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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 19.02.2015, 18:22
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Standard Holzspalter, Druckschalter öffnet nicht mehr...

Hi,

bei meinem simplen Baumarkt-Tischholzspalter
(der vorige, nicht so simple, hatte aber leider ewig das gleiche Problem)

löst sich der Kontakt des Drucksschalters nicht mehr.

Der gefederte Knopf läuft sauber auf und ab aber der Kontakt bleibt geschlossen.
Wackelt man etwas am Schaltercorpus löst er sich.

Aber -oft- schon beim nächsten Druck bleibt der Kontakt wieder zu.

Das Gehäuse ist absolut sauber und trocken gewesen, der Staub ist erst nach dem öffnen und reinlinsen dazugekommen.
Die Schutzmanschette des Druckschalters ist intakt.
Dieser Überwurfring der den Schalter in der Gehäusewandung hält war angezogen und der Schalter sitzt gut ohne zu wackeln.

Gibt es da einen Trick den Schalter unzerstört wieder gängig zu bekommen oder gibt es -erfahrungsgemäß- bessere und baugleiche Druckschalter die ich auch als alte Elektro-Null (!) da korrekt angeschlossen bekomme?
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  #2  
Alt 19.02.2015, 18:26
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Die Schlatkontakte einfach mal wechseln. sind Standardschalter.

würde versuchen Industriekontakte zu bekommen. die sind etwas robuster.

eventuell muss dazu der shcalter gewechselt werden.


eventuell auch über ein zwischenrelais einbauen, damit der Kontakt des Schalters nicht die gesammte Stromstärke abbekommt.
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  #3  
Alt 19.02.2015, 18:30
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hier z.B.

http://www.ebay.de/itm/Siemens-Druck...-/111450545708 (PaidLink)

muss man nur noch einen zweiten kontakt (oder ist das eine Lampe) einbauen.

dann wäre es dieser

http://www.ebay.de/itm/Siemens-Leuch...50545708&rt=nc (PaidLink)
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Alt 19.02.2015, 18:33
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Ich repariere ja alles Elektrische mit Kontaktspray.
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  #5  
Alt 19.02.2015, 18:38
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Ich repariere ja alles Elektrische mit Kontaktspray.
Wenn das nix hilft ist es kaputt.
die Kontakte kleben, da diese einen relativ hohen Strom befördern und beim Trennnen immer wieder ein Funke gelöscht werden muss. Da kann es schonmla vorkommen, dass die Kontakte kleben. Da wechselt man in 10min. den Kontakt oder in 20 min. den ganzen Schalter und gut ist.

wenn man die Lampe nicht unbedingt benötigt, kann man diese auch weglassen. Die Siemenskontakte werden in der Industrie eingesetzt und sind sehr lange nachzukaufen.
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  #6  
Alt 19.02.2015, 19:09
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KaiB KaiB ist offline
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Heißt das ich kann den Schalter problemlos öffnen oder sind die sozusagen dauerhaft verklipst?

Da gehen 4 Kabel rein.

Lampe? Keine Ahnung?
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Kai
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  #7  
Alt 19.02.2015, 19:14
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Du kannst dies Schalter problemlos wechseln.

Wie auf dem Bild zu erkennen ist der vorder ein "Schließer".
Normalerweise kannst du die einzelnen Schalter rausklipsen und einzeln tauschen.
Wenn du diese Einzelteile hast sieh dir das Schalbild des zweiten Schalters an ob es das selbe ist.
Sollten auf dem hinteren Schalter die Ziffern "1" und "2" an den Anschlüssen stehen, handelt es sich um einen Öffner.

Oberhalb der Schalter ist Drehverschluss, wenn du diesen nach links bewegst geht der komplette Halter ab.
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  #8  
Alt 19.02.2015, 20:13
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Normal sind die Schaltmodule aufgerastet, und teils (Eaton/Moeller) mit Schrauben gesichert.

Ich würde mal sehen, ob der Kondensator evtl. einen Defekt hat (Schaltplan!!).
Frage mal nen Elektriker ob man dort einen Schütz nachrüsten kann.
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Grüße
Karl-Heinz
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  #9  
Alt 19.02.2015, 23:41
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ein Schütz ist sicherlich die beste Lösung auf Dauer,
über die Taster geht sicherlich reichlich Strom drüber
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #10  
Alt 20.02.2015, 07:34
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Danke für die Tips.

Den Schütz ,fürchte ich, muss ich erstmal als Plan D pder F nehmen.


