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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Notmotor anbringen, aber wie am Besten ??
Hi,
ich möchte einen 4-5PS Notmotor an meiner Bayliner 185BR im Sommer mit nehmen. Nun stellt sich mir die Frage: Wo anbringen? Ins GFK Löcher bohren bricht mir das Herz, aber wenns nicht anders geht.. Wo/wie wüdert Ihr eine Halterung anbringen? Oder ist es totaler Unsinn? Ein Bootszubehör Verkäufer sagte mir: "Ich würde ihnen ja gern einen Motor verkaufen, aber ich sehe keinen Sinn darin. Man kommt nicht vom Fleck und meist sind genug Boote in der Gegend zum herbeiwinken und abschleppen..." Hier mein Heckspiegel, damit Ihr mal ein Bild habt. Mir kam schon der Gedanke eine Halterung zum Einhängen in die Badeleiter zu bauen. Ist ja nur für Notfälle wenn der Mercruiser streikt. Gruß, Kai |
#2
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Wegen der Badeleiter ja schon mal BB.
Kommt eben darauf an wo du unterwegs bist. Auf Seen würde ich mich auch nicht stressen. Auf der offenen See oder Flüssen wie dem Rhein schadet das nichts. Auch wenn jetzt gleich wieder die Schwachsinnsnummer wie Kohle lieber in die Inspektion usw. stecken... Ich bin auch schon mehrfach mit neuen Autos liegengeblieben und das waren keine Pandas... Werde mir auch einen Not-AB ans Heck hängen. Allerdings an einer Badeplattform aus Holz. Ich verwende so einen: http://shop.bootshalle-braunschweig....l/ab0ba/612396 Allerdings kann ich meinen Not-AB unter der Hatch neben dem Motor lagern und muss den nicht immer auf der Badeplattform spazieren fahren. Mir gehts nur darum in den nächsten Hafen oder Seitenarm zu kommen.
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Grüße Mike |
#3
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vielleicht könntest du die Badeleiter abnehmbar machen und dafür einen passenden Halter für deinen Motor
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MFG Dieter Fiberline G 15 Bj. 1972 Suzuki DT 65 Bj. 1995 |
#4
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Zitat:
Nie mehr ohne zweiten Antrieb. |
#5
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Dies Jahr heißt das Revier Mallorca.
Mein Bauchgefühl sagt, dass ich mich mit einem Notquirl beträchtlich wohler fühlen würde auch wenn mein 3.0L Mercruiser immer gut gepflegt ist. Ea sträubt sich wirklich alles an mir Löcher in ein Boot zu bohren. Erinnert mich an "Petzi baut ein Schiff"... Das Schiff "Mary" war voller wasser auf dem Land da hat Pelle ein Ablaufloch mit einem Handbohrer gebohrt und nachher mit einem Korken verschlossen. *grusel* Die Badeleiter ist sicher für 100kg und mehr gemacht. Da sollte ein 20kg Motörchen eigentlich kein Unheil anrichten. Einen Kurzschaft kann ich im Motorraum liegend unterbringen denke ich, und nur bei Bedarf rausholen. Geändert von Kai_MR (08.02.2015 um 21:52 Uhr) |
#6
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Dann könnte man dafür bestimmt ne Art Spiegel bauen.
Da es ja sowieso nur für den Notfall sein soll.
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MFG Dieter Fiberline G 15 Bj. 1972 Suzuki DT 65 Bj. 1995 |
#7
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Ich finde die Idee mit der Badeleiter gar nicht schlecht. Einfach eine Aufhängung bauen die über die Stufe montiert wird und im Bedarfsfall den Ersatzmotor anhängen.
Auf Grund der Schubwirkung braucht man die Badeleiter wahrscheinlich nicht einmal fixieren. Ausprobieren, das könnte gehen.
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Lg Stefan >>Crownline 255 CCR<< |
#8
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Und ich dachte schon ich werde gekielholt für die Idee...
Werde mir das mal aus der Nähe ansehen und mal maßnehmen wie das aussehen könnte an der Badeleiter. Müsste auch die Schaftlänge noch rausmessen. AB hab ich ja noch keinen. |
#9
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klar die genauen Maße für eine Halterung mußt du natürlich von dem Motor abhängig machen. Als Notmotorhalterung halte ich das für Perfekt.
