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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Zu blöd zum Anlegen ?
Hallo zusammen
also werde ich mich mal outen....ich bin zu doof meinen Kahn an den Steg zu bringen Im Einzelnen: Nachdem ich ja meinen Führerschein gemacht habe war ich mir im Klaren, dass man danach noch nicht perfekt Boot fährt. Die 4 Stunden im Hafenbecken in Düsseldorf bringen es ja nicht. Zumal das Schulungsboot auch noch Wellenantrieb hat, was im Vergleich zu meinem Z ja offensichtlich etwas völlig anderes ist. Mein Problem: Mich verlässt die Ruhe Beispiel: Ich laufe also mit sehr langsamer Fahrt in den Hafen ein und will rückwärts in meine Box ( leichter Seitenwind ) Ich steuere also Rückwärts Richtung Box und das Boot driftet nach links ( mit dem Wind ) auf das daneben geparkte Segelboot zu. Also wieder vor, das ganze nochmal, aber weiter rechts angesetzt. Jetzt war es zu weit rechts und der Stegausleger ist im Weg Also wieder vor... Das ganze geht so lange, bis ich hektisch werde und dann geht alles schief. Zumal auch schon reichlich Interessierte dem Manöver auf dem Steg zuschauen....inkl. diverser Bootsbesatzungen die auch schon schauen Irgendwann hab ich dann vorwärts angelegt, was etwas besser ging. Das ist mir schon mehrfach passiert und offen gestanden hab ich schon Angst davor.... Das verleidet mir schon das ablegen Beim letzten mal kam schon der Hafenmeister angerannt und hat hektisch Leinen geworfen, weil ich mich dank Wind im Hafenbecken quer den dort liegenden Booten näherte Jetzt sagte mir ein Bekannter, dass die Rumpfform meines Bootes auch nicht so einfach zum Rückwärts fahren wäre. Konkret kann ich das Ding rückwärts kaum sinnvoll steuern. Kann das was mit der Bauform zu tun haben ? Gibt es Trick oder technische Lösungen ( ja klar Querstrahler...aber das ist im Moment nicht im Budget ) Bringen Hydrofoils ( ich hoffe die schreiben sich so ) was ? Könnte ich anhand meiner Trimmklappen beim Rückwärts fahren Einfluss auf die Richtung nehmen ? OK...ich hatte nicht erwartet sofort der Profikapitän zu sein, aber das frustriert mich jetzt doch Anbei Bilder vom Heck. Grundsätzlich ist die Rumpfform ein Halbgleiter Der Antrieb ein Z Gruß Andi
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Zucker ist gut gegen Zähne |
#2
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Tatsächlich ist es schwierig, ein Boot rückwärts sicher zu lenken. Da gehört einwenig Erfahrung zu, und natürlich Übung. Mit einem AB oder Z-Antrieb lässt sich ein Boot recht gut rückwärts um eine Ecke ziehen. Wenn man sich die Drehrichtung des Propellers noch vor Augen hält und den Radeffekt zu nutzen weiss, ist es manchmal besser nicht zu versuchen, lange gerade rückwärts zu fahren, sondern sich im rechten Winkel rückwärts in die Box zu ziehen. Bisschen Wind mit einrechnen, dann klappt das irgendwann wie geschmiert.
Am besten mit richtigen kurzen Gasstössen arbeiten und abwarten, wie das Boot reagiert.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#3
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Da mach dir man keinen Kopf. Den Möbelwagen bei Seitenwind in die Box zu drücken dürfte auch bei Übung zum Geduldsspiel werden.Also so rein, wie er auf den Bildern liegt und gut ist. Oder gibt es einen besonderen Gund, warum du römisch-Katholisch anlegen willst? Ansonsten hilft immer nur üben. Nicht im Hafen, sindern da wo platz ist. Wenn ich länger nicht unteregs ar oder ein fremdes/neues Boot mavrieren muss, drehe ich immer ein paar Ehrenrunden mit Rückwärts, aufstoppen & Co. Jedes Boot reagiert anders. Du hast ne Glitsche ohne Kiel und einen Z. DIe lassen sich rückärts bescheiden manövrieren.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#4
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Guten Morgen,
also rückwärts anlegen ist generell schwieriger als vorwärts. Ich werde auch immer wieder nervös, wenn viele Zuschauer da sind und es nicht sofort klappt. Ich lege immer rückwärts an und habe 2 Maschinen. Doch bei stehenden Gewässer und Wind ist auch das schwer. Was Dir und mir fehlt ist Übung. Also mehr fahren und anlegen üben. Ich bekomme jetzt endlich ein BSR. Immer wieder mal üben und ruhig bleiben. Gruß Guido
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http://searay-hoss.de.tl/Startseite.htm |
#5
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Musst Du denn rückwärts einparken ?
