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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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VW 1.9 ALH TDI marinisierung an Mercruiser
Hallo,
arbeite seit über einem Jahr an der Marinisierung eines 1.9 Liter Tdi Motors. Habe die ursprünglich elektronische Einspritzung auf eine mechanische umgebaut da mir momentan noch die Zeit fehlt mich in die Elektronik hineinzuknien. Davon abgesehen, nur ein Kabel für die gesamte Einspritzung hat so seine Vorteile, speziell im Boot. Es gibt eine Menge sehr erfolgreicher TDI Umbauten von Elektronik auf Mechanik, mit sehr guten Leistungswerten und Standhaftigkeit, leider findet man im deutschen Web nur wenig Informationen hierüber, bin in Englischsprachigen fündig geworden. Habe für den Motor eigens einen wassergekühlten Auspuffkruemmer entwickelt der in Aluminium gegossen werden soll, das Werkzeug hierfür ist fertig allerdings gibt es noch ein paar "problemchen" mit dem Guss an sich Ein paar Bilder weiter unten. Die Schwungradglocke ist auch eine Sonderanfertigung, Werkzeug fertig, Guss hat geklappt, Bilder unten. Motorhalter sind ebenso fertig, CNC lasercutting. Das Kühlsystem (Bowman Konzept) sowie die Abgasanlage nach dem Turbo mit Mischer gerade dieses Wochenende fertiggestellt, Bilder unten. Soweit bin ich vorbereitet den Motor in unser Boot zu senken, ein 25' Searay, original Mercruiser V8, Standort derzeit berufsbedingt in Kalifornien. Ob der Kahn mit dem Tdi jemals gleiten wird .... bin mir nicht sicher, nehme aber gerne Wetten an. Muss mich für den ersten Probelauf diesen Monat also ohne den wassergekuehlten kruemmer zufrieden geben. Auch die Alugussglocke bleibt vorerst einmal weg, Grund hierfuer ich bin mir über die Dimensionen der Motorlageraufnahmen am Mercruiserantrieb nicht sicher, dies finde ich erst heraus wenn der V8 Klotz draußen ist. Habe daher erst einmal eine flexible Adapterplatte in CNC anfertigen lassen. Mein Arbeitsplatz Arbeiten an der Aluglocke sowie Schwungscheibe Entwurf des Abgaskrummers Hier ein Schnitt mit denn Innereien Der Krummer passt auf ALH und 1Z Motoren, soweit ich weiß auch auf PD Diesel und den alten 1.6 Liter Vorkammerdiesel. Habe spaßeshalber mal eine Sektion 3D drucken lassen. So habe ich dass Lochbild in die CAD Software übernommen. Ölfinger hierfür waren einfach zu bekommen, habe den Kopf einfach nur berührt. Entwurf Getriebeglocke Montage am Mercruiser drive simuliert Vor dem Werkzeugbau getested ob dass Lochbild passt, per CNC Lasercut Hier nun die fertige Glocke, wartet noch auf weitere Bearbeitung der Löcher und Flächen. Hier eine Ansicht des Krummerwerkzeuges Hier der erste Gussversuch Hier eine 3D Ansicht des Motors kombiniert mit einem Dynotester. Will spaeter einmal in der Lage sein einfach die Leistung zu Messen, habe auf Youtube hierfür einen Interessanten Ansatz gefunden, über eine Hochdruck Hydraulikpumpe. Hier der Link hierzu https://www.youtube.com/watch?v=Gz6dgY56kFg. Werde dieses Thema noch vertiefen, plane den ersten Probelauf im Herbst diese Jahres. Die CNC Lasercut Teile angekommen, mit den Komponenten fuer den Dynotester/ Leistungstester. Zusammenbau der ersten Komponenten Abstand der beiden Träger = Motorraum im Boot Zusammenbau der Maschine der erste Probelauf Motor weiter aufgebaut, mit Kühlsystem, der Wärmetauscher ist wie später im Boot positioniert. Mischerrohr nach dem Turbo in A4 Edelstahl. Keine Nahaufnahmen der Schweißnähte verfügbar, ist mein erster Schweißversuch in Edelstahl. Hier das Design der temporären Adapterplatte mit einstellbaren Aufnahmen zum Mercruiser Antrieb hin. Wenn ich die genauen Masse habe kann die Glocke fertiggestellt werden. Was jetzt noch fehlt ist der Ladeluftkühler in Edelstahl, hoffe diesen im laufe der Woche fertigzustellen.
