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  #1  
Alt 09.02.2015, 11:40
Benutzerbild von Tommy H.
Tommy H. Tommy H. ist offline
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Standard SicherBootFahren - Maritime Sicherheitsseminare





Hallo zusammen,


mein Name ist Thomas, ich komme aus Köln und ich möchte hier im Werbeforum meine Maritimen Sicherheitsseminare für Skipper und Crews von trailerbaren
Motorbooten vorstellen, mit denen ich ab dieser Saison in der Region „Rhein-Main-Ruhr-Mosel“ starte.
www.SicherBootFahren.de

Auch hier im Forum wird immer wieder die Frage gestellt, welche Ausrüstung man für welches Boot und welches Gewässer "braucht" oder wie man seinen
Boots-Trailer sinnvoll verbessert. Hier möchte ich mit meinen Seminaren Unterstützung anbieten - unabhängig davon, ob Ihr mit Bootsführerschein unterwegs
seid oder ob Ihr die Führerscheinfreiheit bis 5/15 PS nutzt. Oder vielleicht habt Ihr noch gar kein Boot und möchtet euch vor dem Kauf schon einmal über die
Themen Ausrüstung, Trailer und Slippen informieren…


Prävention
Mit Beispielen aus der Praxis möchte ich für mögliche Gefahren sensibilisieren und Möglichkeiten aufzeigen, wie Ihr diese verringern und Probleme lösen könnt.
Ziel aller Seminare ist es, besser vorbereitet unterwegs zu sein und so Notfälle und Schäden zu verhindern oder zumindest deren Folgen zu reduzieren.


Sicherheitsausrüstung
Durch die Präsentation von empfohlener Sicherheitsausrüstung erhaltet Ihr einen Überblick über Produkte sowie über deren Funktionsweise und Anwendung.
Die Möglichkeit zum An- und Ausprobieren hilft Euch zusätzlich dabei, eine individuelle und praxisgerechte Ausrüstung für euch selber, eure Crew, euer Boot,
euren Trailer und euer Revier zu finden.


Trailer+Slippen
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema Trailer+Slippen. Angefangen beim Vergleich unterschiedlicher Trailertypen über die richtige Ladungssicherung bis hin
zu Tipps zur praxisgerechten Trailer-Ausstattung und zum Slippen werden alle wichtigen Punkte angesprochen, um auch Einsteigern die Angst vor dem ersten
Mal zu nehmen.


Praxis-Training
Im Rahmen von Praxis-Seminaren könnt Ihr realistische Schlepp- und Mann-über-Bord-Manöver mit dem eigenen Boot und der eigenen Crew trainieren. Für
MOB-Manöver steht dabei eine professionelle Wasserrettungspuppe zur Verfügung, wie sie auch beim Training von Seenotrettern oder Feuerwehren eingesetzt
wird.
Und auch das Slippen könnt Ihr bei einem Praxis-Seminar mit dem eigenen Gespann und der eigenen Crew gezielt verbessern.

Über mich
Kurz noch ein paar Worte zu mir. Ich bin Jahrgang 1968 und zum Bootfahren bin ich im Alter von 19 Jahren über das Chartern von Stahlverdrängern in Holland
gekommen. Mittlerweile sind wir mit unserem eigenen Trailerboot, einem 5,4 m langen Festrumpfschlauchboot, auf Binnen- und Küstengewässern im In- und
Ausland unterwegs. Durch die eigenen Erfahrungen und den Austausch mit vielen Bootskollegen bei gemeinsamen Touren und Treffen sowohl privat als auch in
Foren, entstand dann auch die Idee, diese Erfahrungen in Form von Seminaren weiterzugeben.


Termine+Orte
Sobald die ersten Seminar-Termine für 2015 feststehen, werde ich sie hier im Forum und auf meiner Website bekanntgeben. Über Hinweise zu geeigneten Clubs
und Häfen für meine Seminare im Raum „Rhein-Main-Ruhr-Mosel“ bin ich natürlich immer dankbar.