Es hilft Dir zwar nicht zu lernen wie man es rückwärts macht aber erstmal verdirbt das Anlegen Dir nicht die eine schöne Tour . Dann würde ich dort mal einen Nachmittag üben wo Du keinen störst oder würde mal jemanden der es kann mit an Bord nehmen um es Dir zu zeigen bzw zu üben .
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Gruss Jürgen
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#6
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Hi Andi,
hört sich doof an, aber einfach trotzdem viel Zeit lassen. Bei mit ist die Box auch recht eng und auf der anderen Seite geht das Wasser wegen einer alten Rampe schnell weg. Ich fahre aber auch immer rückwärts in meine Box. Ich komme immer schräg an und drehe meinen Hintern erst am Ende "ums Eck". Keine hektischen Lenk- oder Gasaktionen. Einschlagen, nur einkuppeln und schauen. Ich gebe nur zum Aufstoppen wirklich kurz Gas. Sonst reicht es bei mir nur den Gang einzulegen. Hast du mal bei Youtube geschaut? Da gibts viele Videos. Habe jetzt einfach mal eins raus kopiert: https://www.youtube.com/watch?v=Ki0heaf8xrc Ich komme vom Fahrstand aus auch nicht zu meinen Belegklampen. Ich muss rückwärts rein und dann erst Hinten einhängen und dann über den Steg am Bug fest machen. Klappt zu zweit wesentlich besser als alleine.
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Grüße Mike
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#7
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Wegen dem "Hafenkino" die Versuche möglichst früh starten, mehrere Personen an Bord die auf die Ecken aufpassen, viele kleine Schübe mit wenig Fahrt. Ich habe mir einen Drehknopf ans Lenkrad gemacht, dadurch kann ich schnell lenken und gleichzeitig den Hebel bedienen - und ich weiß wie der Z-Antrieb steht.
Und bei Frust einfach mal "Boat fails" bei YouTube eingeben. Grüße Hery
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Hier saß ich, wartend, wartend, - doch auf Nichts, Jenseits von Gut und Böse, bald des Lichts Genießend, bald des Schattens, ganz nur Spiel, Ganz See, ganz Mittag, ganz Zeit ohne Ziel. |
#8
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Du hast, wenn ich das hier auf dem Handy richtig deute, einen links drehenden Propeller drauf (!). Damit zieht es das Boot im Rückwärtsgang mit dem Heck nach Steuerbord.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#9
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Mach Dich nicht verrückt. Ich fahr schon länger, aber bei Wind rückwärts ist immer eine nette Sache. Unter Sportskollegen ist es aber eigentlich üblich bei sowas zu helfen und nicht nur zu gaffen. Mir selbst wurde auch schon geholgen und ich helfe bei sowas auch immer selbstverständlich.
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#10
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Moin
erstmal danke für die Aufmunterung Auf dem Bild kann man es wohl nicht sehen....der Steg ist 6m, das Boot 8m, d.h. der Zustieg ist achtern erheblich einfacher ( auch der Hund kommt so besser klar ), wenn der Kahn rückwärts in der Box liegt. Zusätzlich hab ich noch das Problem, dass meine Schaltung extrem schwergängig ist von Leer auf Rück. Vermutlich sind die Züge angegammelt. Das Problem ist dann, dass in der Hektik dann immer noch mächtig Welle kommt...weil zu viel Gas. Die Züge werde ich aber über den Winter wechseln, damit das Problem schon mal erledigt ist. Gruß Andi
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Zucker ist gut gegen Zähne |
#11
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Generell ist das Anlegen und Manövrieren mit einem Gleiter nie einfach und immer stark abhängig von Wind und Strömung.
