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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Einwintern Stahlverdränger im Wasser
Zuerst einmal "Grüß Gott" (ja - ein Bayer) im Forum. Ich heisse Helmut, wohne in München und bin nach einigen Jahren Segeln und Trailer-Motorboot jetzt auf einen holländischen Stahlverdränger umgestiegen. Eine St.Jozefsvlet 950. Ich liebe diesen schönen Klassiker. Ich freue mich, daß es das Boote-Forum gibt und werde mich gerne - sofern ich kann - auch mit Hilfestellungen oder Tipps beteiligen.
Mein Boot lag bisher in Wesel am Rhein und wir haben es in dieser Saison nach Sneek/Niederlande verlegt. Dort soll es im Wasser überwintern. So, und hierzu habe ich eine Frage und hoffe, daß ich in diesem Forum richtig bin. In der Suchfunktion habe ich keine passende Antwort gefunden. Das Boot hat über den Rumpfdurchbrüchen angeschweisste Rohrstutzen, die senkrecht nach oben gehen und bis über die Wasserlinie reichen. Darauf sitzen dann die Seeventile. In diesen Rohren steht natürlich Wasser, wenn das Schiff im Wasser liegt und kann dann im Winter wohl auch gefrieren. Sind im Boote-Forum Mitglieder, die ein solches oder ähnliches Boot haben und praktische Erfahrungen mit dem Überwintern im Wasser und solchen Rohrstutzen haben? Habt ihr jemals Probleme mit Frost/Eis in diesen Stutzen gehabt? Ergreift Ihr irgendwelche vorbeugenden Maßnahmen? Rohrbegleitheizung oder Frostwächter sind mir wegen möglichem Stromausfall zu unsicher. Ich freue mich über praktische Erfahrungen, schöne Grüße Helmut
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#2
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Hallo Helmut,
eigeschweisste Stehrohre sind immer ein Risiko, die faulen unbemerkt von innen nach aussen. An meinem Boot habe ich ausser Toilette alle Stehrohre nach 40 Jahren rausgeschnitten und durch Borddurchlässe oberhalb der Wasserlinie ersetzt. Überwintern ist wohl unproblematisch, sehr viele Schiffe liegen in NL über Jahre im Wasser ohne besondere Maßnahme zur Einwinterung. Wassertanks werden natürlich entleert. Ich nehme an, das Eis friert sowieso nicht bis unter Deinen Kiel, also liegt der Bootsboden immer im "warmen" Wasser und dadurch frieren dann auch die Stehrohre nicht ein. Wichtiger sind nasser Ausspuff und Kühlkreislauf. Hast Du ein geschlossenes System mit Kühlrohren und trockenem Auspuff bist Du fein raus und musst (ausser genügend Frostschutz im Kühlsystem) garnichts machen. Andreas |
#3
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Ich habe letzten Winter auch erstmals im Wasser überwintert und interessehalber mal die Temperaturen im Motor- und Kielraum gemessen. Gut, es war kein kalter Winter, aber bei -6° im Freien und -5° im Salon waren es noch + 5°.
Sicherheitshalber hatte ich an den eingeschweißten Standrohren und besonders gefährdeten Anschlüssen Heizbänder mit Thermostat angebaut, die aber nie zum Einsatz kommen mußten. Wie helmut schon geschrieben hat, sind die eingeschweißten Standrohre kritische Roststellen. Ich habe die bei meinem Boot mal schön von innen entrostet und neu beschichtet - und auch 2 schon durch Überwasserauslässe ersetzt. Aber ganz drumrum kommt man nicht. Wenn Kühlwasser- und Toilettenspülwasseranschlüsse über Wasser liegen, dann ist das suboptimal
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Gruß Ewald
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#4
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Hallo Helmut,
ich habe eine Pedro, die schon 4 Jahre im Wasser liegt, die Abflüsse von den Waschbecken fülle ich mit Scheibenfrostschutz von der Autoindustrie. Folgendermaßen: Stopfen in das Waschbecken, Kugelhahn schließen, 1 Liter Frostschutz ins Becken, Stopfen entfernen Kugelhahn öffnen und wenn der Frostschutz gerade im Abfluss verschwunden ist, den Kugekhahn schließen. Jetzt steht die Leitung und der Kugelhahn mit Frostschutz gefüllt. Die Motorkühlung, Nasserauspuff behandele ich gerauso. Gruß Detlef |
#5
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Vielen Dank für Euere Infos. Rost hat mein Boot trotz der 33 Jahre praktisch keinen, ich werde die Stehrohre aber beim nächsten Auskranen mal genauer von aussen inspizieren. Stehrohre habe ich sowieso nur bei den wirklich notwendigen Borddurchlässen, also Kühlwasser und Toilette. Alles andere geht oberhalb der Wasserlinie einfach nach aussenbords, ist also von Haus aus unproblematisch.
