Leder komplett versteckt.
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#15
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Das komplette Innenleben wurde neu gemacht und dabei habe ich auf die Platzintensive Küche sowie den unsinnigen Schrank auf der gegenüberliegenden Seite verzichtet. Ein Spülbecken ist jetzt im hinteren linken Bereich versteckt verbaut und als Kocher habe ich nen Gaskartuschenkocher dabei.
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#16
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Erstmal Glückwunsch zur erfolgreichen Marinisierung!
Der 827er Block von VW ist ja eine Rappelbrumkiste, wie siehts mit der Geräuschentwicklung im Boot aus? Ich hatte den als 1,6TD und später als 2,0 Benziner im T3, leise war der nie. Schön, daß der Abgasstrang nicht so heiß wird, wenn Du Dich mit T3 auskennst, weißt Du ja bestimmt, daß es im SyncroTD ein Zusatzgebläse gab, daß den Turbolader bei langsamer Fahrt durch schweres Gelände kühlen sollte. Vielleicht wäre das noch eine Option. Viel Spaß!
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Gruß, Jörg! |
#17
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Respekt!
Er wusste nicht, dass es nicht geht und hat es einfach gemacht! Grüße Sascha |
#18
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...und, was noch dazukommt, Seebaer150 hat nicht geholfen
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Gruß Klaus |
#19
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Servus Sebi.
Ich finde deinen Thread sehr interessant, vor allem ,weil viele Bootfahrer davon träumen einen drehmomentstarken, sparsamen Motor zu fahren. Bitte um mehr Fotos und Berichterstattung! l.G. JAN
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#20
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Auch von mir ein Glückwunsch zur erfolgreichen Marinisierung!
Ich habe auch schon mal einen Boots-Fremden Motor Marinisiert, aber mit 2-Kreiskühlung. Knast du das mit der Seewasser-Kühlung durch den Motor noch etwas genauer beschreiben? Eigentlich sollte der Motor immer eine konstante Temperatur haben, und nicht zu kalt laufen.
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Nur fliegen ist schöner Grüsse Hermann |
#21
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Zitat:
der Motorblock ist nicht allein für den Rundlauf verantwortlich. Beim 1,6 TD hatte ich wirklich eine Rüttelplatte im Heck vor allem im Standgas. Der TDI hat durch seine elektronische Regelung einen viel besseren Lauf. Kalt und im Standgas rappelt er natürlich noch bissl rum. Bei höheren Drehzahlen ab 1500 u/min ist das aber weg. Klar macht er bei Vollgas Lärm allerdings nicht mehr als der AB. Mit schon länger rumliegenden Pyramidenschaummatten will ich aber noch einiges davon im Motorraum einsperren Ich hatte den normalen T3 da gabs das Gebläse nicht habe aber schon so nen Bilge Blower rumliegen den könnte ich zur besseren Verteilung der Wärme noch einbauen. Habs eben nur erst mal live getestet |
#22
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Zitat:
schön das so viele Interesse an meinem Projekt haben Sparsam und Kraft ja das genau meine Motivation der TDI bringt 212 Nm auf die Welle und das bei 2000 U/min. Das ist genau der Moment in dem ich den Schub brauche um über die Bugwelle zu kommen. In Gleitfahrt zu kommen macht jetzt richtig Spaß, da kann man auch mal schnell drosseln wenn Ruderer oder Paddler unterwegs sind. Ich mache gerne Detailfotos und gebe Beschreibungen ab, einfach nur fragen wenn Ihr was wissen wollt. Deine Aufforderung war etwas allgemein |
#23
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Dann frag ich mal etwas genauer
Wie lange fährst Du schon damit? Bei welchem Verbrauch? (Fahrweise) Hast Du den Auspuff also Krümmer und Turbo garnicht gedämmt? |
#24
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Zitat:
so viel hab ich gar nicht marinisiert. Beim alten 1,6 TD hatte ich mal ne Zweikreiskühlung gebastelt mit zwei Plattenwärmetauschern die dann parallel liefen. Das ganze war mir dann aber zu unübersichtlich mit den ganzen Schläuchen und so und habs wieder rausgeschmissen. Jetzt denke ich auch schon wieder nach über eine Zweikreiskühlung nachdem Du das mit der gleichmäßigen Temperatur geschrieben hast. Im Moment bleib ich aber bei meiner Einkreis zumal ich nur im Süßwasser fahre. Wie schon beschrieben geht das Wasser gleich nach dem Bodenventil in eine elektrische Kleinpumpe (Kommt von einer VW Heizung). Dann geht das Wasser durch einen Vetus Filter und gleich in den Ladeluftkühler. Auf dem Weg zum Motor habe ich eine kleine Messturbine zwischengeschaltet diese hatte ich nach langem Suchen im Internet gefunden. Die Durchflusswerte zeigt ein Display im Steuerstand an. Das Thermostat hab ich rausgenommen und schicke da das Wasser rein. Der originale kleine Kühlkreis und der alte Heizkreis sowie der Umweg über den Ölfilterwasserwärmetauscher (was für ein Wort) bringen alle einen Teil des heißen Wassers vom Zylinderkopf wieder runter zur originalen Wasserpumpe. Dort wird mit dem Frischwasser zusammen wieder ein mäßig warmes Wasser zusammengerührt und dem Motor zugeführt. Du siehst der Motor bekommt an seiner kühlsten Stelle schön vorgewärmtes Wasser reingepumpt. Ich konnte mit meinem Infrarotthermometer am Motorblock 62 Grad messen. Dies ist zwar eventuell nicht die optimalste Betriebstemperatur aber zu kühl ist immer noch besser als zu heiß. Was mir viel wichtiger erscheint ist die für die Schmierung ausreichende Öltemperatur die lag am Filter gemessen bei 91 Grad das finde ich ok. Das wars auch schon die andere Hälfte des heißen Wassers aus dem Kopf geht wie schon beschrieben gleich nach dem Turbo in den Auspuff und sorgt da halt für Kühlung und Schalldämpfung die verwirbelten Abgase direkt am Turbo sorgen für eine schnelle Vermischung. Die Abgastemperatur bekomme ich auch immer digital neben der Durchflussmenge angezeigt. Falls ich mal was übersehe schaltet ein Thermoschalter im Auspuffschlauch bei 85 Grad eine rote Riesen LED und einen Warnsummer ein, der weckt mich dann Mehr gehört bei mir nicht zur Marinisierung abgesehen von einer zu etwa 90% en Ausdünnung des vom Golf übernommenen Kabelbaumes und einigen kleinen elektrischen Umbauten. Hab vieles vereinfacht, die Glühung geht manuell mit über mein altes Zündschloss da dieses eine Glühstellung vor der Startstellung besitzt. Das Steuergrät braucht halt einige Messwerte um die Kennfelder der Einspritzung optimal zu regeln. Dazu gehören halt beispielsweise der Ladedruck und die Temperatur hinterm LLK sowie der Luftmassenmesser, der Drehzahlsensor und der Nadelhubgeber. Was mein Steuergerät laut Fehlerspeicher sucht sind das automatische Glührelais und die Motorkontrollleuchte die liegen in der Garage Die zwei Fehler stören aber weder den Motor noch mich. Achso ein un plausibles Tachosignal hat er noch bemänget (viel Gas und wenig Vörwärts) stört aber auch nicht. Die vom Steuergerät mit überwachten Kupplungs und Bremspedalschalter müssen noch auf Nullstellung (nicht getreten) stehen bzw deren Drähte einfach zusammengelötet werden. Dann läuft er auch schon MfG Sebi P.S. Die Wegfahrsperre mußte allerdings komplett mit verbaut werden da eine Deaktivierung nur durch das kostenintensive Einschicken des Steuergerätes möglich wäre. Da ich aber das komplette fahrbereite Auto da hatte kam der ganze Krempel eben mit rein. Jetzt könnte ich den dort in der nähe angebrachten original VW Schlüssel mit dem Transponder einfach mitnehmen und Niemand könnte den Motor mehr starten. Vielleicht gar nicht so schlecht wenn ich hier so lese was so alles geklaut wird. Geändert von Sebitrans (08.07.2014 um 22:48 Uhr) Grund: Was wichtiges vergessen
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#25
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Sehr schönes Projekt!
Ich bin z.zT ebenso dabei einen Tdi zu marinisieren. Allerdings erst einmal mit mechanischer Einspritzung. Werde mein Projekt noch vorstellen. Welchen Z-Antrieb hast du im Boot verbaut MC, Volvo? Wie hast du die Verbindung vom Schwungrad an den Z-Antrieb gelöst? Habe mehrfach gelesen dass es bei Z-Antrieben die auf Diesel umgebaut werden zum zähnerasseln bei niedrigen Drehzahlen kommen kann, daher seien spezielle coupler oder Dämpfer notwendig, so wie in etwa Vw's Zweimassenschwungrad. Wie verhält sich dein Antriebsstrang bei Schleichfahrt? Geben die Zahnräder Geräusche von sich?? Geändert von roedel (09.07.2014 um 10:41 Uhr) |
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