Das ich keine Ahnung habe war leider ernst gemeint.
Bei Strom gehöre ich zu den Typen die man nach der Frühstückspause neu anlernen muss
oder etwas verbrämter, da relativ selten benötigtes Wissen beim nächsten Mal schon vergessen.

Ich gucke zunächst mal ob ich den Schalter, wie hier beschrieben, zerpflückt bekomme.
Einen Schütz wüßte ich auf Anhieb nicht wie anzuschließen und wohin damit in der kleinen Kiste.
Bei diesen Spaltern sind die Schaltkästen m.E. ziemlich ungünstig angeordnet, früher oder später fällt da immer ein Holzbrocken drauf...
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Gruß
Kai

Geändert von KaiB (20.02.2015 um 07:41 Uhr)
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  #11  
Alt 20.02.2015, 07:40
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Ich repariere ja alles Elektrische mit Kontaktspray.
Wenn das nix hilft ist es kaputt.
Bei den Potis meines Uralt-Verstärkers und dem Uralt-AP hat das damals auch funktioniert.
Zum spalten von Holz allerdings eignen sich beide Geräte eher suboptimal.
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Gruß
Kai
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  #12  
Alt 20.02.2015, 07:54
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Danke für die Tips.

Den Schütz ,fürchte ich, muss ich erstmal als Plan D pder F nehmen.


Das ich keine Ahnung habe war leider ernst gemeint.
Bei Strom gehöre ich zu den Typen die man nach der Frühstückspause neu anlernen muss
oder etwas verbrämter, da relativ selten benötigtes Wissen beim nächsten Mal schon vergessen.

Ich gucke zunächst mal ob ich den Schalter, wie hier beschrieben, zerpflückt bekomme.
Einen Schütz wüßte ich auf Anhieb nicht wie anzuschließen und wohin damit in der kleinen Kiste.
Bei diesen Spaltern sind die Schaltkästen m.E. ziemlich ungünstig angeordnet, früher oder später fällt da immer ein Holzbrocken drauf...
Schütz ist eine tolle Sache aber benötigt auch natürlich Platz.
Ich wüsste gerne ob das zweite eingebaute am Schalter eine Beleuchtung ist oder ein zweiter Schaltkontakt (was ich nicht glaube).

Eventuell könnte man auch den neuen Schalter (ich sag jetzt mal von Siemens wie bei mir oben verlinkt) mit zwei Schließerkontakten ausrüsten und diese einfach Parallel zusammenklemmen. Somit würde der Strom sich auf die beiden Kontakte verteilen und die Wahrscheinlichkeit eines Klebens wäre runtergesetzt.

Zur Info: diese Art der Taster haben meist 3 Rastpunkte zur Aufnahme von Schaltern und Beleuchtungen. Daher vermute ich das der Mittlere eine Beleuchtung ist. und der zweite Äußere noch frei ist.
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  #13  
Alt 20.02.2015, 11:59
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KaiB KaiB ist offline
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So, also:

Es handelt sich m. E. um identische Schalter, mit 2+4 beschriftet, also nach Dieter "Schließer" wie ich annehme.

An den vierer Seiten geht jeweils eine rote Leitung raus.
Dreier Seite braun und blau, die Farben kenne ich zumindest aus "normalen" Kabeln.

Keine Latüchte, nirgendwo.

Es scheint (!!) bisher ein mechanisches Problem mit diesen/m Kunststoffschienchen zu sein das/die den Druck vom Knopf an den Kontakt weitergibt zu sein.
Es müssen beide Schalter gedrückt sein für Power.
Einzeln gedrückt passiert nix.

Der hintere hing aber in gedrückter Stellung fest, ich hätte allerdings erwartet das zum dauerlaufen beiden hätten klemm müssen.

Nach leichtem jackeln löste er sich jedenfalls und die Kiste ging aus.

Öffnen der eigentlichen Schalter ging auf den ersten bis dritten Blick nicht, keine Möglichkeit zum hebeln an der Naht oder Klipse gefunden.

Da ich das Ding nachher und am WE brauche, und nicht mehr als nötig kaputt machen wollte, habe ich mit feinem Schmirgel diese flachen Kunststoff-Druckschienchen zunächst nur mal etwas entgratet sowie die eckigen Führungsfenster im oberen Teil des Druckschalters.

Da dieser Bajonett-Ringverschluss irgendwie ganz rausgeschwurbelt kam waren relativ viele Flüche beim Wiederzusammenfügen des Ganzen nötig so richtig viel Platz für dicke Finger hat man da nun ja nicht unbedingt.

Momentan läuft er wieder glatt und einwandfrei und tut wie Tulpe, naja abwarten...

