#1
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Winterlager aufgeriggt
Moin leute,
ich bin mal über eure Meinungen gespannt. Ich finde bei uns in der Region (Stettiner Haff ) wird es immer mehr zum Trend wenn das Boot im Außenlager steht. Das der mast gestellt bleibt. Das ist doch eine viel größere Belastung für Rigg und Boot, oder nicht ? im Wasser federt das Boot ab, aber im Bock wippt es ja nur auf die 4 Holzplatten oder keile. wird segeln immer mehr zum geiztrend? mfg |
#2
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Entspannt werden sollte das stehende Gut schon!
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#3
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Ich hab mit stehendem Mast jetzt 2 mal überwintert und nie Probleme gehabt. Ich hab aber auch immer alle Segel, den Baum, und eben alles was geht abgebaut und im Boot gestaut, damit möglichst wenig kaputt gehen kann (oder geklaut wird).
Was man ja auch noch machen kann ist den Kiel ganz unten nach beiden Seiten hin abstützen, sodass kein Wind das Boot auf dem Bock krängen kann.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#4
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Hi zusammen
Wenn das Boot auf dem Kiel steht und ordentlich verpallt ist, können so weit ich das kenne, keine Probleme auftreten. Bei uns im Hafen am Ijsselmeer stehen jeden Winter ca. 50-60 Boote mit stehendem Mast im Winterlager. Von Problemen habe ich bisher nichts gehört. Die Belastungen beim Segeln sind m.M. nach ungleich höher.
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#5
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Manche Kräne, bzw Transportwagen haben aber Probleme einen stehenden Mast zu händeln.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#6
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Moin
Mit stehenden Mast an Land zu überwintern, ist aber kein neuer Trend. Zumindest in NL wird das teilweise "schon immer " gemacht.Genauso eigentlich überall. Ist für den Mast garantiert besser, als an drei vier Stellen punktförmig gestützt dumm in der Gegend rumzuhängen. Das einzigste Problem,- was aber auch recht heftig werden kann,- ist der Windwiederstand durch den Mast, Verstagung. Das hat schon mancher unterschätzt, die Dominobilder von umgestürtzten Booten kennt man ja. Hans |
#7
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Dann würde es mit Sicherheit zu Beschädigungen kommen!
Nein, Stehendes Gut bleibt so wie es ist, nur Segel und Wimpel sowie Stander sollten abgeborgen werden.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#8
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Mancher hat auch das Bedürfnis, seinem Mast Pflege angedeihen zu lassen. Besonders, wenn man einen Holzmast hat.
Mancher hat auch das Bedürfnis, eine Winterplane über das Boot zu legen.
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#9
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Da staun ich das ihr das so gelassen seht
wie gesagt ich hätte bedenken das das platze zu sehr arbeitet gerade bei wind, weil im Wasser kann das boot sich ja kränken und an Land nicht mfg |
#10
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Es stimmt schon das an Land Winddruckvibrationen oder Erschütterungen ziemlich ungedämpft in die Verbände und die Pallung gehen.
