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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Teilweise kein Kühlwasser Suzuki 4PS 2Takt
Hallo zusammen,
Ich habe ein kleines Kühlwasserproblem. Impeller ist Neu, wenn ich die Welle mit'n Akkuschrauber im Wasser drehe, fördert er auch Wasser durch die Öffnung. Schraube ich das Unterteil wieder ran und starte den Motor, läuft nur im Standgas Wasser nach oben und kommt auch aus der kontrollöffnung. Gebe ich Gas, kommt kein Wasser mehr und der Motor wird heiß. Mache ich oben die Schraube oben am Motor wo der Spülanschluss angeschlossen wird auf und starte dann, dann kommt immer Wasser .... Impeller und Dichtungen inkl. Wellendichtring sind neu Hat jemand noch eine Idee? Viele Grüße Danny |
#2
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Genau dieses Verhalten hat meiner heute auch gezeigt.
Könnte jemand so nett sein, und Tipps zur Fehlersuche geben, bitte, bitte? Vielen Dank im voraus. Erik |
#3
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entweder ist Paßfeder nicht richtig in der Nut, dann dreht der Impeller nicht richtig mit, oder das Wasserrohr ist nicht richtig drin im Pumpengehäuse
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#4
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Das hört sich echt so an, als würde der Impeller den Kraftschluss zur Welle verlieren, sobald mehr Druck drauf kommt. Entweder Passfeder abgeschert oder bei Einbau vergessen?
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#5
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Abscheren könnte sie, wenn man den Impeller mit falscher Lamellen Richtung einbaut. Die richten sich nach den ersten Umdrehungen zwar mühsam selber aus, aber das braucht schon Kraft...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#6
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Vielen Dank,
ich habe das Teil gestern abend noch zerlegt, Kopf runter, Zylinderkopfdeckel ab, Steigrohr raus, Impeller raus. Impeller saß korrekt, Keil war korrekt montiert. Gefunden habe ich einen durch Kalk verstopften kleinen runden Wassergang direkt am Zylinder, einen von zweien links und rechts am Zylinder, und auch die Dichtung unter dem Kraftkopf zum Schaft hin sah so aus, als hatte die jemand nochmal mit Dichtmittel beschmiert und "recycelt". Jedenfalls kommen die Dichtungen alle erstmal neu. Ich mach mir aber Sorgen, weil sich durch das heißwerden der Lack am hinteren Teil des Kraftkopf etwas verfärbt hat. Hab ich mir den Kleinen jetzt versaut? Als ich gestern im Einsatz bemerkt hab, das der Motor Wasser verkocht, hab ich schnell ausgemacht. Danach hab ich ihn abkühlen lassen, dann ging er wieder ganz normal an und drehte, bin ein Stück im Hafenbereich gefahren, wurde aber wieder zu warm, habe ich am Kopf gefühlt, Handauflegen war noch möglich aber doch schon ziemlich unangenehm, schätze so ca.80° oder etwas mehr. Auch das bißchen Wasser was noch kam war zu warm. Ich hatte gestern mit meinem Boot ( 4.8m Festrumpfschlauchboot ca. 500kg incl. 105kg Hauptmotor) eine Notsituation auf dem Rhein simuliert, dazu war der DT 4 als Notmotor gedacht. Inzwischen hab ich Zweifel, ob der überhaupt ausreicht. Getestet wurde im Hafenbereich und an der Strömungskante einer Buhne im Rhein. Probleme traten im Buhnenbereich auf, aber nach dem ersten heißwerden und abstellen wurde er auch im Hafenbereich ohne Strömung zu warm. Hoffentlich hat er jetzt keine dauerhaften Schäden. Klar, daß man damit nicht gegen die Strömung anfahren kann, aber sich auf der Stelle halten sollte doch ohne heißwerden möglich sein, oder seh ich das falsch? Ausgewählt hatten wir den Motor, weil auch andere Eigner dieses Bootsmodells einen 4 PS als Notaggregat bereithalten. Entschuldigt die blöde Frage, aber ist das normal, das ein Motor im Vollastbereich heißläuft, weil er das Boot nicht gegen die Strömung schieben kann und unter diesen Vorrausetzungen seine Kühlung nicht mehr ausreicht? Erik Geändert von ragbar (23.07.2015 um 14:36 Uhr) |
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