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#2
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Was mir so auffällt, brauchst du diese ganze AGR Geschichte überhaupt?
Ohne die Dose und die Rohre wäre doch ne ganze Menge mehr Platz für den Abgas Krümmer. Bei den alten Motoren gab es glaube ich auch ziemlich flache Ansaugkrümmer, die fast senkrecht nach oben weg gehen. Aber ich weiß nicht, ob das optimal ist mit dem Turbo.
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gruß enno |
#3
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Hi
Saustark! Wie stellt man denn so eine Gussform für den Abgaskrümmer her? Bzw. die Kerne? Ich bin immer sprachlos, wenn ich sehe was manche so alles auf die Beine stellen. viele Grüße Grischdian |
#4
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Du bist echt verrückt
und das meine ich im positiven Sinne . Vor solchen Menschen wie dir ziehe ich den Hut. Nicht lange diskutieren was wäre wenn, sondern einfach machen. meinen Respekt Gruss Martin
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Nutze jeden Tag wie wenn es Dein letzter wäre...
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#5
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viele Grüße Schlotti |
#6
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Ich bin beeindruckt und freue mich auf weitere Arbeitsschritte.
Danke |
#7
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Es ist soooo schön, dass Du Dich hier angemeldet hast!
Ein echte Bereicherung für uns Technik Freaks!!
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Gruß Enno |
#8
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Hallo Leute,
vielen vielen Dank fuer all die positiven Kommentare, dies hilft mir sehr bei Laune zu bleiben. Bin ueber die gute Resonanz sehr ueberrascht. Soo, habe heute weitere laser Cut's erhalten, geliefert wurden die variable Adapterplatte mit Aufnahmen wie in der 3D Ansicht oben sowie die Schwungradadapterplatte fuer den Mercruiserantrieb. Hier wird dieser pilzaehnliche schwarze Daempfer mit Verzahnung fuer die Antriebswelle von Mercruiser draufgeschraubt. (Ihr seht den Daempfer in meinem ersten Beitrag auf der Schwungscheibe stehen) Ich bin mir nicht sicher ob dass so hinhauen wird, der Daempfer ist fuer Benzinmotoren ausgelegt und wie ich soweit in Erfahrung bringen konnte, koennte es zu Problemen mit dem Antrieb bei Schleichfahrt kommen. Die Getriebezaehne koennten wohl rasseln. Im PKW Bereich setzt man bei TDI's aus diesem Grunde manchmal sogenannte Doppelmassenschwungraeder ein. Sebitrans ein anderer sehr erfolgreicher TDI Umbauer aus diesem Forum konnte diese Probleme nicht bestaetigen, hier wird allerdings eine PKW Mitnehmerscheibe mit Federn eingesetzt welche die "Dieselwellen" abfedern koennte und es haengt wohl noch eine Antriebswelle zwischen Motor und Antrieb. Hier ein Link zum Projekt http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=209278&highlight=tdi Ich habe mich also dazu entschlossen erst einmal den original Mercruiser Adapter auszuprobieren um zu sehen was passiert. Zusaetzlich, oder besser bevor der nutzvolle input von Sebitrans verfuegbar war, hatte ich einen Spezialadapter von der deutschen Firma Centa "Centaflex R" erworben. http://www.centa.info/?show=products...41&what=marine Das schoene ist ich kann beide Ansaetze direkt vergleichen, Nachteil um die 400.- Euronen fuer ein Experiment .... Werde euch meine Erfahrungen mit beiden Konzepten vorstellen. So sieht er in etwa aus, der Centa Adapter... Hier die heute eingetroffenen laser Cut's. Werde die Motorenhalter noch diese Woche zusammenschweißen und falls die Zeit reicht Feuerverzinken. Keine Schreibkraft mehr fuer heute, weitere Updates folgen, bin z.zT mit dem Ladeluftkuehler beschaeftigt.
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#9
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Habe eben einen recht langen Artikel verfasst, dieser wurde aber komischerweise nicht gepostet, mit der Mitteilung dass Moderatoren diesen ueberpruefen muessten. Woran liegt dass? Bin ich auf einer Art schwarzer Liste gelandet?