Aber im Vergleich zu einer stinknormalen Stampfbewegung gegenan bei Hack dürften die Einruckmoment an den Püttingen bzw, Vor- Achterstagtoggles/Beschlägen an Land überschaubar sein. Vernünftige aufpallen ist natürlich Voraussetzung. Weiterhin haben viele heutzutage eine derartige Infrastruktur von Antennen, Ankerlicht, Dreifarbenlatüchte, Radar, Windmessern, Verklickern usw. auf und am Mast das man allerlei Gefummel hat das alles unbeschadet mit dem Kran auf den Ständer zu bekommen und/oder teils zu demontieren. Dann haben zig Segler Profilvorstag mit Rollreff. Aluprofile sind erfahrungsgemäß nur sehr schwer vernünftig so am liegenden Mast beizuzeisen das sie sicher und knickfrei den Winter überstehen. Die Trommel steht zusätzlich naturgemäß etwas ab und bringt eine Biegespannung in das verzurrte Profilstag. Je nach Mastenlager müssen die Salinge auch weggebunden werden, heißt noch mehr Kram im gebändselten Bündel aus Fallen, Stagen, Wanten und Flaggleinen. Dann haben manche durchgesteckte Masten mit dem zusätzlichen Dichteproblem an der Manschette was durch häufiges ziehen und setzen i. d. R. auch nicht besser wird. Dann werden Masten über und unter dem eigenen gestapelt und irgendwer haut immer irgendwo dran. Mein Rigg bleibt auch an Land stehen, sofer nicht eh irgendwas umfangreicheres daran zu schrauben habe wo man nur liegend -der Mast nicht ich- rankommt. Schoten werden abgeschlagen und unter Deck gelagert. Trommel Vorstag in eine Plastiktüte gewickelt. Die ist zwar auf See auch dauernd nass aber an Land fliegt soviel Dreck rum und man hat nicht im Frühjahr alles voller Algenschmier. Da ich klassische Außenfallen habe werden die an Bugkorb und Mittelklampen komplett vom Mast weggebunden. Die Spannung des stehenden Gutes erfolgt nach ihrem Alter und altersmäßigem Reck sowie Alter und entsprechendem Zustand des/der Masten, nicht nach "amtlichen" Vorgaben oder ob der Bottich schwimmt oder an Land hockt. Jeder wie er mag halt
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Gruß Kai Geändert von KaiB (06.12.2014 um 12:03 Uhr) |
#11
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Saubermann
Moin ok, tosomen,
Zitat:
Was KaiB da so von sich gegeben hat stimmt natürlich auch. Wie war das mit dem Nagel auf den Kopf...? Ich kann aber, was geriggte Masten anbetrifft nichts sagen, weil ich jümmers ein Winterlager hatte. Aber - wie dat so is - alles hat so seine zwei Seiten. Im Winterlager wurde stramm gewerkelt. Abschleifen usw, fein machen für die nächste Saison. Wenn Du in dem Winterlager Deine seute Deern einfach so, ohne abgeklebte Plane hast stehen lassen, dann war im Frühjahr die Freude groß. Man glaubt gar nicht wo der feine Staub überall seinen Weg ins Boot findet. Da genügen die täglichen Luftdruckunterschiede und Temperaturschwankungen, um Dein Boot diesen Schiet einzuatmen zu lassen. Wat he öber den Mast im Winterlager schreibt ist natürlich auch ein ständiges Ärgernis gewesen. Jo, so is dat. Man macht so seine Erfahrungen. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#12
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Also (Bild 1): Bei uns im Hafen gibt´s so Schwimmdocke, das Boot kann man einfach nach oben lassen. Steht dann wie üblich auf dem Kiel und 4 Stützen.
Und da "bewegt sich Boot oder Dock genausowenig wie ein Bock an Land oder ein sonstwie aufgepalltes Boot. Von denen hat noch keiner seit 15 Jahren den Mast gelegt. Bild 2 ist mein Boot im Winter, da hat sich auch kein Sackhaar mehr gekrümmt, selbst bei 8 Windstärken Dem Rigg passiert gar nix. Eher weniger als wenn man alles abbauen muss und festbändseln, überall dranrumschraubt und biegt und gute Chancen auf Kratzer oder sonstwas hat............ Im Nachbarhafen haben sie stabilere Böcke, dort darf man mit stehendem Mast überwintern. Viele gehen deshalb dort hin. Leider darf man bei uns im Hafen nicht mit stehendem Mast an Land lagern (Bild 3) --keine Ahnung warum---vielleicht Böcke zu labil oder Versicherung????? --- obwohl der Kran das handeln kann. Sonst würde ich es auch tun. Ich sehe keinen Sinn dran stehendes Gut zu "entlasten", das ist rein statisch vorgespannt, kein Schädigungsbeitrag. Eher im Gegenteil, be- und entlasten ist ja theoretisch schlimmer und dazu das Würgen an den Wantenspannern etc........... Ein paar Probleme haben diejenigen die nie ihren Mast legen: Es wächst Moos auf den Salingen, Vögel scheissen die Persening zu vom Mast runter, und sie haben eben schon ewig nimmer gesehen wie die Rollen, Fallen im Umlenkbereich oben, das Toplicht, oder die Windmessanlage usw. wirklich aussehen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#13
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So isses
Moin ok, tosomen,
Zitat:
Wo is´n diss? Der Hafen, meine ich? Atswentslicher Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#14
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Zitat:
Ein Baggerloch........... gemäss den Grünen eine "Narbe im Antlitz der Erde" (Wirklich wahr das Zitat ) http://www.ultramarin.com/uploads/pi...IN_HAFEN_2.jpg
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (08.12.2014 um 10:17 Uhr) |
#15
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Kommt auf den Standort an.