Und falls Ihr Mitglied in einem Verein oder Club seid oder ein Fachgeschäft für Wassersportzubehör betreibt, ist vielleicht auch ein „Club-Seminar“ interessant
für euch. Als Clubabend, zum Saisonstart, zum Hafenfest oder zum Tag der offenen Tür…



Weitere Infos findet Ihr unter www.SicherBootFahren.de .


Vielen Dank für Euer Interesse und eine tolle Saison 2015!
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #2  
Alt 10.03.2015, 09:26
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Standard

Hallo zusammen,

ich möchte hier in meinem SicherBootFahren-Thread nicht nur Werbung für meine Seminare machen, sondern auch Wissenswertes rund um
das Thema "Sicherheit auf dem Wasser" posten. Deshalb hier heute eine Info über den erlaubten toten Winkel vor dem Bug von Frachtschiffen
auf dem Rhein.



Erlaubte Sichteinschränkung vor Frachtschiffen auf dem Rhein

Wer mit seinem Boot auf Flüssen, wie dem Rhein unterwegs ist, wird früher oder später einmal das Fahrwasser queren. Leider geschieht dies
oft viel zu knapp vor dem Bug eines Frachters.

Dass ein Frachtschiff durch seinen Steuerstand am Heck einen größeren Bereich vor dem Bug hat, den der Steuermann nicht einsehen kann,
ist den meisten klar. Wie riesig diese Fläche aber ganz offiziell sein darf, ist weniger bekannt. Hier mal der entsprechende Ausschnitt aus der
Rheinschifffahrtspolizeiverordnung. Quelle: https://www.elwis.de/Schifffahrtsrec..._07/index.html


§ 1.07 Anforderungen an die Beladung, Sicht und Höchstzahl der Fahrgäste

  1. Fahrzeuge dürfen nicht tiefer als bis zur Unterkante der Einsenkungsmarken abgeladen sein.

  2. Die freie Sicht darf durch die Ladung oder die Trimmlage des Fahrzeuges nicht weiter als 350 m vor dem Bug eingeschränkt werden...

Da ich gerade dabei bin, ein paar Grafiken für meine Seminare zu basteln, habe ich diesen "toten Winkel" einmal am Beispiel des 135 m langen
Containerfrachters "Bolero" dargestellt, dem sicher schon einige auf dem Rhein begegnet sind.





350 m finde ich schon ziemlich gigantisch. Und selbst, wenn die erlaubte Sichteinschränkung nicht voll genutzt wird, bleibt vor dem Bug von
Frachtschiffen immer ein großer Bereich, den wir mit unseren "Böötchen" besser meiden sollten.

Ich habe es mir deshalb zur Regel gemacht, dass ich den Kurs eines Frachters erst quere, wenn ich dessen Steuerhaus komplett sehen kann.
Denn nur, wenn ich den Steuermann sehen kann, kann der Steuermann auch mich sehen.
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #3  
Alt 08.04.2015, 11:51
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Standard Basis-Seminar in Leverkusen

Hallo zusammen,

endlich wird es Frühling! Genau die richtige Zeit, sich um die Ausrüstung zu kümmern und Boot und Crew fit für die Saison zu machen.
Am 2. Mai startet SicherBootFahren in die Seminar-Saison 2015 und ich freue mich sehr, für das erste Seminar das Kran-Cafe im
Yachthafen von Leverkusen-Hitdorf als Veranstaltungsort nutzen zu dürfen (www.kran-cafe.de). So haben wir die Möglichkeit, uns
zwischendurch bei Kaffee und Kuchen oder bei einer Bockwurst zu stärken.


Basis-Seminar "Sicherheit auf dem Wasser"
Informationen zu allen sicherheitsrelevanten Themen. Praxisnah präsentiert an Boot und Trailer. Für Einsteiger und Fortgeschrittene
mit und ohne Sportbootführerschein.


