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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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16-jährige Taucherin aus Deutschland von Boot überfahren - tot
Hier der Link zu Glas Istre
http://www.glasistre.hr/multimedija/...glisera-464303 und hier die (klägliche) Übersetzung von Goo... Ein deutscher Staatsbürger, 16-jährige JK starb durch extrem schwere Verletzungen, als sie Boot im südlichen Teil von Fažana Kanalinseln gegenüber dem Campingplatz auf der Halbinsel und der Insel Mihelići Kozada heute stieß um 11.10 Uhr. Der Unfall, nach inoffiziellen Informationen, ereignete sich, als ein kleiner Tauchgang in der Gesellschaft von seinem Stiefvater in der Fazana Kanal, wenn es lief Boot genannt Kon Tiki Länge von 13.68 Metern, die die italienische Flagge und im Besitz italienischer Staatsbürger LF Die Ermittlungen der Polizei auf einer Yacht konzentriert hat fliegt Kon Tiki, weil sie fand sich in der Nähe der Position des Unfalls. Der unglückliche deutsche Frau und ihr Stiefvater nur einen Tag angeblich kam vor dem Campingplatz und beim Tauchen ordnungsgemäß hatten eine Boje. Das Mädchen wurde in einem Neoprenanzug gefunden, aber es ist nicht bekannt, ob und Tauchflaschen verwendet oder ist das Tauchen Apnoe. Stiefvater bei dem Unfall unverletzt. Personal Pula Port Authority haben Teil des Kanals in der Küsten Teil des Campingplatzes auf die Untersuchung zur Verfügung gestellt, oder. Die Yacht Kon Tiki wir gefunden verankerten etwa hundert Meter vom Ufer des Campingplatzes, und die Crew war auf der Yacht und genau beobachtet, was geschieht, auf dem Land, während die Polizei hatte die Untersuchung durchgeführt, und Taucher wurden vorbereitet zu tauchen. Drei Taucher Spezialeinheiten istrischen Polizei durchsuchte den Meeresgrund, weil sie angeblich Teil des Körpers, oder eine Hand, die aufgrund Yachten geschnitten Schock. Polizei auf die Details der Suche und der Veranstaltung nicht kommentieren, weil es war total in den Händen des Pula Port Authority und die Polizei nur die Untersuchung durchzuführen. An der Unfallstelle fanden wir niemanden von den Gästen, die Lager der Lage zu sagen, was passiert sein könnte. Ermittler Untersuchung durchgeführt auf der Yacht Tauchzentrum Mihelići, mit denen er offenbar verletzt Mädchen wurde auf das Festland überführt. Personal Tauchzentrum waren auch nicht in der Stimmung zu reden. Laut einem Bericht des Ministeriums für Maritime Angelegenheiten, Verkehr und Infrastruktur und den auf dem Gelände des Unfalluntersuchung gesammelten Daten werden in Richtung Yacht Kon Tiki ausgerichtet, da es in unmittelbarer Nähe des Unfallortes Plan, der Mitarbeiter der Hafenbehörde von Pula sorgen für die Annäherung andere Schiffe und Menschen auf den Abschluss der Untersuchung gefunden wird. Über diese schwierige Seeunfall und teilte der Landkreis-Staatsanwaltschaft in Pula, die zusammen mit den Mitarbeitern des Pula Hafenmeister und Meeres Polizisten Pula geführt Anfragen über die Umstände des Unfalls. Personal Krankenwagen transportiert Pula den Körper an das Institut für Emergency Medical Services Istarska, wenn festgestellt wird, dass die deutsche Frau, die von der anhaltend schweren oder tödlichen Verletzungen und Amputation von Körperteilen gestorben. (M. SARDELIN) traurig
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____________ Gruß der Maik
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#2
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sowas ist .............. mir fehlen die Worte tragisch
Andreas
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Willst du fliegen, einfach zu Boden werfen und ihn verfehlen. "ich hab was, was Du nicht hast..."
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#3
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Und mich macht es nebem dem Mitgefühl für die arme Familie auch hilflos wütend. Jedes Jahr wieder passieren etliche dieser Unfälle und immer wieder muss ich beobachten, wie in Ankerbuchten und nah an der Küste gerast wird, obwohl dort mit Schwimmern und Schnorchlern gerechnet werden muss.
Eine Tauchboje hilft auch nur, wenn auf dem Boot Ausschau gehalten wird bzw. bekannt ist, was dieser komische Ball bedeutet! Uns ist auch schon mal ein kleines Böötchen (Gottseidank langsam) an die Tauchboje gefahren und hat versucht, daran festzumaschen!) Grüße Jasna
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#4
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Ich find's schlimm das man anscheinend noch nicht einmal genau weiss von wem das Mädchen überfahren wurde. Lt. dem Bericht wird nur vermutet dass es die "Kon Tiki" war.