Nach Xaver und Christian hatte es bei uns reichlich Schäden gegeben. Überwiegend bei Booten mit stehendem Rigg und/oder unzureichend befestigter Plane. Die hat dann häufig ordenlich Wind gefangen und die Boote umgeworfen. Andere Standorte hatten Windschatten, da ist nichts passiert. Beste Grüße Dirk
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Datt Best fun Läbn is, watt jü met de Tään afreeten daut. (Alte norddeutsche Weisheit) |
#16
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Wir haben einmal vor vielen Jahren mit stehendem Mast den Winter an Land verbracht. Der Mast der Magellan ist für Starkwinde und kleine Crew gedacht, daher haben wir eine sehr niedrige "Palme". Das Boot hat damals auf Fehmarn trotzdem so vibriert, dass wir ehrlich schon daran gedacht haben, schnell mal in einem Hotel für die Nacht einzuchecken Seither haben wir öfters schon viel Wind gehabt, wenn wir in einem Hafen waren (bis zu 80kn in Island) und nie wieder so eine Nacht wie damals erlebt. Unwahrscheinlich, was hier an Belastung aufs Rigg kam, kein Vergleich zu viel Wind im Wasser. Auch nutzen wir die Zeit alles am Mast zu überprüfen und mit genügend Holzböcke, die überall auf der Welt gemietet oder ausgeborgt werden können, war es noch nie ein Problem den Mast gut aufzulegen. (die Fischkisten aus Island waren übrigens die beste Methode). Zum Thema: seit 15 Jahren den Mast nicht mehr gezogen: da würde ich mich mal mit einem Rigger unterhalten, da es möglicherweise ein Thema ist, das stehende Gut einmal zu erneuern. Aber natürlich hängt dies vom Revier und von der Belastung ab. Bei uns werden übrigens gerade einmal alle Wantenspanner geröngt um Schäden zu erkennen. Die, die ein Problem haben, werden ersetzt, der Rest darf bleiben. (Wobei wir auch das stehende Gut erneuern) Das gibt ein besseres Gefühl, wenn wieder einmal der Wetterbericht nicht stimmt - es gibt eh genug, warum man sich Sorgen machen kann
noch einen schönen Abend Claudia
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Unsere fünfmonatige Segelreise von Deutschland nach Spitzbergen und ein bisschen weiter gibt es nun bei Amazon in Buchform und für den Kindle zu lesen. Hitzefrei - ein Sommer auf Spitzbergen. Unsere anderen Reisen findet ihr auf symagellan.wordpress.com
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#17
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Zitat:
Stahlseile von Skiliften werden auch regelmässig geröntgt, vielleicht ist das ne Gute Idee
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#18
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Da wird dir der Rigger leider nicht viel helfen, Dorian Steel, in Kanada, Novia Scotia. Aber ich denke, das Firmen die nur mit dem Riggen von Schiffen beauftragt werden, dies wahrscheinlich auch in Deutschland anbieten. Dorian hat dies von sich aus angeboten, da er meinte, dass Austausch recht teuer wird, und meist die Wantenspanner viel länger halten, als die Wanten selber. In Kanada und USA haben die Versicherungen übrigens von den üblichen 10- 15 Jahren für das stehende Gut auf 8 -10 Jahre die versicherte Zeit geändert. Keine Ahnung wie das bei uns ist.