  • Bootstransport per Trailer (Vorschriften, Ausrüstung, Ladungssicherung)

  • Ein- und Ausslippen (Ausrüstung, Einstellungen, Tipps und Tricks)

  • Sicherheitsausrüstung Crew (inkl. Auslösen einer Automatikweste)

  • Sicherheitsausrüstung Boot (Ausrüstung von A-Z)

  • Gemeinsam auf dem Wasser (Ruderer, Paddler, Segler, Berufsschiffe)

  • Präsentation von Original-Ausrüstungsgegenständen


Seminargebühr
Skipper/in 49,- EUR / Crewmitglied 19,- EUR / Kinder bis 15 Jahre frei

Termin
Samstag, 02.05.2015, 11 Uhr

Veranstaltungsort
Kran-Cafe - Rheinstraße 91 - 51371 Leverkusen
Hafeneinfahrt Rheinkilometer 706,8
(falls jemand per Boot kommen möchte)

Buchung
per Mail unter info@SicherBootFahren.de


Weitere Infos findet ihr unter www.SicherBootFahren.de .
Ich wünsche allen eine stressfreie und sonnige Saison 2015!
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #4  
Alt 20.04.2015, 11:24
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Hallo zusammen,

gestern war das richtige Wetter, um mal die neue Beachflag zu testen und etwas Werbung auf dem Rhein zu fahren.
Bei der Höchstgeschwindigkeit und beim Wellenhüpfen ist allerdings etwas Vorsicht angesagt, weil die Flagge laut
Hersteller "nur" bis 50 km/h Windgeschwindigkeit geeignet ist.

Übrigens, das nächste Seminar findet am 2. Mai um 11 Uhr in Leverkusen-Hitdorf am Kran-Cafe statt.
Weitere Infos hier: www.SicherBootFahren.de




__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #5  
Alt 20.04.2015, 12:21
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Christian30 Christian30 ist offline
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Zitat:
Zitat von Tommy H. Beitrag anzeigen

Übrigens, das nächste Seminar findet am 2. Mai um 11 Uhr in Leverkusen-Hitdorf am Kran-Cafe statt.
Weitere Infos hier: www.SicherBootFahren.de





Am Kran-Cafe habe ich Dich doch gestern gesehen..........!!
Wir saßen oben und unten lagen die 2 Hellwig Taros nebeneinander.

Gruss
Christian
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  #6  
Alt 20.04.2015, 12:40
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Zitat:
Zitat von Christian30 Beitrag anzeigen
Am Kran-Cafe habe ich Dich doch gestern gesehen..........!!
Wir saßen oben und unten lagen die 2 Hellwig Taros nebeneinander.

Gruss
Christian
Hallo Christian,

die beiden Hellwigs habe ich auf dem Rhein und im Hafen gesehen als ich beim Yacht-Club Leverkusen-Hitdorf
mit einem Kaffee auf der Terasse gesessen habe. Cooler Anblick so im Doppelpack.

Vielleicht trifft man sich ja beim nächsten Mal auf dem Wasser.
Oder bei einem Seminar...
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #7  
Alt 28.04.2015, 19:23
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Standard SicherBootFahren stellt sich vor

Hallo zusammen,

da war ich mit meinem ersten Seminar-Termin wohl etwas zu optimistisch. Trotzdem werde ich am 2. Mai mit Boot und Ausrüstung
am Kran-Cafe im Hafen von Leverkusen-Hitdorf sein und über meine Seminare und Workshops informieren und Fragen beantworten.

Infoveranstaltung "SicherBootFahren stellt sich vor"
Samstag, 2. Mai 2015, ab 11 Uhr
Rheinstr. 91, Lerverkusen-Hitdorf
Kran-Cafe (www.kran-cafe.de)

Falls also jemand am Samstag in Hitdorf ist, sprecht mich einfach an. Das gelbe RIB (auf seinem Trailer) ist ja nicht zu übersehen.
Ich würde mich freuen, ein paar neue Gesichter aus diesem Forum kennenzulernen.
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #8  
Alt 03.05.2015, 15:21
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Hallo zusammen,

hier noch zwei Bilder von gestern aus dem sonnigen Leverkusen-Hitdorf.