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#10
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Hallo, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Tip: Schreibe die Beiträge erst in Word oder was ähnlichem und kopiere es dann hier rein. Dann hast Du wenigstens noch den Beitrag, wenn es bei der Übertragung nicht klappen sollte. Sonst musst Du alles doppelt schreiben. Respekt für Deine Arbeit, weiter so. Gruß Axel |
#11
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Hier der aktuelle Status nach meinem Aktivwochenende.
Experimenteller Ladeluftkuehler und Rohre mit Halterung fertiggestellt. Anschlüsse für Abgastemperatur sowie Abgasdruck hinter dem Turbolader. Abgasdruck hinter dem Trubolader sollte bei Vollast nicht über 0.1 bar liegen, es gibt scheinbar oft Probleme hiermit. Oft wird zu viel Wasser im Mischer eingespritzt, daraus resultierend verminderte Leistung, speziell bei Turbomotoren. Jetzt heißt es alles zerlegen, verpacken, im Reisegepäck nach Kalifornien (habe dort einen zweiten Motor und dass Boot). Dann wieder einbauen,hier Boot im Slip in Morro Bay. Geändert von roedel (21.07.2014 um 02:33 Uhr)
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#12
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Gleich beim Estero Inn um die Ecke....wunderschöner Ort!
Ob die Dieselqualität gut kommt für Deine TDI's? |
#13
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Zur Not gibts Salatöl
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#14
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Adapterplatte und Motoraufnahmen sind vom Feuerverzinken zurück, die M16 Einstellschrauben in A4 Edelstahl, wir sind gerüstet für den Salznebel.
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#15
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Hallo,
also ich bin echt begeistert von deiner Arbeit. Verstärkst du die Motorhalterungen noch in Längsrichtung um Schwingungen zu vermeiden? Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#16
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Hallo Mani, nach dem Verzinken wird wohl nichts mehr verstärkt.
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#17
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Zitat:
Man sieht es schlecht auf dem Bild, aber der Motor ist über Silentbloecke (die stecken in diesen zwei Aufnahmen oben im Bild) mit dem Mercruiser Outdrive verbunden. Die zwei rechteckigen Dämpfer an der Adapterplatte haben nach der Montage keine Funktion, sind nur dafür da den Motor in der Wage zu halten solange daß ganze nicht mit dem Outdrive verbunden ist. Da diese Silentbloecke für einen Benzinmotor konzipiert sind fürchte ich eher daß der Motor etwas zu wenig schwingt |
#18
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Hier ist die Endmontage angedeutet, die Motoradapterplatte hat keine seitlichen Motorenlager aber Silentbloecke zum Outdrive (Betrachter) hin (nur auf einer Seite simuliert). Daher kann der Motor nicht viel in Längsrichtung schwingen.
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#19
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Moin Roedel!Super Arbeit.Meinen vollsten Respekt.Was sind Deine Beweggründe gewesen,daß hier in D mit nem VW-Diesel zu bauen und dann nach USA zu verschiffen/verschicken?Oder andersrum gefragt.Gibts in den Staaten keine Motoren,welche Deinen Anforderungsprofil entsprechen?Wie sieht der Kostenfaktor aus?
Sonnigen Tag weiterhin.Uwe |
#20
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So Leute, lange kein update mehr, war seit der Umbauaktion im Sommer in viele andere Projekte eingebunden.