Der untere "Einlass" der Stehrohre liegt vermutlich tief genug und friert nicht zu. Aber das Wasser im Rohr steht genauso hoch wie der Wasser- oder der Eisspiegel aussen. Nur dass die Wassersäule im Rohr in das Schiffsinnere ragt und da ist eben die Frage, wie warm es dort bleibt. @ Blaulicht: Hast Du auch Stehrohre (äh, im Schiff ) und wo hast Du überwintert? @ Täuberich: Hast Du selbst auch mal mit Deinem "Stehrohr-Schiff" im Eis gelegen? @ Libertad: Letzten Winter war es ja ungewöhnlich warm. Aber da können wir nicht sicher drauf bauen…. Bei -20 Grad aussen fürchte ich wird es auch im Motorraum unter 0 Grad haben Viele Grüße Helmut
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#6
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Als wir unseren Stahlverdränger verkauften, legte der neue Eigner das Schiff mit dem Heck gegen die Strömung der Maas. Als es etwas Eisgang gab, drückten die Schollen den im Spiegel kurz über der Wasserlinie befindlichen Auspuffstutzen nach innen. Also eine gerissene Schweissnaht. Der Kahn ist langsam durch diese Öffnung abgesoffen……..leider.
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/ |
#7
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Hallo
Mit dem Einwintern im Wasser, würde ich mir auch Gedanken um die Antriebswelle machen. Es ist wohl auch wichtig, ob sie Wasser oder Fettgeschmiert ist, und wie tief sie im Wasser liegt. Wenn die Welle durchfriert könnten ja auch Dichtringe Schaden nehmen, oder das Stevenrohr reißen. Oder liege ich da total falsch. Gruß Joggel
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#8
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Ich möchte mich gerne hier auch einklinken:
Meine Pedro Bj. 1980 wird dieses Jahr auch im Wasser bleiben. Leider habe ich nur an einigen Stellen Kugelhähne an den Borddurchlässen. An den anderen Stellen (Abfluß Spül- bzw. Waschbecken, Zulauf Toilette,) normale Wasserhähne. Hat da jemand Erfahrung, wie mit den Teilen bei Einwintern zu verfahren ist? Allerdings habe ich vor, eine "Eisfreianlage" unter's Boot zu bauen, um wärmeres Tiefenwasser (ca. 3 m) nach oben zu pumpen und am Rumpf vorbeiströmen zu lassen.