Also wenn Korperteile durch die Schraube abgetrennt werden muss man das doch auch auf einer 13mtr-Yacht merken. Mir wirds da elend schlecht wenn ich daran denke.
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____________ Gruß der Maik |
#5
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Da darfst Du nicht daran denken, denn dann kommen einem nur so dumme Gedanken...das Problem ist doch, das viele IDE Tauchbojen gar nicht sehen bzw. Wahrnehmen....
Ich bin für klare neonfarbenen Tauchbojen...... Wir ankern gerade auch und neben mir ein Schnorchler....denn sieht man kaum......hier muss man dennoch immer 2 Seiten sehen......und nicht gleich alle Schuld auf die Bootsfahrer schieben, wenn auch es in diesem Fall eine klare Sache scheint.....
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2. Liga, Hamburg ist dabei Gruß Marijan |
#6
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Wir hatten in Kroatien auch das Problem, dass wir Schnorchler erst sehr spät gesehen haben. Obwohl ich sehr langsam war. Eigentlich sollte man hat eine Boje mit sich ziehen, wie es auch bei Strömunsgtauchgängen gemacht werden sollte.
Aber völlig egal wer Schuld hat es ist tragisch dass ein Mensch gestorben ist.
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA |
#7
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Zitat:
Hat sie gemacht. Nutzt aber nur, wenn Bootfahrer auch Ausschau halten, in Bereichen, in denen mit Schwimmern, Schnorchlern und Tauchern gerechnet werden muss, wie vorgeschreiben langsam fahren. Grüße Miramare Geändert von Bernd (23.08.2014 um 21:32 Uhr)
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#8
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Ja habe gelesen, bezog sich auf die Schnorchler.
Hast recht!
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA |
#9
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Tragisch
Es wäre vielleicht nicht schlecht wenn man eine Blinkleuchte auf der Boje hätte.
Gruß Dennis
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#10
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Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn endlich aufgehört würde, in Ufernähe in Gleitfahrt dahinzubrettern!
Grüße Miramare
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#11
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Mein Mitgefühl auch an die Familie und Freunde.
Wenn ich lese das es vorm Campingplatz passiert ist könnte ich kotzen und da muß ich sagen haben Boote nur mit geringer Geschwindigkeit und sehr aufmerksam raus zu fahren, Was macht da eine 13m Yacht. Wenn es dann so war? Und ob die Boje klein oder groß ist, wir müssen die Augen aufmachen, wenn ich sehe wie in der SD auf Rab die 6kn gefahren werden, da sind ständig Schwimmer, Luftmatratzen , kleine Gummiboote. Mir fällt da nichts zu ein. Augen auf wir sind alle Wassersportler und können nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme, auch wenn andere einen Fehler machen. Ich wünsche allen hier das wir nie in so eine Situation kommen. Gruß Matze |
#12
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Jeder dieser Unfälle ist einer zu viel!
Ohne jedoch weitere Einzelheiten zu wissen, kann man das tragische Geschehen nun wirklich nicht bewerten. Völlig unabhängig von diesem Fall stellt sich aber wieder einmal die Frage, wie nahe und wie schnell wird eigentlich an Tauchbojen herangefahren? Wird wirklich ausreichend gut Ausschau gehalten? Muss man unbedingt da tauchen, wo möglicherweise grundsätzlich viel Bootsverkehr herrscht? Wie können Taucher sich (noch) besser bemerkbar machen? Ich finde die Idee mit der Blinkleuchte von Dennis gar nicht so schlecht. Bei der heutigen LED-Technik, die nur sehr wenig Strom benötigt, sollte das doch technisch und kostenmäßig kein Problem sein aber einen gewaltigen Zuwachs an Sicherheit mit sich bringen. Vielleicht kann man noch einen (sehr schwachen) Sender mit einbauen, der im Umkreis von 100 Metern auf Schiffsfunkgeräten ein Signal erzeugt? Gruss Gerd
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#14
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Zitat:
Das wird leider nie aufhören, da tagtäglich Vollpfosten auf dem Reader unterwegs sind und die Strafen einfach deutlich zu gering sind...... Wenn interessieren schon ein paar Hundert Euro für zu schnelles fahren.....