Werde auch mal drüber nachdenken
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Lg Stefan >>Crownline 255 CCR<<
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#10
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Zitat:
Ein Aussenborder ragt ja nach vorne (wegen Pinne etc.) doch einges über seinen Spiegel hinaus. Also muss das Brett entsprechend einen Abstand von der Badeleiter haben. Da könnten in der Tat zwei Befestigungen sein, die auf einer Stufe aufliegen, aber dann nach rechts und links hinter das Gestänge der Badeleiter greifen. So liegt der senkrechte Kraftanteil auf der Stufe, der aufgrund des Abstands und der Hebelwirkkung aber ebenfalls existierende horizontale Kraftanteil wirkt auf das Gestänge. An der Unterkante des Hilfsspiegels könnte man dann zentrisch einen Stab mit dickem Gummifuss anbringen, der dann direkt auf der Bordwand aufliegt und die Kraft durch den Vortrieb aufnimmt. Vorsicht, Gimp-Krakelei folgt Gruesse, Sven |
#11
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Hallo Kai,
so hab ich das Problem gelöst: http://www.boote-forum.de/showthread...65#post3759465 Ist nur ein Vorschlag und wird bei Dir wegen der Form Deiner Badeplattform auch nicht 1:1 funktionieren. Aber vielleicht kannst Du trotzdem was damut anfangen! Gruß Martin
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Auf jedem Schiff das dampft und segelt, ist einer der die Putzfrau vögelt. Und ist das Schiff auch noch so klein, einer muss die Putzfrau sein! Etwas Werbung in eigener Sache: www.dino-trocknungen.de |
#12
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Zitat:
Diese U's müssen zum Anbauen und Abnehmen um die Achse, die vom Spiegel kommt, drehbar sein. Sprich: U nach oben drehen, Hilfsspiegel reinschieben, U jeweils nach aussen drehen und damit um das Badeleitergestänge fixieren. Grüße, Sven |
#13
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Bedenke:
Die Anströmung des Propellers sollte störungsfrei sein. D.h. Er sollte/muß unterhalb des Rumpfes erfolgen. Und da beisst es schon meist von der Schaftlänge des Notmotors aus. |
#14
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Die Badeleiter war auch mein erster Gedanke - jedoch müsste der Motor dann immer an und abgehängt werden und an Bord gelagert werden.
Was spricht denn gegen einen ganz normalen Motorhalter Backbord neben der Befestigungsöse. Ferner tun es m. E. auch weniger PS um paar KG einzusparen. An die Badeleiter könnte ein Relingmotorhalter wie dieser passen, wenn man diesen um 90° gedreht montiert
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Guybrush Threepwood: "Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe!" |
#15
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Zitat:
Frag mal die Leute hier im Forum - es waren einige froh einen Hilfsmotor dabei gehabt zu haben. Und klar - es sind meistens jede Menge Boote unterwegs in der Gegend,nur nicht wenn man sie brauchen könnte und Notsignale kennen natürlich alle... Die werden nur nicht immer beachtet.... Auch ich war in Kroatien schon mal froh,einen Notmotor dabeizuhaben. Aber bei allem daran denken - er sollte im Notfall auch anspringen Gruss Andreas |
#16
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Nimm einen leichten, modernen, kleinen Motor mit eingebautem Tank, den Du im Boot verstauen kannst. Ein Hilfsspiegel für Notfälle reicht. Vielleicht lässt sich mit der Badeleiter was tricksen.
Den Motor dauerhaft hinten hängen zu lassen, bedeutet, ihn permanent Salzwasser / Spritzwasser auszusetzen. Das Ding soll auf den Schlag anspringen und nicht versiffen, auch soll er nicht geklaut werden.