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Gruss von Haus zu Haus Klaus |
#9
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Hallo Helmut,
wenn die Stehrohre, die senkrechten Eisenrohre von den Waschbecken durch den Bootsrumnpf sind, dann habe ich 2 Stück. Überwinter wird das Boot an der Maas in Belgien. Gruß Detlef |
#10
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Zitat:
Alles Gute Alex (Ich bleib an der Anlage mit GFK im Wasser) |
#11
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Zitat:
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Chris |
#12
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Hallo,
@ Stoertebeker: Mein Boot hat an allen Rumpfdurchbrüchen ebenfalls "normale" Wasserabsperrhähne mit diesem grünen oder roten Drehrad, wie man sie beim Sanitärfachhändler kaufen kann. Ich lasse beim Einwintern etwas Frostschutz (Kühlerfrostschutz) durch die Waschbecken laufen und lasse die Hähne dann halb offen. Das ist bei mir kein Problem, weil bedingt durch die Stehrohre alle Hähne über der Wasserlinie liegen. Durch die Toilette pumpe ich ebenfalls Kühlerfrostschutz und lasse den Abfluß-Hahn dann halb offen. Durch den Hahn des Toilettenzulaufes kann ich natürlich keinen Frostschutz pumpen, aber bisher hat der das in halb geöffneter Stellung auch überlebt. Beim Kühlwasserzulauf fülle ich durch den oben auf dem Hahn sitzenden Wasserfilter etwas Frostschutz ein (Hahn geschlossen) und öffne ihn dann. Unterm Strich glaube ich aber, daß (siehe Toilettenzulauf) bei diesen Hähnen keinerlei Maßnahmen notwendig sind, sofern sie wie bei mir oberhalb der Wasserlinie liegen. Denn eigentlich dürfte kein Wasser in diesen Hähnen stehen. Aber es beruhigt halt… @CeeBee: Keinesfalls Scheibenfrostschutz für den Seewasserkreislauf verwenden. Der enthält Alkohole, die die Dichtungen und Gummiteile kaputtmachen. Unbedingt Kühlerfrostschutz verwenden. Der enthält zusätzlich auch noch Antikorrosionsmittel, die Dir Deinen Wärmetauscher usw. vor Korrosion über den Winter schützen. @Blaulicht: Dann hast Du also auch solche Stehrohre und wir können im Frühjahr ja mal unsere Erfahrungen austauschen. Konsens ist ja bisher wohl, daß die Stehrohre anfällig gegen Verrosten sind und daß in den Niederlanden aber viele Schiffe mit diesen Stehrohren problemlos im Wasser überwintern. @Joggel: Ich habe eine wassergeschmierte Welle und von Linssen die (schriftliche) Auskunft bekommen, daß hier keinerlei Maßnahmen vor einer Überwinterung im Wasser erforderlich sind. Ich werde über die Fettpresse nochmal ordentlich Fett in das Stevenrohr pressen und dann sollte es passen. Was die Stehrohre anbelangt, hat Linssen (vermutlich aus rechtlichen Gründen) eine eher ausweichende Antwort gegeben: Funktioniert im Prinzip schon, aber man sollte das Schiff "auf Temperatur" halten. Viele Grüße Helmut
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#13
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Moin
Mein Boot überwintert regelmäßig am Ijsselmmer im Wasser. Da waren Winter bei da konntest du problemlos durchsegeln, und da waren Winter bei wo die Stühle und der Grill neben dem Boot aufn Eis standen. Ein Stehrohr bis knapp über Wasserlinie hab ich fürn Kühlwasserzulauf und die winterlichen Sorgenkinder: die Stehrohre der Cockpitentwässerung. Da häng ich nen Stück Aquarienschlauch rein, dessen unteres Ende ich mit ner Schraube verschlossen habe. So hängt das schön im Rohr, ob mittig oder nicht ist egal. So hat das Eis Raum zum Ausdehnen ohne das mir die Rohre kaputt frieren. Obs notwendig ist ? wer weiss, aber ich hab nen besseres Gefühl. Der Kühlwasserabsperrhahn ist am Borddurchlass insofern steht da im Winter eh Frostschutz drinne. Stevenrohrdichtung ist allerdings noch sone Sache. Es sind schon einige Boote mit wassergeschmierter Buchse im Frühjahr auf Grund gegangen. Die Ursache war letztlich eine durch Eis aufgedrückte Dichtung, wo bei Tauwetter genug Eis geschmolzen ist um dem Wasser einen Weg zu gewähren, und zuwenig um die Dichtung wieder dichten zu lassen. Hans
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#14
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Hallo,
ich habe natürlich eine FETTgeschmierte Welle, sonst bräuchte ich ja kein Fett reinpressen… Sorry! Der Trick mit dem Schlauch in den Stehrohren als "Volumenpuffer" ist sicher sehr gut. Das werde ich dort wo es möglich ist auch so machen. Geht aber nicht überall, da ich in manche Stehrohre von oben erst nach viel Schrauberei drankommen würde, z.B. bei Toilettenzu- und Ablauf. Viele Grüße Helmut |
#15
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Unser Schiff bleibt immer ins Wasser (Friesland):
- Bier/Wein raus - Schwarzwasser raus - Trinkwasser Wasser raus - Wasser System entwassern/beluften - Mischer der Dusche entkupplen - Toilette noch einmahl durchspulen mit Frostschutz - Frostschutzmittel in Aussenkreislauf und damit automatisch die antriebswelle - Alle absperrhahne zu - Bilgepumpe auf "AUTO" (Schwimschalter) Meine erfahrung: Die temp "unten" (Maschinenraum) kommt selten unter 0, oben (Kajute) ja doch. Also die Hahne sind empfindlich fur frost. Einmahl war die speiseschlauch des Toilette geplatzt, einmal die mischhahn der dusche. Nach einbau einer entwasserungspunkt nicht mehr passiert. Mit nur die batterie an lader kan sie im winterschlaf...