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2. Liga, Hamburg ist dabei Gruß Marijan |
#15
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Zitat:
Das kannst Du ja der jetzt getöteten Taucherin auf den Grabstein meißeln! Wie willst Du verhindern, dass jemand eine Tauchboje übersieht? Indem Du die Tauchboje möglichst unübersehbar, ja vielleicht sogar unüberhörbar machst! Das wäre doch schon mal ein großer Fortschritt. Gegen Vollpfosten und Dummies ist trotzdem kein Kraut gewachsen. Klar: Schön wär's wenn alle aufpassen, alle mit angepasster Geschwindigkeit fahren, alle wirklich ihr Bestes geben, um solche und ähnliche Unfälle zu vermeiden. Das wird aber leider nicht passieren! Warum also nicht nach Lösungen (auch nach technischen) suchen, um wenigstens das Risiko von einem Vollpfosten überfahren zu werden, so weit wie nur irgend möglich zu verringern. Es gibt übrigens schon etwas in dieser Richtung, habe ich gerade gegoogelt: http://www.amazon.de/PEGASO-koenig-t...rds=tauch+boje (PaidLink) Kostet bei Amazon gerade mal 12 Euro 50 ! Ob's was taugt, kann ich nicht sagen aber grundsätzlich wäre es sicher hilfreich, wenn alle Taucher in Gewässern, die auch von Schiffen und Sportbooten befahren werden, so etwas oder Ähnliches - natürlich in brauchbarer Qualität - nutzen würden! Einen "Blitz" an oder auf einer Boje erkennst Du auf dem Wasser und auch bei Sonnenschein bestimmt sehr viel früher. Gruss Gerd
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#16
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Mag alles sein, aber ich wuerd eher bei dem ansetzen von dem die Fremdgefaehrdung ausgeht. Ich hab das Problem auch zu Hause. Plötzlich soll ich beim Radfahren eine Warnweste tragen um nicht uebersehen zu werden. Ich meine, wer einen Radfahrer ohne Warnweste nicht erkennt, muss halt den Schein abgeben. Gleiches gilt am Boot.
Gleiten innerhalb 300m - Boot an die Kette, Schein abnehmen, wiedersehen. cu martin
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#17
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Meine tiefstest Mitgefühl der verstorbenen und allen Beteiligten.
Aber es gibt immer verschiedene Situationen: Ich bin Taucher und Bootfahrer. Wenn das einzelne Boot nur "Schrittgeschwindigkeit" fährt ist es außer im Notfall möglich diesem durch abtauchen auszuweichen. SONST wären in Ägypten jedes Jahr 100derte Tote Taucher. An manchen Tauchplätzen sind in 1 Stunde 10 und mehr Boote über dir am fahren in 10m Wassertiefe. Auch kommt mal ein Schraubengeräusch und dann taucht man ab. Man taucht nie auf wenn man ein Schraubengeräusch hört. Weiter sind wir früher am Veersemeer an einem Bootssteiger(Wasserskistartsteiger) im ausgewiesenem Schnellfahrgebiet Wasserski gefahren. Auch da hatte ich aufeinmal 5 Taucher unterm SKI; der Bootsführer hatte keine Chance die zu sehen. Wobei ich aber auch kein Verständnis dafür habe nah am Ufer, an Schwimmern, Ankerliegern, Tauchbojen oder Booten die die Tauchflagge gesetzt haben; dicht geschweige denn schnell vorbei zu fahren. |
#18
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Als schwächstes Glied in der Kette, egal ob Radler, Taucher oder Schnorchler, wäre ich schon aus eigenem Interesse darauf bedacht alles nur erdenkliche dafür zu tun um am Leben zu bleiben.
Was spricht also vernünftigerweise dagegen das z.B. Radler eine Warnweste tragen oder Taucher und Schnorchler auch ihren Teil dazu beitragen besser gesehen zu werden ???? Oder pochst Du auch auf Dein Recht wenn ein Sattelzug auf der Autobahn recht rücksichtslos die Fahrspur wechselt. Das soll übrigens nicht heißen das ich Gleitfahrt in Ufernähe für gut heiße, weiß Gott nicht !!!! Gruß Jörg
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#19
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Es geht doch nicht darum, dass es nicht sinnvoll wäre, als tatsächlich schwächstes Glied der Kette dafür zu sorgen, gesehen zu werden. Daher führe ich ja dort, wo ich mit Booten rechnen muss, eine Tauchboje mit, obwohl das meinen Komfort beim Tauchen einschränkt. Aber ich bin trotzdem darauf angewiesen, dass sich die anderen, stärkeren Verkehrsteilnehmer an die Spielregeln halten, sich von der Tauchboje fern halten und nicht im Uferbereich so schnell fahren, dass ich, auch wenn ich das Motorgeräusch höre, keine Zeit mehr habe zu verschwinden.