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Viele Grüße, TOM |
#17
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Ich möchte diesen thread zwar jetzt nicht zur Aussenborder Auswahl überstressen,
aber für ein paar Kauftipps wäre ich Dankbar. In der Tat möchte ich den Hilfsmotor im Motorraum oder dem Bilgestauraum lagern und nur im Notfall einhängen. Es gibt sicher welche, die nicht in jeder Position lagerbar sind, oder? Es ist ja noch Zeit. So fasse ich erstmal die Leiter ins Auge für einen Hilfsspiegel. Ich möchte erst an Löcher im Gelcoat denken wenn es nicht mehr anders geht. Gruß, Kai Geändert von Kai_MR (09.02.2015 um 12:51 Uhr) |
#18
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http://bootszubehoer.rakuten-shop.de...iegel-4496136/
Schau mal hier , ob da nicht ein Modell bei ist was den Anforderungen entspricht. |
#19
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Im allgemeinen sind 2-Takter beliebig ablegbar, 4-Takter dagegen nur stehend und in einer bestimmten Position liegend lagerbar. Die Zweitakter haben noch den netten Nebeneffekt gegenüber ihren viergetakteten Kollegen, ein paar kg leichter zu sein.
Für 5PS musst Du bei den älteren 2-Taktern ca. 20kg rechnen, die aktuellen Viertakter liegen eher bei 26kg, siehe http://www.boote-magazin.de/test_tec...st/a43461.html - Ich finde schon 20kg ausreichend Buuuhuuuhuu, wenn man den Motor nach hinten über's Bootsende gebeugt einhängt (natürlich mit Sicherungsleine, damit man die Chance hat, im Krisenfall gemeinsam mit dem Motor unterzutauchen). Unterhalb von 4PS wird's meist noch mal leichter, wenn z.B. der Rückwärtsgang entfällt. Der kleine Honda 2.3PS wiegt z.B. nur 13kg, siehe http://www.svb.de/de/honda-au-szlig-...schu-lchu.html Grüße, Sven |
#20
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Hallo Kai,
schon immer wollte ich mal meine Lösung posten, jetzt macht es sogar richtig Sinn. Vor der gleichen Frage stand ich vor zwei Jahren auch: Motor: Leicht und zuverlässig: Raus kam ein 5 PS Einzylinder Yamaha 2-Takt Langschaft mit eingeautem Tank. Müßte so um 15 kg wiegen. Verstauen im Motorraum ist sehr schwierig und m. E. auch nicht sinnvoll, falls es im Motorraum mal Probleme gibt (Brand, Ölauswurf, Wassereinbruch etc.). Hilfsspiegel: Ich wollte nichts sichtbares, etwas unauffälliges was wirklich nur im Notfall da ist ohne extra Löcher bohren zu müssem. Dabei viel mir die Badeleiter immer wieder ins Visier geraten. Schließlich muß die auch einen 100kg Menschen tragen können. Dann sollte Sie auch mit dem Gewicht und den kräften eines kleinen AB klar kommen. Und so sieht die Lösung aus: Die beiden Querschrauben, die die Badeleiter (Rundrohr) mit den beiden Haltern (U-Profil) verbinden, werden durch M6 Augenschrauben nach DIN 444 in A4 Qualität ersetzt. Dabei liegen die "Augen" aussen, die selbstsichernde Mutter innen. Durch die Augen werden M6 Schrauben mit durchgehendem Gewinde gesteckt und mit einer Mutter an dem Auge gekontert und damit befestigt. Damit hat man schon mal zwei klappbare (Steh-) Bolzen, die man bei Nichtgebrauch entlang des U-Profils waagerecht klappt und diese in der Aussparung der Badeplattform mit verschwinden. Zusätzlich baut man sich aus 30er Sperrholz ein T-Förmigen Spiegel. Dabei sind die Schenkel den tatsächlichen Winkelgegebenheiten des Bootes anzupassen. An den seitlich überstehdenden Enden werden kleine 8x1 Edelstahlrohre eingeklebt (die dunklen Punkte im rechten Bild). Im Ernstfall stellt man die beiden M6 Bolzen senkrecht, steckt den Hilfssiegel darüber und zieht mit zwei Flügelmuttern den Hilfsspiegel fest auf die Badeplattform bzw. an den Spiegel des Bootes. Der Motor stützsich dabei wie folgt ab: Eigengewicht: Auf der Badeleiter Vortrieb: Am Bootsspiegel über Gummiprofil (hätte ich noch als Meterware für kleines Geld über) Rücktrieb: Auf der Badeplattform Leider habe ich gerade kein Bild in montiertem Zustand (Boot ist eingemottet). Der Hilfsspiegel alleine sieht wie unten stehend aus. Im Frühjahr kann ich dann auch mal Bilder in montierem Zustand machen. Evtl. Nachteil: Badeleiter muss eingeklappt sein und läßt sich bei montiertem Hilfsspiegel auch nicht ausklappen. MfG Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein!