lg Claudia
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Zitat:
Na ich hoffe mal da gibt es kein Limit
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#20
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Hallo Fränkie,
ich habe mal bei dem großen Versicherer mit P.vorbeigeschaut und folgendes gefunden: 1. jährliche optische Überprüfung Vor dem Auftakeln des Mastes sollte das gesamte Rigg einer optischen Prüfung unterzogen werden. Das muß nicht unbedingt ein Rigger übernehmen. Rost, „Langlöcher“ in den Terminals, verbogene Bolzen, jede Art von Knickung usw. stellen Warnzeichen dar, die jeder Eigner selbst erkennen kann. Achtung: „Zurückbiegen“ eines geknickten Drahts oder Rods kuriert das Problem nicht! Nicht vergessen: Wantenspanner jedes Jahr neu fetten! Jedes Want mit erkennbaren Beschädigungen sollte ausgewechselt werden – nicht erst dann, wenn ein Kardeel gerissen ist. Abschließend wird das Rigg wieder installiert und neu eingetrimmt. 2. gründliche Prüfung alle vier bis fünf Jahre Diesen Job sollte ein Fachmann durchführen. Das Rigg wird vom Mast abgenommen, Terminals so weit wie möglich demontiert. Rißprüfung läßt strukturelle Ermüdung erkennen. Jedes Fitting wird genau geprüft. Schadhafte Teile werden ausgewechselt. Mastbeschläge werden auf Risse, Korrosionsschäden, Überbelastung geprüft und ggf. ausgewechselt. Vorstagen innerhalb von Rollreffs sind kritisch, weil nicht sichtbar. Rigg-Isolatoren ebenfalls. Die Rollanlage soll in allen Komponenten geprüft werden. 3. Grundüberholung alle acht bis zehn Jahre Mastbeschläge werden demontiert, das Rigg zerlegt und alle oben genannten Prüfungen durchgeführt. Zusätzlich wird der Mast unter den Beschlägen auf Korrosion und Schwächung geprüft. Alle verschlissenen Teile an Mast und Rigg werden ausgewechselt, besonders stark belastete Teile (Vorstagen usw.) werden grundsätzlich erneuert. Das läßt doch auf einen Versicherungsschutz von nur 8 -10 Jahren schließen. Die sollten dann übrigens auch wissen, wer in Deutschland solche Arbeiten durchführt,da könnte man ja mal anfragen ... lg Claudia
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#21
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Wantenspanner fetten ?
ist das nicht besser ohne fett ? weil der dreck denn nicht hängen bleibt ? mfg |
#22
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Die Wantenspanner sollen sich nicht "festfressen", daher werden sie üblicherweise mit einem eigenen Fett eingefettet.
lg Claudia
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Experten
Sehr aufschlussreich, old raccoon
Danke für die Mühewaltung. Gruß Rolf Alexander Spoerl hat einmal geschrieben: Die Pfarrer sind diejenigen, die im Jenseits bestens Bescheid wissen... Im Diesseits sind dies aber die Versicherungen.
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Zitat:
Mann Mann Mann bzw. Frau Frau Frau Danke Claudia. Im Ernst: Ich werde meine Versicherung schriftlich anfragen. All das geschriebene ist selbstverständlich (Kontrolle / Sichtkontrolle). Nur mache ICH das selber, ist doch logisch, ich geh doch net mit nem gerissenen Mast in die Saison, oder mit aufdrösselnden Wanten..........netmal zieh ich ein Segel hoch mit Nähten die anfangen auf zu gehen. Bin auch bekennender Hasselfors Wantenspanner - Fetter............ (Aber ntürlich bohrt keiner Nieten raus -und trennt Teile eines Riggs das die Götter in Schweden einmal zusammengeführt haben--- nur um mal dahinter zu schauen, davon wird´s im Gesamten net besser m.M.). Jetzt frage ich mal ob ich da einen Nachweis führen soll -und wie und von wem der sein soll- um den Versicherungsschutz selbst bei nem 32 Jahre alten Boot zu haben. Bin mal auf die Antwort gespannt, sonst könnte ich auf die Kasko ja gleich verzichten. Danke nochmal für den "Hint" Claudia.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (12.12.2014 um 08:12 Uhr)
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Hallo Fränkie,
interessehalber mal eine kurz Nachfrage, ob du dazu gekommen bist, deine Versicherung zu fragen, ob es hier eine Einschränkung für den Schutz gibt, wenn das Rigg nicht mehr funkelnagelneu is. Wäre gespannt, bei unserer ist es tatsächlich so, dass es es hier bei Schäden durch einen Mastbruch laut mündlicher Aussage Einschränkungen gibt, wenn das Rigg zu alt ist. (12 Jahre wurde mir gesagt) lg Claudia
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