Übung und ruhige Manöver sind Grundvoraussetzung für ein sicheres Anlegen im engen Hafen. Du solltest bei Wind zumindest die Seitenteile und das Heckteil vom Verdeck öffnen und dem Wind weniger angriffsfläche bieten. Für meine ersten Hafenmanöver habe ich damals das komplette Verdeck runtergenommen und den ganzen Tag geübt, da immer etwas Wind im Hafen war.
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so long, der Thomas...
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#12
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Geh davon aus das all die Zuschauer es auch nicht besser können und nur gucken um etwas zu lernen.
Ansonsten hilft echt nur das schon erwähnte machen bzw. üben. Und es kommen immer wieder Situationen die Du nicht geübt hast und da machst Du Dir einfach vorab nen genauen Plan. Ein oder auch zwei mal an der Box vorbei fahren und Strom und Wind beurteilen. In aller Ruhe und langsam das Manöver fahren. Übung und Routine kommt von alleine....mit der Zeit
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Gruß Christoph |
#13
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Diese Videos sind immer ohne Wind.
Das kann ja fast jeder.
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#14
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Hallo,
es ist in der Tat mit deinem Boot äußerst schwierig, vor allem bei Wind, gerade rückwärts zu fahren. Geringer Tiefgang, relativ hohe Aufbauten als Angriffsfläche für den Wind..... Wenn ich bei mir in der Box rückwärts anlege, fahre ich zunächst parallel zur Box, kurz vor der Box, die an meiner Steuerbordseite ist lenke ich hart backbord, so dass mein Boot etwa im 30 Gradwinkel zur Box ist (nicht gerade davor) dann das Lenkrad wieder hart Steuerbord und den Ruckwärtsgang. Der "Z" zieht mich dann in die Box. Den Tipp, beim Rückwärtsfahren mit "Schubstößen" zu arbeiten kann ich nur bestätigen. Und den Wind auch mit einplanen, der drückt dich immer etwas zur Seite. Alles natürlich mit mit geringer Geschwindigkeit - vor allem der erste Teil vor dem Rückeärtsgang. Bei mir klappt es sehr gut, nur Mut! Es bleibt dir nur zu üben und nicht aus der Ruhe bringen lassen, die könnten es auch nicht besser! Am wichtigsten ist aber, nicht versuchen bei Anlegen in eine enge Box eine längere Strecke gerade zurück zu fahren.... Ich hoffe, du hast meine Erklärung so einigermaßen verstanden.... Alles Gute! .
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Gruß Berni |
#15
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@Andi
Wenn ich dir den Tipp geben darf Versuche bei Seiten Wind einfach mit mehr Geschwindigkeit in die Box zu und dann einen Aufstopper fahren. Ich weiß, da gehört am Anfang immer etwas Mut zu, aber wird mit Sicherheit wesentlich besser klappen. Im übrigen, was meint dein Hafenmeister eigentlich was seine Aufgaben sind? Bei stärkeren Windeln, hupe ich und gebe meinen Stegnachbarn Zeichen zum Helfen.Das empfinde ich absolut nicht als Schande oder verstehe es als Versagen meinerseits Ich empfinde es als selbstverständlich dass man einem anlegenden Bootsfahrern- gerade wenn schwierige Verhältnisse sind,- hilft.
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Gruß Klaus
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#16
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Zitat:
Mach das leichtgängig und wenn du es ganz sicher machen willst, bau wie ich einen Anschlag ein, der den Hebelweg bei langsamen Manövern, leicht über Standgas reicht vollkommen, begrenzt. Hat bei mir damals hervorragend geklappt. Willy
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#17
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Bei schwierigen Hafenbedingungen, Wind, Strom, eng würde ich immer bevorzugt Bug voran in eine Box fahren zum anlegen.