Zur Frage nach dem Tauchen dort, wo Bootverkehr ist: wir wollen beim Tauchen ja was sehen und das ist an der Riffkante und die befindet sich in Ufernähe. Wir tauchen nicht irgendwo im Freiwasser herum und geraten im offenen Meer unerwartet vor den Bug eines Schiffes. Es genügt also, beim Schnellfahren die gesetzlichen 300 m Abstand einzuhalten und näher als 300 m an der Küste langsam und aufmerksam zu fahren und solche Unfälle würden nicht mehr vorkommen. Grüße Miramare |
#20
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Zitat:
ich frage mich nur wie reagiert wird wenn ein Frachtschiff oder Ozianriese einen Schwimmer oder Taucher überfährt. Dann stellt man sich sicher die Frage warum Er/Sie auch ausgerechnet da tauchen oder schwimmen muss. Hat man als Taucher kein Begleitboot dabei ? Ein Boot was sich in direkter Nähe zum Taucher aufhält und sich nähernde Schiffe warnen kann ? Wie kann ich meine ( Stief) Tochter ansonsten einfach da tauchen lassen wo Schiffe fahren, ich lasse meine Kinder ja auch nicht auf der Strasse spielen. Aber ich habe ja eh eine andere Sichtweise als die meisten anderen hier. Ich war auch nicht dabei, daher erlaube ich mir auch kein Urteil, sondern hinterfrage nur. Gruß Udo |
#21
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Genau das ist der Punkt !!! Was nützt die schönste Boje, wenn ein Taucher 100 m davon entfernt auftaucht? Ein Taucher oder Schnorchler hört das Schraubengeräusch schon von Weitem und kann sich darauf einstellen. Der Bootsfahrer hingegen hat bei Gegenlicht und/oder leichtem Wellengang selbst bei langsamster Fahrt gute Chancen, einen Taucher oder Schnorchler zu übersehen.
Letzte Woche: spiegelglattes Wasser, wir liegen, weil wir weg wollen, mit bereits laufendem Motor in einer Bucht am Südende von Ugljan, ca. 300 m weiter liegt das Tauchcenterboot von Werner (einige von Euch kennen ihn), daneben gut sichtbar die Taucherboje. Plötzlich sehe ich 10 m hinter meinem Boot Blasen aufsteigen und dann - wie gesagt, 300 m von der Boje entfernt - taucht plötzlich ein Neopren-Kopf aus dem Wasser auf, glotzt zu mir 'rüber und taucht wieder ab. Hätten wir nicht noch vor Anker gelegen sondern wären schon gefahren: jede Wette, den hätte ich auch erwischt. Also, was sollen hier die Schuldzuweisungen? Solche Unfälle sind einfach nur tragisch.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. Geändert von kornatix (23.08.2014 um 11:52 Uhr) |
#22
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sehe ich das richtig, dass ein Taucher mit Boje jedwedes Gewässer - und sei es noch so groß - für sich 'reservieren' kann, wenn er den vom Gesetz geschützten Bereich verlässt?
Edit: Autopilot? https://www.youtube.com/watch?v=fFWHlFZEm3M
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/ |
#23
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hier noch mal der thread, der zeigt, wie schwierig die Situation für den Bootsführer ist:
http://www.boote-forum.de/showthread...highlight=Elan Die Elan fährt als gequälter Gleiter mit entsprechendem Anstellwinkel. Kein erhöhter Steuerstand und deshalb extrem toter Winkel für den Steuermann. Wie soll der bei vielleicht ab 50 mtr. einsetzendem Sichtbereich eine Boje mit den kleinen Abmessungen an der Wasseroberfläche bemerken?
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/ |
#24
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Ich habe auch schon mal einen Schnorchler draußen erst im letzten Moment gesehen, die sieht man bei ein wenig Wellen ohne irgendwelche welche auffälligen Farben nicht.
Dann lernt man beim Führerschein auch nichts von Tauch Bojen , ich habe mich beim ersten mal gewundert, was das für eine rote Tonne da im Wasser ist dachte man muss dort rechts vorbei fahren. Ich denke es müsste beim Führerschein schon viel mehr darauf eingegangen werden. Aber in Kroatien fährt ja die hälfte ohne (meine die man sich dort kaufen kann). Es muss auf jedem Fall irgend was daran gemacht werden das die Taucher und Schnorchler besser gesehen werden. Mfg Jörg |
#25
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Zitat:
Gruß Markus |
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