Danke Euch, jetzt weiß ich ja in etwa was mich erwarten könnte.
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  #14  
Alt 20.02.2015, 12:12
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Also werden bei dir beide Stromkreise getrennt (Zuleitung und Ableitung des Motors)
eventuell kannst du einen der Beiden zusammenklemmen (also vom Schalter Trennen und mit einer Klemme dauerhaft verbinden), damit du theoretisch nur noch einen Kontakt benötigst. Danach den zweiten Kontakt parallel dazuhängen um den Strom der fließt auf beide Kontakte zu verteilen.
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  #15  
Alt 20.02.2015, 12:42
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Das wäre eine Möglichkeit.
Wir verwenden Telemechanik / Schneider. Da kann man die Böcke übereinander setzen, also verdoppeln vorrausgesetzt es ist Platz da.
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Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #16  
Alt 21.02.2015, 00:46
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Also werden bei dir beide Stromkreise getrennt (Zuleitung und Ableitung des Motors)
eventuell kannst du einen der Beiden zusammenklemmen (also vom Schalter Trennen und mit einer Klemme dauerhaft verbinden), damit du theoretisch nur noch einen Kontakt benötigst. Danach den zweiten Kontakt parallel dazuhängen um den Strom der fließt auf beide Kontakte zu verteilen.
Bist Du lebensmüde???? Die Zweihandschaltung ist nicht umsonst Standard.

Welche Spannungen sind vorhanden (alles rot deutet auf einen Steuerkreis hin!!!!)??
Am Besten Kleinspannung (24V) und Lastkreis (230/400V) mischen!!!

Prüfe auch mal die Betätigung, nicht daß da was gebrochen ist.
Ein defekter Anlaufkondensator kann zu hohe Ströme verursachen, gehe also unbedingt damit zu einem Elektriker!!!
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  #17  
Alt 21.02.2015, 04:50
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
Bist Du lebensmüde???? Die Zweihandschaltung ist nicht umsonst Standard.!
Wo siehst du eine Zweihandschaltung ?

Da ist ein knopf der gleichzeitig 2 kontakte betätigt. Nirgends ist ein zweiter Knopf zu sehen.
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  #18  
Alt 21.02.2015, 08:19
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Wenn der Spalter eine CE hat, ist dort auch irgendwo der Zweihandschalter verbaut
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Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.

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  #19  
Alt 21.02.2015, 09:13
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Nur um Mißverständnisse zu vermeiden.

Der Druckschalter startet nur den Elektromotor,

der Vortrieb des Hydraulikstempels (das ist das Werkstück das Risiken birgt) muss ebenso manuell mit der zweiten Hand geschehen.
Die Ventilhebel sind bei allen -mir bekannten- Geräten Federbelastet.

Der Zweihandzwang besteht also im Daumen der rechten Flunke auf dem Druckschalter an der Außenkante des Gerätes und der zweiten Hand am Ventilhebel am hinteren Abschluss des Spalters, zusätzlich unter einem Abweiseblech.

Pfuscherei an der Zweihandlösung brächte eh nix, da der Rücklauf des Hydraulikstempels bei offenem Ventil und laufender Pumpe ausfällt, der bleibt dann in vorgerückter Position stehen.
Erst das abschalten des Motors läßt ihn per Federn zurücklaufen.

Vernünftiges und gesteuertes bzw. flexibles Arbeiten ist tatsächlich nur mit zwei Pfoten durch "dem jeweiligen Holz angepasstem Verhalten" möglich.



Der Druckschalter trennt nur halt beide Phasen indem der Druckknopf auf zwei kleinere Schalter wirkt. Insofern also evtl. ein scheinbarer Zweihandschalter....

Der Kondensator -den kenne ich zufälligda solch Teil bei unserem vorigen Trockner andauernd verstarb- scheint sich wohl zu fühlen.

Beim begucken und tasten der Innereien des Druckschalters war bei vom Netz getrennten Gerät gut zu sehen wie der hintere ab und an klemmte, bzw. dieses o. g Druckschienchen.
Daher vermute ich immer noch -bis auf weiteres- ein mechanisches Problem beim weiterreichen des Tastendrucks.

Mittelfristig erscheint mit aber die Gefahr des anbackens der Kontakte durchaus logisch.

PS: Ärgerlich bei vielen dieser Geräte ist m. E. das ein Werkzeug das mit Vorliebe draußen im Dreck, bei diversen Temperaturen und Luftfeuchten bedient wird von einem viel zu filigranen Schalter einen Flaschenhals bekommt, den man mit dicken und entsprechend sensiblen Handschuhen drückt.
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