Und danke an Christian für den Besuch im "Hellwig-Doppelpack".
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #9  
Alt 11.06.2015, 18:57
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Standard NEU! "Training on Tour"

Hallo zusammen,

damit das Boot nicht extra für ein Seminar geslipt werden muss, hat SicherBootFahren ab jetzt auch eine Kombination
aus Training und Bootstour auf dem Rhein im Programm.
Da bei diesem Seminar die Boote gemeinsam geslipt werden und auch auf dem Rhein niemand alleine gelassen wird, ist
dieses Seminar auch für Einsteiger und Rhein-Neulinge gut geeignet. Alle Seminarinhalte, wie die Präsentation von
Sicherheitsausrüstung für Crew und Boot oder das Trainieren von Schlepp- und Mann-über-Bord-Manövern finden in
einem geschützten Hafenbereich statt und durch die max. Anzahl von 5 Booten bleibt die Gruppe dabei überschaubar.

Wer neben vielen nützlichen Informationen zur Sicherheitsausrüstung und dem Trainieren von wichtigen Manövern mit
dem eigenen Boot auch gemeinsamen Spaß auf dem Wasser haben möchte, ist bei "Training on Tour" genau richtig.
Jetzt übrigens zum reduzierten Sommer-Sonne-Saisonstart-Preis!

Weiter Infos wie immer unter www.SicherBootFahren.de und https://www.facebook.com/SicherBootFahren?fref=ts .


__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas


Geändert von Tommy H. (11.06.2015 um 19:26 Uhr)
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  #10  
Alt 12.06.2015, 09:15
horstj horstj ist offline
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Hallole,
mir ist noch nicht ganz klar, was ein kleines gelbes RIB an Sicherheitsrelevantem für das Fahren mit einem großen Stahlverdränger oder einem Segler vermitteln kann? Vlt. kannst Du noch etwas zu den Inhalten der Kurse sagen.
Auch beim Trailern rätsele ich noch etwas: Wenn der Trailer von der Werft/Hersteller nicht gut und funktional ausgestattet wurde muss ich doch mit denen verhandeln. Wo würde dann das Trailerseminar ins Spiel kommen? Als Hilfe beim Gebrauchtkauf?

p.s.: solche Abbildungen zur Sichtweite sieht man ja in den Lehrbüchern für die Sportbootscheine. Das heißt du bietest nun auch solche Seminare an?

Geändert von horstj (12.06.2015 um 09:47 Uhr)
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  #11  
Alt 12.06.2015, 16:44
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Hallo Horst(?),

nach dieser Logik kann ein Fahrlehrer, der privat einen Golf fährt, auch nicht für den Lkw-Führerschein ausbilden.

Was fährst Du für ein Boot?

Wir fahren dieses kleine gelbe RIB, weil wir Spaß dran haben und weil wir gerne viele unterschiedliche Reviere kennlernen, indem wir einfach unser Boot
anhängen und es mitnehmen. Das schließt aber nicht automatisch aus, dass ich auch Erfahrung mit Stahlverdrängern habe.

Da ich aber nicht zu den Leuten gehöre, die von Dingen erzählen, von denen sie keine Ahnung haben, versuche ich erst gar nicht, einem Segler etwas
über Segelmanöver zu erzählen und biete auch keine entsprechenden Seminare an. Sportbootführerscheine auch nicht.

