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Einbaumotor einwintern
Hallo,
ich habe nun auch noch eine Albin Vega mit Albin Benzin Motor. Das Boot steht nun auf dem trockenen und ich möchte den Motor mit Süsswasser durchspülen. Für einen Aussenborder gibt es Spülohren, das geht bei einem Innenborder natürlich nicht. Wie macht Ihr das? |
#2
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Moin
geh in die Suchfunktion, dieses Thema wird jedes Jahr wieder bis zum Abwinken durchgekaut mfg der Bootspeti |
#3
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Habe ich auch schon versucht. Ich finde Unmengen am Hinweisen, wenn es um Z-Antriebe oder Aussenborder geht. Eben die klassische Variante, die mit Spülohren gespült werden kann.
Hier geht das aber nicht, Der Motor holt das Wasser durch ein Einlassventil am Schiffsboden. Nun könnte ich natürlich den Schlauch innen abnehmen, Gartenschlauch aufsetzen und Wasserhahn aufdrehen - oder innen einen Kanister Wasser aufstellen und das wasser durch den Impeller ansaugen lassen. Schafft der das? |
#4
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ich fuerchte wenn er aussen wasser ansaugen kann wird ihm das innen auch gelingen. .... oder du installierst besagten schlauch von aussen ... da musst dir was einfallen lassen
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Grüsse aus dem Süden! Joschka |
#5
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OK, werde ich zunächst mit einem Kanister und einen Schlauch versuchen. Ich hatte gehofft, das es hier schon Erfahrungen gibt. Ist ja eher traditionell mit einem solchen Innenborder.
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#6
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Erfahrungen gibt es da schon. Es ist nur so das derlei jeden Herbst auf Tapet kommt, da mag mancher einfach nicht mehr schreiben, nachvollziehbar.
Daneben ist das hier das Segel-Unterforum. Im Bereich Allgemein oder Motorentechnik etc. fänden sich sicher mehr Leser. Und Du hast nicht erwähnt ob es ein Zweikreis- oder Einkreissystem ist. Und ob Du an Land aus dem Aupuff matschen darfst oder da noch ein Auffanggefäss drunter muss. Speziell in geschlossenen Räumen sind laufende Motoren manchmal ungerne gesehen und ebenso wenig Antifreeze auf dem Boden. -Ansonsten, die Methode mit dem Kanister ist Legion und klappt. Schlauch ab vom Seehahn, den Ansaugschlauch in einen Kanister oder Bottich mit klarem Wasser halten und Motor anwerfen. Oder Frischwasserschlauch an den Ansaugschlauch flanschen. -Alternativ bei Anlage mit Filter. Seehahn zu, Filter öffnen, Motor starten und über Pütz-Eimer oder sonstwas Wasser in das Filtzergehäuse nachgiessen soviel die WaPu gleichzeitig absaugt. -Nach dem spülen Antifreeze-Wassergemisch auf demselbe Wege (Kanister oder über den Filter) ins System bringen. -Hast Du einen Einkreis sollte Antifreeze rein, weil drainieren des Systems evtl. nicht alle verwinkelten Kühlkanäle im Motor erreicht und es gleichzeitig Korrosion mindert. -Zweikreis kannst Du den äußeren auch entleeren als Frostschutz. Speziell den/die Wärmetauscher aber auf Entleerung prüfen. Abgassammler hat i.d.R. Volumen wo Wasserreste keinen Ärger machen bzw. sie haben oder sollten einen Ablass haben. Hast Du Kugelhähne ohne Drainageauslass , diese an Land halboffen stehen lassen um auch aus den winzigen Holhräumen innerhalb des Dichtbereiches alles Wasser raus zu bekommen. Soll das System mit Afreeze gefüllt werden den Hahn einige Male kurz öffnen um das Gemisch in die besagten Minihohlräume zu bekommen. Außen halt ne Pütz unter den Einlass. Ich habe Zweikreis. Den äußeren entleere ich entweder total und ab und an spüle ich das System mit einem Wasser-Antifreeze Gemisch über den Filter. Mein Uraltfilter hat einen so schlanken Tubus das da genau die Tülle eine Trichters reinpaßt und von der Dichtung des Grobsiebes mitgedichtet wird. Einfacher geht es nicht. Das heißt der Einwinterungsvorgang benötigt etwa 1 Minute. Gemisch ansetzen, Trichter in den Filter, auffüllen, starten, nachfüllen bis Pütz leer, Motor abstellen. Die Kühlschläuche sind transparent sodass am wanderenden "Farbumschlag" in den Schläuchen der Fortgang und Erfolg des Prozederes sofort ersichtlich ist.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (17.10.2014 um 07:48 Uhr) |
#7
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Super Kai, das nenne ich eine Anwort. Super!!!