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#16
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Wir liegen mit unserem Schiff auch schon die 3. Saison im Wasser (dieses Jahr) ich habe aus Angst in der 1.Saison mal einen Temperarutlogger mitlaufen lassen. Aussen waren es locker bis -15°C der Motorraum hatte minimal 0,5°C Plus ! also das warme Wasser wärmt den Stahl eh etwas auf, also keine Bange vor dem Frost, trotzdem werden bei mir immer die Kühlwasseransaugung und die Kloansaugung mit Frostschutz gespült, sowie der Nassauspuf auch damit durchgejubelt.
Nur solltest du daran denken, wenn dein Boot doch etwas einfrieren sollte, keine Panik, aber auf keinen Fall aufs Boot gehen, das Wackeln im Eis schrabbt dir die Farbe vom Bug !!!
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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#17
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Ich überwintere auch im Wasser und habe hier diverse Infos dazu aufgeschrieben: http://julianbuss.com/booteblog/2013...erfest-machen/
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss
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#18
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Hallo,
wir überwintern seit 17 Jahren in Lemmer im Wasser mit Stahlschiff und 5 Stehrohren. Hatten schon Winter mit fast -20° (Elfstedentocht) und keine Probleme. Immer fleißig Frostschutzmittel in alle Rohre und äußeren Kühlkreislauf und gut. Gruß Knülli
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#19
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Zitat:
Bei uns im Hafen haben einige Bootsbesitzer Pumpen am Steg angebracht, die dann bei Temperaturen unter 0° angemacht werden und somit dort alles eisfrei bleibt.
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Viele Grüße, Anett Verkaufe Cascaruda 850 Stahlverdränger mit 1 Jahr Garantie auf das Getriebe! https://www.boote-forum.de/showthrea...97#post5206497
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#20
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Zitat:
Hans |
#21
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Wie bekommt man denn Frostschutz in die Ansaugleitung der Toilette?
Kurt |
#22
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Ich kenne 2 Methoden:
1) 1 Eimer voll mit Frostschutzgemisch in die Kloschüssel und abpumpen => hat den Nachteil, dass die Pumpe einfrieren kann, weil dort nicht wirklich das Gemisch hinkommt. 2) Seeventil schließen - Schlauch abmachen und dann aus einem Gefäß mit dem abgemachten Schlauch das Forstschutzgemisch in die Toilette ein - und abpumpen => hier wird die Pumpe auch richtig durchgespült.
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die besten Grüße von Uschi
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#23
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schaut Euch die neue Ausgabe der BOOTE-Zeitschrift an, da steht alles wunderbar genau beschrieben mit Bildern drin was beim überwintern im Wasser getan werden muss. Hab das auch schon im Verdränger-Trööt gepostet.
Gruß Roland |
#24
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Zitat:
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA |
#25
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Hehe
Heute den Kahn winterfest gemacht. Da wir vorhaben, diese Jahr Sylvester auf dem Boot in Adam zu verbringen waren doch etwas mehr vorbereitungen nötig Ich musste zwei davon stauen: http://www.aldi-nord.de/aldi_pelzimi...921_25738.html und dann noch ein fürs wintersegeln unentbehrliches technisches Hilfsmittel eingebaut: http://www.amazon.de/Carlo-Milano-Mi...C0FJ29WE9BT3GT (PaidLink) |
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