Zu Motorbooten und speziell zu trailerbaren Motorbooten kann ich aber einiges aus Erfahrung erzählen und deshalb drehen sich alle meine Seminare um
entsprechende Themenbereiche.
Hier ein paar Beispiele zu den Seminarinhalten:

Beim Seminar „Sicherheit auf dem Wasser“ gehe ich nicht einfach nur Listen der Ausrüstung für Crew und Boot durch, sondern es werden alle
entsprechenden Produkte präsentiert und können dabei auch an- und ausprobiert werden. Der Vorteil an einem Seminar ist, dass Du dort auch mal
versuchen kannst, einen Rettungskragen aus Schaumstoff im Vergleich zu einem Rettungsring aus Kunststoff zielgenau zu werfen. Oder Du kannst eine
Automatikweste anziehen und auslösen.

Weitere Infos: http://www.sicherbootfahren.de/seminare.html

Beim Praxis-Seminar „Training on Tour“ kommen dazu dann noch die praktischen Übungen, wie Schleppen oder Mann-über-Bord. Wer einmal ein
realistisches MOB-Manöver mit seinem eigenen Boot probiert hat, weiß danach, dass das Herausfischen eines Rettungsrings oder eines Fenders mit dem
Bootshaken nichts mit der Realität zu tun hat. Bei Gleitern oder Verdrängern mit hohem Freibord ist es ohne spezielle Hilfsmittel meistens gar nicht
möglich, eine hilflose Person zurück an Deck zu bekommen.

Weitere Infos: http://www.sicherbootfahren.de/seminare.html

Zum Praxis-Seminar „Trailer und Slippen" kommen die Teilnehmer mit ihrem Gespann und es wird jedes Boot gemeinsam geslipt. Viele Trailer, gerade
zu einem neuen Boot, werden aus Budgetgründen gerne in der Grundausstattung oder sogar in der falschen Gewichtsklasse gekauft. Von „gut und
funktional ausgestattet“ sind da viele weit entfernt. Außerdem fehlt einem Einsteiger einfach die Erfahrung zu erkennen, wie man den Trailer richtig auf
das Boot einstellt oder wie man ihn sinnvoll verbessern kann, egal ob neu oder gebraucht. Oft kann man auch durch einfaches Verändern der eigenen
Slipgewohnheiten das Boot wesentlich schneller, schonender und sicherer auf den Trailer bekommen.

Weitere Infos: http://www.sicherbootfahren.de/seminare.html

Den Hinweis mit der „Sichtweite“ habe ich übrigens nicht verstanden Mir ging es dabei um die enorme Länge von 350 m, die die Sicht vor einem Frachter
auf dem Rhein legal eingeschränkt sein darf. Deshalb habe ich die Zeichnung gemacht und die Rheinschifffahrtspolizeiverordnung zitiert.


Weitere Infos über die Seminare findest Du auf www.SicherBootFahren.de . Und wenn es Fragen gibt, einfach fragen.
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #12  
Alt 12.06.2015, 23:56
horstj horstj ist offline
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Zitat:
Zitat von Tommy H. Beitrag anzeigen
Hallo Horst(?),

nach dieser Logik kann ein Fahrlehrer, der privat einen Golf fährt, auch nicht für den Lkw-Führerschein ausbilden.
Die Fahrschule hat einen LKW;
Und ein Segelboot oft einen Motor.

Du scheinst meine Frage als Kritik missverstanden zu haben.

Zum Training on Tour: D.h. ihr bringt ein Sortiment an Rettungsmitteln mit Fallwinsch, Bergetaljen, Cradles, Inseln, FRC Kits usw. und man kann dann an seinem eigenen Boot ausprobieren, ob man besser mit dem einen oder anderen bei den konkreten eigenen Bedingungen, Crew usw. klar kommt, um die beste Lösung zu finden. Das klingt doch mal gut.
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  #13  
Alt 13.06.2015, 12:47
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
...Du scheinst meine Frage als Kritik missverstanden zu haben.