Wenn der Bug mal drin ist (genug Fender) braucht man nur achtern korrigieren. Raus ist rückwärts nie das Problem. Mit Z schon gar nicht.
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Gruss Robert |
#18
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Moin Andi,
Und das ist, so wie es aussieht, auch schon das ganze Problem. Das wird sich mit mehr Routine geben, ging wohl den meisten von uns nicht anders als Dir. Und wenn man dann wirklich mal einen Anleger versemmelt, atmet man tief durch, sagt "Ommmm ..." (oder von mir aus auch "woosah" ) und fährt nochmal an. Zitat:
Zitat:
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mfg Martin |
#19
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Zitat:
Bei normalen Windverhältnissen im geschützten Binnenrevier fahre ich alle Hafenmanöver im Standgas zielsicher und bestimmt. Bei starkem Wind mit erhöhter Drehzahl zu fahren ist sicherlich angebracht, aber auch nur wenn ich alle Manöver sicher beherrsche. Sonst geht's erst recht in die Hose...
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so long, der Thomas...
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#20
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Für raus hab ich mir - kann man glaub ich gut sehen auf dem Bild - eine Box ausgesucht, wo hinten kein Steg mehr kommt.
Rückblickend betrachtet hab ich jedes Mal versucht eine Strecke von mind. 100 bis 150m rückwärst zu setzten. Wenn ich das richtig verstehe, dann ist das mehr oder weniger aussichtslos ? Die Sache mit der hakeligen schwergängigen Schaltung dürfte mind. 50% des Problems ausmachen. Kurze Gasstöße sind kaum machbar... Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mir über die Drehrichtung meiner Schraube bisher wenig Gedanken gemacht habe....tatsächlich bin ich sogar von einer rechtsdrehenden ausgegangen. Auch wenn ich mich jetzt völlig zum Honk mache...das kann ich an der Schraube selber sehen ? Gruß Andi
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Zucker ist gut gegen Zähne |
#21
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Moin
Ich denke, dir hier jetzt geeignete Manöver zu beschreiben, ist nonsens. Davon stehen so viele (gute) Beschreibungen, als Bild, Text und oder Filmdatei im INet zur Verfügung. aber wenn dein Boot nicht das tut, was es der Theorie nach tun sollte...... das ist normal. (Selbst zwei gleiche Boote können ja je nach Trimmung unterschiedliche Vorgehensweisen bei Manövern erfordern) Ich bin zwar Segler mit entsprechendem Segelboot, aber mein Kahn ist nen Langkieler mit Wellenanlage . Ich kann zb Rückwärts,(bedingt durch den Radeffekt) keinen Kreis über Steuerbord drehen, klappt einfach nicht. Und ich kenne mein Boot. Deine Rumpf Antriebskonstellation hat ja im allgemeinen ebenfalls den "Ruf" etwas manövrieunfreundlich zu sein. Was bei mir hilft ( Ich habe weder Lust, Zeit und Geld mir ein Bug/Heck/oben/unten oder sonstwie Strahlruder einzubaquen) ist die Rückbesinnung auf tradionelle Werte. Heißt. Ich mache viel mit Leinenarbeit. In Verbindung mit einer Mittelklampe ( das wichtigste Hilfsmittel beim Einhandfahren) und der Möglichkeit diese um nen Pfahl oder so zu legen, zirkel ich meinen Kahn miottlerweile ( Üben, üben, üben..so ca 7 Jahre lang) in ne Box, wo meine Fender außenbords nicht mehr reinpassen, egal ob vorwärts osder Rückwärts. Außerdem ist es vieleicht hiflfreich, dir einen erfahrenen Skipper zu suchen und selbigen zu fragen, ob er mal nen paar Manöver mit die fährt. Sollte unter Sportkollegen wohl zu finden sein. Hans
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#22
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Hallo Andi,