Habe Einkreiskühlung,- denke ich. Das Boot muss zum waschen eh noch aus der Halle - daher kann ich Sauerei draussen machen. Gruß Horst |
#8
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Ich stecke ein Abflußrohr auf den Auspuff und fange das Gemisch so wieder auf - spart Frostschutz und Sauerei. Zum Schluß messe ich den Frostschutzgehalt und bin dann sicher, das alles in Ordnung ist. Die Farbe allein kann täuschen
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Gruß Ewald |
#9
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Bei Einkreis musst du aber sicher sein dass der Thermostat offen ist, sonst kommt net so arg viel im wichtigsten an, nämlich deinem Block.
Deshalb lass ich am Kran den Motor laufen bis zuletzt. Und nachdem es draussen in der Waschecke steht ist dass das erste was ich mache. Ich habe den Schlauch für´s einwintern immer dran (T-Stück am Ansaugschlauch. Also nur Seeventil zu, Schlauchventil auf und es kann losgehen. Einen Eimmer Wasser pur saufen lassen (zum wärmen). Den zweiten Eimer dann aussaugen lassen bis ca. 2 Liter drin sind, dann 3 Liter Frostschutz mit reinkippen und ganz leer saufen lassen. Das sollte dann mit dem Wasser im Motor ein 50/50 bzw. mind 1/3 Frostschutzgemisch werden. Danach Seewasserventil wieder öffnen (Das es auch was abkriegt vom Frostschutz). Als Ectrem-Schisser nehme ich dann noch eine Probe aus dem Entleerungshahn am Block (Farbtest )
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#10
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Mit dem Farbtest wäre ich da vorsichtig, das Zeug färbt je nach Hersteller recht gut. Ein kleiner Frostschutzprüfer kostet 10 € und bringt mehr Sicherheit (Auch Frostschutz mit -5° kann schon schön bunt sein)
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Gruß Ewald
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#11
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Zitat:
Die Sache mit dem Gartenschlauch ist ok, nur mit dem Wasserhahn lieber nicht. Bei zu hohem Wasserdruck geben die Simmerringe deiner Impellerpumpe (Antriebswelle) nach und das ganze Wasser das dein Impeller nicht abfordert drückt dir ins Boot. Lieber Schlauch aufsetzen und das Spühlwasser aus ´nem Eimer oder Kanister ansaugen lassen. Gruß Günni
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Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr !
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#12
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mach es genau so, wie Kai B das beschrieben hat. So ging es bei meinem Albin auch immer. Hat jahrelang gut geklappt. Der Voreigner hatte sogar eine Gardena-Kupplung vor der Seewasserpumpe verbaut, das war mir dann aber doch etwas zu wagemutig. Einfach Schlauch umstecken und laufen lassen. Der Motor saugt das schon weg...
Achte drauf, dass der Motor gut warm ist, damit auch das Thermostat geöffnet ist!!! Ich habe immer nach der letzten Tour eingewintert, da war der Motor sicher gut heiss... Gruß Jan |
#13
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Zitat:
das ist eine Frage der Konstruktion. Wenn man es möglich ist den Außenbordanschluss der Kühlwasserpumpe mit einem Seeventil zu sperren, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, läßt man die Pumpe frisches Wasser aus einen Schlauch/Behälter ansaugen. (3-Wegehahn wäre ideal). Früher nahm ich ein Gemisch aus Wasser und Gysantin, ähnlich wie beim Auto. Das hilft auch gegen Korrosion und Frost an motorinternen Stellen, wo das Wasser nicht komplett abläuft. VG Helmuth |
#14
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Zitat:
Hab sogar nen Messdingens --irgendwo - - aus meiner Jugend, als ich noch alles richtig gemacht habe und wo sowas sogar richtig Geld gekostet hat..... aber irgendwas muss man ja auch im Urin fühlen, ohne App Das Restrisiko bei mir ist sooooo viel kleiner als bei den anderen die alle 10.000Jahre mit ner Kernschmelze kalkuliert haben. Bin da sicher
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#15
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Hallo
es gibt für Innenborder auch so eine Art Spülohren. Das ding sieht aus wie ein Pümpel mit Wasseranschluß. Einfach von außen unter dem Anschluß verkeilen, Wasser aufdrehen und Fertig. Was der Motor nicht ansaugt, drückt außen vorbei. Das Teil kostet in der Bucht knapp 20 €
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Gruß Ecki04
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#16
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Wasserverbrauch äußerer KKL Volvo Penta 2030
Moin!
Ich muss leider auch an Land einwintern (innerem Kühlkreislauf noch Frostschutzmittel zuführen). Hab einen VP MD2030, wie viel Liter Wasser brauch ich denn da in etwa um nicht trocken zu laufen bevor das Thermostat öffnet? Leider ist kein Wasseranschluss in der direkten Nähe um einen Schlauch dicht bei zu haben. Muss also vorher ausreichend Wasser in Kanistern bereitstellen. Wäre prima einen ungefähren Richtwert zu haben wie viel Wasser da so pro Minute durchgezogen werden. Beste Grüße!