Zum Training on Tour: D.h. ihr bringt ein Sortiment an Rettungsmitteln mit Fallwinsch, Bergetaljen, Cradles, Inseln, FRC Kits usw. und man kann dann an seinem eigenen Boot ausprobieren, ob man besser mit dem einen oder anderen bei den konkreten eigenen Bedingungen, Crew usw. klar kommt, um die beste Lösung zu finden. Das klingt doch mal gut.
Moin Horst,

ich habe Deine Fragen als ernhafte Fragen verstanden und deshalb habe ich auch versucht, sie ernsthaft zu beantworten.

Die Sicherheitstrainings für Segler, die Du meinst, gibt es an der Küste. Dort gibt es dann auch Bergetaljen oder Bergesegel.
Wie schon geschrieben, bin ich selber kein Segler und bilde mir deshalb auch nicht ein, einem Segler etwas erzählen zu können.
So etwas fällt immer schnell auf und ist nicht in meinem Interesse. Zu einem "Training on Tour" auf dem Rhein darfst Du aber
gerne mit einem Segler kommen, wenn er die geforderten 40 km/h schafft.

Auf der Website sind nur trailerbare Motorboote zu sehen und ich war der Meinung, dass durch die Beschreibungen der einzelnen
Seminare klar ist, dass es sich um Seminare für (trailerbare) Motorboote handelt. Da das scheinbar nicht deutlich genug war,
habe ich das jetzt noch verdeutlicht. Danke für den Hinweis.

Sonst ist Deine Beschreibung zum Praxis-Seminar "Training on Tour" aber grundsätzlich richtig. Ich habe eine komplette
Ausrüstung für Crew und Boot dabei und z.B. bei Rettungswesten, Einstiegshilfen oder Rettungsringen auch mehrere Versionen
zum Vergleichen.
Beim Seminar "Sicherheit auf dem Wasser" kommen dann auch noch die Ausrüstungsgegenstände für den Trailer, wie z.B.
verschiedene Propellerabdeckungen oder unterschiedliche Gurte dazu. Nicht zu vergessen die rechtlichen Grundlagen zur
Sicherheitsausrüstung, Ladung, Ladungssicherung, Propellerabdeckung...
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #14  
Alt 14.06.2015, 22:25
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Tommy H. Beitrag anzeigen
Viele Trailer, gerade
zu einem neuen Boot, werden aus Budgetgründen gerne in der Grundausstattung oder sogar in der falschen Gewichtsklasse gekauft. Von „gut und
funktional ausgestattet“ sind da viele weit entfernt.

Budgetgründe oder einfach Unwissenheit?
Es wäre natürlich schick, wenn man vor dem Kauf schon wüsste, welche Trailer in welcher Ausstattung "gut und funktional" sind.
__________________
Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #15  
Alt 15.06.2015, 08:36
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Moin Richard,

die falsche Gewichtsklasse sicher aus Unwissenheit bzw. weil man sich auf die Gewichtsangaben in den Herstellerprospekten verlässt
und das ganze "Zubehör" nicht realistisch einrechnet (und auch der Händler das nicht macht).
Bei der Trailerausstattung fehlt einem Einsteiger die Erfahrung. Und wenn ein Verkäufer nicht selber regelmäßig Trailerboote slipt,
kann er meiner Meinung nach auch nicht gut beraten.
An den Sliprampen hier am Rhein sieht man oft Bootsbesitzer bzw. Familien, die sich viel Stress beim Slippen ersparen könnten, wenn
ihr Trailer "passend" ausgerüstet wäre oder wenn sie ihre Sliptechnik ändern würden.

Du hast natürlich recht. Es wäre für Einsteiger sehr hilfreich, schon vor dem Kauf zu wissen, welche Ausstattungen es gibt und
welche Rollen, Auflagen, Winden, Gurte usw. unter welchen Umständen funktionieren.
Das war auch einer der Gründe für das "Trailer und Slippen" Seminar, an dem man natürlich auch vor dem Kauf des ersten Trailers
teilnehmen darf.
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #16  
Alt 15.06.2015, 12:04
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dann sollte sich das Seminar vor allem an Verkäufer wenden. Macht ja wenig Sinn, die Leute erstmal das Falsche kaufen zu lassen, um sie dann nachrüsten zu lassen.