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#21
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Vieleicht ist das eine Lösung.
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=204689 Dank geistreicher Bemerkungen aus dem Forum habe ich mich nicht weiter um den Verkauf gekümmert.
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Helmut sagt: man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen... ...der muss auch mit jedem Arsch klar kommen. |
#22
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Hallo Helmut,
interessante Lösung. Diese setzt aber mindestens drei Dinge voraus: 1. Trim geht noch. 2. Montage teilweise im/unter Wasser bzw. weit weg vom Bootsende, bei schwerer See mit AB in der Hand m. E. schwer vorstellbar. 3. Wie schon bei Deinen Bildern zu sehen, funktioniert dies nur ohne Badeplattform. Sonst kollidiert AB mit vorstehender Badeplattform. Aus allen drei Punkten halte ich daher das Produkt nicht für Kai geeignet. Es mag aber Anwendungsfälle geben wo dies durchaus funktioniert. Und das bei festgestelltem AB-Schaft über den Z-Antrieb gelenkt werden kann, hat zweifelsfrei einen echten Scharm. MfG Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! |
#23
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Zitat:
wie schon geschrieben, gibt es für die 4-Takter immer ein oder zwei Positionen (außer der normalen hängenden), in der sie gelagert werden können. Wenn man denn eine entsprechende Halterung baut, in die das Teil entsprechend eingelegt werden kann, sind keine Probleme zu erwarten. Die 2T sind leichter und weniger wartungsintensiv (kein Ölwechsel!), erfordern dann aber - wenn man mal länger auf das Teil angewiesen ist - einen zusätzlichen Tank mit Gemisch oder man muss dann halt jeweils an Bord neu mischen, das könnte im Eifer des Gefechts mal stressig werden. Selbstmischer sind in der Größe selten anzutreffen. Beim 4T habe ich schon Lösungen gesehen, wo im Bereich des Hilfsspiegels ein Anschluss in der Bordwand war, durch den sich der Hilfsmotor aus dem Haupttank bedient hat - das ist dann schon komfortabel. Ganz kleine (und noch leichtere!) Motoren haben oft den weiteren Vorteil, rein luftgekühlt zu sein. Das wäre insbesondere bei einem Kurzschaft-Motor von Vorteil, da man den dann zur Not nicht ganz so weit runtersetzen müsste (keine Gefahr des Kühlwasser-Abrisses). Da Du das Teil nicht für ein Beiboot verwenden möchtest, dürfte ein Langschaft-Motor aber ohnehin die bessere Variante sein. Aus den vorgenannten Gründen (wie sieht es nach einem Vorfall, bei dem der Hauptmotor ausgefallen ist, im Motorraum aus?) würde ich das gute Stück aber doch eher permanent am Heck montiert lassen. Bei Nichtbetrieb hochgeklappt und mit einer Schutzhülle versehen, dürfte ihm dann auch die Witterung nicht übermäßig zusetzen. Beste Grüße, Marius |
#24
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Zitat:
In so einer Situation noch den Notmotor an den Z hängen und zu fixieren dürfte regelmäßig dazu führen das Notmotor und Skipper im Wasser landen. Ich halte die Lösung in Notsituationen für untauglich. Man könnte sie vielleicht verwenden um ein Boot mit defektem Hauptmotor mittels Notmotor aus einem Hafen zu einer nahen Slipstelle zu manövrieren. Ob das dem Z-Antrieb gut tut vermag ich nicht zu sagen. |
#25
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Die Lösung etwas am Alpha II zu befestigen hatte ich auch schon im Sinn. Aber das ist in der Tat ein zu großer Balanceakt das bei Wellen zu machen.
Aber 190EUR ? Da hat aber jemand gut daran verdient. @Solpat: deine Lösung würde ich gerne mal montiert sehen. Hast du noch ein paar Bilder? Ist Evinrude, Yamaha, Tohatsu etc 2Takt egal? Gibt es eigentlich Motoren nach dem EU Gesetz 2007 irgentwo zu beziehen?
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