Ich hatte leider nur zwei Wochen verfügbar, konnte den TDI dank intensiver Vorbereitung dennoch einpflanzen. Leider haben wir unseren Anschlussflug von San Francisco verpasst weil die netten geschulten Leute von der Flugsicherheit (TSA) bedenken wegen der Einspritzpumpe im Gepaeck hatten. Diese nahmen an das die Restmengen an Diesel innerhalb der Pumpe den Frachtraum des Fliegers zur Explosion bringen könnten -> Tatsächliche Aussage. Musste erst lachen. Das half natürlich nicht, weitere Erklärungen dass ein Fläschchen Parfüm oder eine gute Deutsche Flasche Schnaps mehr Brennwert als maximal ein Teelöffel Diesel hätten trugen auch nicht zur Schlichtung der Situation bei. Anyway, der Anschlussflug war weg, ich war zu muede fuer weitere Diskussionen, mir wurde unter anderem angedroht auf einer No-flylist abzusenden wenn ich nicht unverzüglich eingestuende die Sicherheit aller Passagiere aufs Spiel gesetzt zu haben, Herr je ganz so wie ein Bombenbauer, so nahmen wir dann einen Mietwagen zum Sonderpreis von $200.- für diesen Tag. So hier das erste Bild, mein provisorischer Galgenbaum / Motorheber um die Motoren ins Boot und aus dem Boot heraus zu bekommen. Hier sieht man sehr schön was so ein V8 wiegen tut, Vorsicht nicht unter die schwebende Last treten Mir war Anfangs etwas mulmig, als der Motor auf Bodenhoehe war konnte ich problemlos auf dem Motor stehen und selbst ein paar kleine Hopser nehmen ohne dass die Konstruktion etwas von sich gab (Mein Gewicht 110kg). Hier nun der Eingebaute TDI, leider waren die hinteren Halter zum Mercruiser Z-Antrieb hin zu kurz und ich musste den Motor provisorisch Lagern, man sieht die Spahnplatten unter den hinteren Motorlagern, darunter war nur Fieberglas unter dem Fieberglas nur ein Hohlraum... keine Spanten.... also nicht sehr Vertrauenswürdig. Wir konnten daher nicht unter Vollast testen, maximal Geschwindigkeit etwa 10Kmh, der Motor kommt problemlos mit dem Gewicht des Bootes klar. Ich stelle später noch ein Video bereit. Es fehlte leider auch die Zeit alles sauber zu verlegen hatte nur eine Woche für diese Aktion, Details kommen mit den verlängerten Motorhaltern und dem Vollasttest im Frühjahr dran. Geändert von roedel (03.12.2014 um 06:15 Uhr)
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#21
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Unglaubliche Arbeit ! Respekt !! Am besten finde ich das Du das alles in der guten Stube gemacht hast !
Aber ob Du je gleiten wirst...?? |
#22
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Hallo Thomas
bin guter Dinge bezueglich des gleitens, mein Projekt wurde urspruenglich von einem Mercruiser Diesel Umbausatz angeregt, basierend auf einem 120 PS Isuzu 4 Zylinder. Die Dinger sind nur sehr schwer zu finden an Ersatzteile kommt man nur sehr ueberteuert heran, daher ist der ALH 1.9 Liter von VW eine super Alternative auch von der Standfestigkeit her, der gleiche Block bringt es werksmaessig als Pumpe Duese Version immerhin auf 160PS. Hier nun ein Video welches mich davon ueberzeugte dass gleiten moeglich sein wird. Die Firma in San Diego hatte sich damals auf diese Isuzu Diesel Mercruiser Z-Antrieb marinisierungen spezialisiert. Ein 24' Skipjack, man achte darauf, dass sind 11 Leute and Board und erreicht 45kmh https://www.youtube.com/watch?v=TrY_PW2C1GQ Hier der Link zur Homepage des Umbauers http://affordablemarinesd.com/dealerships/cummins/ Die haben auch einen 25' Donzi umgebaut urspruenglich ein 260 PS Mercruiser der es auf 1miles / Gallon brachte = 235 Liter / 100Km Der Isuzu schafft nun immerhin 5miles/Gallon = 47 Liter / 100km Geändert von roedel (04.12.2014 um 00:35 Uhr)
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#23
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hallo roedel,
super Beitrag Finde ich sehr gut wie du diese Sache angegangen bist. Ruhige Winterpause erstmal... schönen Gruss Matthias
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Schönen Gruß Matthias |
#24
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Kurzes Update.
Habe den ersten TDI wassergekuehlten Kruemmer erfolgreich gegossen und montiert. Auch die Getriebeglocke ist fertig bearbeitet, hier mit der Aufnahme fuer den "hydraulischen DYNO tester" oder Leistungspruefstand. Werde diese Wochenende den ersten Probelauf angehen. Auch der erste minimal Kabelbaum fuer die elektronische Version ist fertig. Habe das Steuergeraet auf Betrieb ohne Luftmengenmesser und Abgasrueckfuehrung programmiert, Wegfahrsperre wurde natuerlich auch deaktiviert. Habe die Motorhalterungen umgeandert und werde diesen Monat den im Boot verbauten 1.9 TDI Motor (mit mechanischer 11mm Einspritzung) unter Vollast testen koennen.
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#25
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Respekt Super Arbeit!
Am besten gefällt mir der Arbeitsplatz. Sehr sauber und gemütlich. Ich stelle mir gerade vor was meine Frau sagt, wenn ich meinen V8 ins Wohnzimmer stelle und schraube. Mach weiter so und viel Erfolg. Gruß Maik
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Bin für jeden Ratschlag dankbar und helfe auch gerne wo ich kann
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