P.S. aus den Niederlanden, sage ich jetzt mal vorsichtig, habe ich das so auch weder erlebt noch gehört. Boot und Trailer passen beim Händler zusammen und auch das Slippen bei Trailerbooten wird ja vorgeführt.
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  #17  
Alt 15.06.2015, 15:31
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
dann sollte sich das Seminar vor allem an Verkäufer wenden. Macht ja wenig Sinn, die Leute erstmal das Falsche kaufen zu lassen, um sie dann nachrüsten zu lassen...
Hallo Horst,

das Gute an Bootstrailern ist ja, dass sie sich in der Regel nachrüsten lassen und selten ein Neukauf notwendig ist.
Und als Bootskäufer muss man ja auch zugeben, dass man in erster Linie sein Wunschboot mit seinem Wunschmotor
kaufen möchte. Da ist der Trailer eben oft ein notwendiges Übel, dessen kostenpflichtige Zusatzausstattung man
eben nicht durch Einsparungen am Motor oder am Bootszubehör ausgleichen möchte...

Grundsätzlich geht es beim Seminar "Trailer und Slippen" darum zu zeigen, was verschiedene Trailertypen und
Zubehörteile können oder nicht können und für wen was hilfreich ist. Außerdem, wie man einen Trailer aufs Boot
einstellt, was die StVO zum Thema Ladung sagt, wie man ein Boot auf dem Trailer sichert und welche Tricks es
beim Slippen gibt. Und nein, ich verkaufe kein Zubehör.
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #18  
Alt 16.06.2015, 19:56
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Tommy H. Beitrag anzeigen
schon vor dem Kauf zu wissen, welche Ausstattungen es gibt und
welche Rollen, Auflagen, Winden, Gurte usw. unter welchen Umständen funktionieren.
Das war auch einer der Gründe für das "Trailer und Slippen" Seminar, an dem man natürlich auch vor dem Kauf des ersten Trailers
teilnehmen darf.
Also ich würde da gerne mal teilnehmen, die Terminfindung könnte allerdings schwierig werden (weil es für mich aufgrund der Entfernung ein ganzes Wochenende wäre)
__________________
Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #19  
Alt 24.06.2015, 13:33
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Hallo zusammen,

da die Terminfindung mit Richard dann doch einfacher war, als gedacht...


Praxis-Seminar "Trailer und Slippen" (mit dem eigenen Gespann)
  • Vor- und Nachteile verschiedener Bootstrailertypen
  • Bootstransport per Trailer (Ausrüstung, Grundeinstellung)
  • Möglichkeit zum Wiegen der Stützlast
  • Ladungssicherung (Vorschriften, Ausrüstung)
  • Ein- und Ausslippen der Teilnehmerboote (Ausrüstung, Tipps und Tricks)
Termin
Samstag, 18.07.2015, 11 Uhr

Veranstaltungsort
Sliprampe im Hafen von Remagen-Oberwinter, Rheinkilometer 638,5
Am Yachthafen 5, 53424 Remagen
https://www.google.de/maps/dir//50.6...!3m1!1e3?hl=de

Seminargebühr
Skipper/in 49,- EUR / Begleitperson 19,- EUR / Kinder bis 15 Jahre frei

Weitere Infos
http://www.sicherbootfahren.de/seminare.html
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Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #20  
Alt 24.06.2015, 20:49
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Ort: Hennef
Beiträge: 314
Boot: Milos 630 AB
260 Danke in 143 Beiträgen
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Hallo Thomas,
am 18. kann ich leider nicht.
Da hätte ich gerne teilgenommen.
Gruß Oliver
__________________
Gruß
Oliver
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  #21  
Alt 06.07.2015, 11:17
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Hallo zusammen,

für das Seminar "Trailer und Slippen" am 18. Juli in Oberwinter sind noch 2 Plätze frei.
Anmeldungen oder Fragen gerne auch per PN oder über info@SicherBootFahren.de .