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Sommer, Sonne, Wind. Saison macht mehr Spaß als Nebensaison |
#17
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Zitat:
Mein 2 zylinder "3000er Serie" (Bild in Beitrag #9) braucht im Standgas schon fast ne Zigarettenlänge bis er 10 liter aus dem Eimer genuckelt hat. Bei 2.500 Umdrehungen säuft er aber ganz tapfer in weniger als ner Minute aus. Ich habe schonmal mit nem dicken Schlauch gearbeitet (so nen Klarsichtschlauch) der gerade in den Auspuff (von aussen) reinpasst und den mit Tape abgeklebt um das Zeug aufzufangen und wieder zu verwenden....... Ist dann auch schon schön warm im dritten Umlauf Leider auch zunehmend "dreckig" Du müsstest also zu zweit sein, 3 volle Eimer oben haben, 2 leere für den Helfer unten .............und so eine Logistik-Kette aufbauen...........im Standgas anfangen und wenn ihr dann ein eingespieltes Team seit den Takt erhöhen
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#18
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Ach so warte, ich lese jetzt erst
Du schreibst "inneren".......... Hast du 2-Kreis? Im Inneren Kreislauf ist doch eh immer Frostschutz. Und der äussere hat kein Thremostat. Wenn´s dir nur um den äusseren geht langen 10 liter hochprozentig angesetzt (vermischt sich ja ein bissle mit dem Wasser das noch drin ist) locker.
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#19
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Sind die Thermostaten bei Volvo schwer zugänglich?
Ansonsten könnte man sie evtl. eben ausbauen, den Kreislauf kurz mit laufender Maschine durchrühren lassen und wieder einsetzen.
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Gruß Kai |
#20
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Um Kurz für Verwirrung zu Sorgen: Ist eine Zweikreiskühlung, wobei der gemessene Frostschutz des geschlossenen/inneren Kreislaufes bei exakt 0 Grad Celsius liegt -ergo nicht vorhanden.
Die Durchflussmenge ist aber vom äußeren Kreislauf interessant, da hier ja der Impeller fleissig dreht und bitte nicht trocken laufen soll. Hoffe ich konnte etwas Dunkel ins Licht bringen. Hatnjemandnzufällig direkt Erfahrung was die VP 3-Zylinder im Stand so durchhauen an Litern Seewasser pro Minute? Hab einen 20-Liter Wasserkanister zur Verfügung, reicht der um den Motor auf Temperatur zu bringen?!
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#21
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Zitat:
Also irgendwo muss ja was raus und dann neu befüllt werden. Ich würde den gar net laufen lassen. Wasser ablasen. Neu befüllen soweit es geht ohne das er läuft. Rest nächste Saison nach dem einwassern am lebenden Objekt nachschütten. 20 Liter reichen nie. Die sind spätestens nach 2 Minuten alle. Das könnte dir reichen um den Motor zu befüllen im Inneren Kreis (nach dem Ablasen). Das Thermostat ist ja bbewusst auch geschlossen net ganz dicht (Entlüften des Systems). Aber der Motor ist definitiv dann noch "kalt". Und so stellst ihn für den Winter ab, mit dem ganzen Kondensat in Zylindern und im Auspuff...............
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#22
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Zitat:
20 Liter sind für einen Dreizylinder mit(geschätzt)einer1/2 Zoll Seewasserpumpe wohl etwas wenig zum warmlaufen.im Grunde geht es nur darum,dass nach Verbesserung der Kühlmittelmischung diese überall hinkommt im innerem Kreislauf,das könnte man auch erreichen in dem man den Thermostat ausbaut,den Jockel kurz laufen lässt bis die zwanzig Liter, würde mal schätzen,zwei mal verbraucht sind und bei den letzeten fünf litern die durch das Seekühlsystem gepumpt werden einen ordentlichen Schlag Frostschutz mit da zu geben,alternativ das ganze Seekühlsystem entwässern was wenn man eine Ölkühler mit im System hat recht schwierig werden kann.Für Weg eins ist es Ehrensache das mit Frostschutz vermischte Wasser am Abgasaustritt aufzuzfangen und umweltgerecht zu entsorgen.Beim Auswintern dann nicht vergessen den Thermostat wieder zu montieren weil man sonst immer mit zu kaltem Motor fährt. grtuss hein |
#23
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Ok, weitere Verwirrung: Mein Motor ist ein ganz alter mit Einkreiskühlung. Der hat doch keinen Thermostat, oder? Es sollte doch reichen, wenn er Frostschutz zieht und nach ein paar Minuten farbiges Wasser austritt. Was denkt ihr?
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#24
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Hallo?
natürlich hat Dein Albin Motor einen Thermostat!!! Der sitzt oben zwischen den 2 Zündkerzen unter den Bronzeteil.... Sieh mal nach... Der Motor sollte schon richtig warm sein, damit das alles gut mit Frostschutz versorgt wird und Du im kommenden Frühjahr keine bösen Überraschungen erlebst. Gruß Jan
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