Ich denke ein wichtiger Teil der Lösung ist, dazu zu stehen, daß man noch Übung braucht und sich durch die Zuschauer nicht nervös machen zu lassen. Bitte deine Mitfahrer sich an den Ecken zu positionieren und benutze das Gas immer nur behutsam. Bei langsamer Bewegung kann dann nichts passieren. Außerdem habe ich am Anfang immer alle gebeten, zwar das Boot von andren ab zu halten, aber nur im letzten Moment, sodass ich die Gelegenheit zum Üben habe und es mir nicht sofort abgenommen wird, wenn sich das Boot ein wenig zu viel in eine Richtung bewegt. Wichtig ist auch die Ruhe an Bord, wer eine Ecke besetzt, hat seinen Job und soll dabei bleiben. Alle andern sollten sich irgendwo hin setzen, wo sie nicht stören und dort bleiben. Von keinem würde ich Fahranweisungen hören wollen. Selbst wenn die gut sein sollten , lernst du daraus weniger als wenn du selbst entscheidest. Also soll man dir zwar die Abstände sagen, aber du überlegst dir vorher wie du fahren willst und machst es dann auch so. Bedenke dabei, dass dein Boot sich um den Mittelpunkt dreht, rückwärts Einparken geht also anders als beim Autor. Da fährst du an der Lücke vorbei und stehst im rechten Winkel dazu. Dann wird eingeschlagen und im Bogen rein gefahren. Wenn du das mit dem Boot versuchst, wird es an der inneren Seite eng zum Nachbarn. Lege das Boot also mehr vor die Lücke, bevor du anfängst, wie genau (mittig, etwas versetzt) solltest du ausprobieren und es hängt natürlich auch vom Wind ab. Wenn der sehr stark ist und quer zur Parklücke kommt, lege ich das Boot übrigens gern vorher schon genau in die Richtung der Lücke, nur eben weiter in Windrichtung. Dann warte ich geduldig, bis der Wind mich vor die Lücke schiebt und fahre langsam hinein. Soweit meine Erfahrungen und Methoden, wünsche dir dass du deine Lösung bald findest, bin da aber ganz sicher, den jeder von uns hat so angefangen, manche können oder wollen sich nur nicht mehr dran erinnern. LG, Alex |
#23
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Hast du keinen der dir das mal zeigt und mit dir Übt. Das ist die beste Alternative. Du bist dabei und bekommst eine Gefühl dafür. Ausserdem bist du wohl ruhiger unter Aufsicht schließlich kann ja der "Fahrlehrer" eingreifen bei falscher Anfahrt.
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Gruß und Ahoi Martin |
#24
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Die Technik sollte passen!
Bei meinem Z ging diese Saison der Motor im Leerlauf früher oder später aus. Er lief einfach zu niedrig. Kalt alles ok, Warm ging er dann nach und nach aus. Mal früher, mal später. Das war vielleicht eine Scheixxx beim Anlegen und hat mir oft die Tour versaut / ein Kratzer Backbord ist als Andenken geblieben. Betonanleger...und die Fender sind nicht überall Die Züge gehen auch schwer, will ich mich als nächstes drum kümmern, der Motor läuft nun fein. Ventile/Leerlaufdrehzahl eingestellt, alles gut. Will sagen, wenn die Technik noch zusätzlich streikt und du eh schon voll konzentriert bist - kommt gar nicht gut. Eliminiere die Faktoren, die deiner Gelassenheit im Weg stehen. Bis auf die Zuschauer, das würd ich lieber nich tun, damit musst erstmal leben Wenns dann irgendwann zügig klappt bildet sich auch keine Traube :P |
#25
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Nochmal zur Drehrichtung
Ihr seht ja meine Box. Da hab ich ja quasi den Stegausleger auf der falschen Seite...egal was ich mache. Vorwärts ziehts mich nach BB auf den Segler, rückwärts nach SB, ebenfalls auf den Segler. Hab ich das jetzt richtig gedacht ? Ich kann also nur mit kurzen Gasstößen in die Gegenrichtung Richtung Stegausleger kommen...korrekt ? Gruß Andi
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