Die geschützte und nicht öffentliche Rampe im Hafen von Oberwinter


Praxis-Seminar "Trailer und Slippen" (mit dem eigenen Gespann)
  • Vor- und Nachteile verschiedener Bootstrailertypen
  • Bootstransport per Trailer (Ausrüstung, Grundeinstellung aufs Boot)
  • Stützlast (Möglichkeit zum Wiegen der Stützlast am eigenen Trailer)
  • Ladungssicherung (Vorschriften, Ausrüstungspräsentation)
  • gemeinsames Ein- und Ausslippen aller Teilnehmerboote
    (Ausrüstung, Tipps und Tricks)
Termin
Samstag, 18.07.2015, 11 Uhr

Veranstaltungsort
Sliprampe im Hafen von Remagen-Oberwinter, Rheinkilometer 638,5
Am Yachthafen 5, 53424 Remagen
https://www.google.de/maps/dir//50.6...!3m1!1e3?hl=de

Seminargebühr
Skipper/in 49,- EUR / Begleitperson 19,- EUR / Kinder bis 15 Jahre frei

Weitere Infos
http://www.sicherbootfahren.de/seminare.html
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #22  
Alt 19.07.2015, 18:19
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Hallo zusammen,

vielen Dank an die Teilnehmer des gestrigen Praxis-Seminars "Trailer und Slippen" in Remagen-Oberwinter.

Nachdem ich jetzt weiß, dass Illustrationen an Magnettafeln nur sehr bedingt windtauglich sind, werde ich bis zum
nächsten Seminar wohl ein paar Details ändern. Danke noch einmal für die Hilfe beim Einsammeln.


__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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Alt 19.07.2015, 19:00
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Hallo Thomas,

vielen Dank für das Seminar.
Ist wirklich sehr interessant gewesen und praktischerweise kenne ich nun endlich auch mal meine Stützlast

Viele Grüße,

Oliver
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  #24  
Alt 19.07.2015, 22:59
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Hallo Thomas,

besten Dank für das Seminar. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich habe viel dazugelernt.
Sehr genial fand ich die Magnettafel und die Folien dazu, weil damit die geometrischen Zusammenhänge offensichtlich werden.
__________________
Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #25  
Alt 25.08.2015, 15:18
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Standard Seminar "Sicherheit auf dem Wasser"

Hallo zusammen,

letzte Woche konnte ich bei perfektem Wetter testen, ob sich mein Seminar "Sicherheit auf dem Wasser" auch direkt an Bord
von "größeren" Booten durchführen lässt. Dafür vielen Dank an Guido!


Also die Ausrüstung auf unser RIB gepackt und von Köln-Porz nach Hersel gedüst.





Bei der Fahrt war es bestimmt das am besten ausgerüstete Sportboot auf dem Rhein.





Die Steganlagen in Hersel.





Dank einem Liegeplatz direkt vor Guidos Boot...





...mussten wir die Ausrüstung nicht weit schleppen.






Mir haben die fünf Stunden an Bord der SeaRay viel Spaß gemacht und bei einem Seminar im kleinen Kreis kann man
natürlich noch besser auf die individuellen Anforderungen von Mensch und Boot eingehen.


Falls also jemand Interesse daran hat, auch auf seinem Boot oder an seinem Liegeplatz ein Seminar zum Thema
"Sicherheit auf dem Wasser" abzuhalten, würde ich mich sehr über eine Anfrage freuen.
Sollte kein Wasser in der Nähe sein, ist das außer für das Ambiente aber kein Problem für den Ablauf des Seminars.
Da sich einige Dinge allerdings leichter direkt an einem Boot erklären lassen, bringe ich zu "wasserlosen Seminaren"
unser Boot auf seinem Trailer mit. Ein Clubhaus oder eine Werkstatt als Veranstaltungsort tun es also auch.

Weitere Infos unter www.SicherBootFahren.de
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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