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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Sandwichbau - Glasfasergewebe
Moin,
ich möchte mir nun endlich selber ein Boot bauen, erstmal ein kleines zum üben. Kleinstversuche waren erfolgreich, daher steht die Idee und der Plan, allerdings bin ich mir in einer Sache unsicher. Hoffe da kennt sich einer mit aus ;) Ich nehme Styrodurplatten zum Sandwichbau, lamminiere beide Seiten. Beide Seiten bekommen 2 Schichten Glasgewebe, die Innere eventuell auch nur eine, abhängig von der Festigkeit. Das gucke ich mir dann an. Nun zur eigentlichen Frage, wenn ich zwei Lagen Glasgewebe aussen nehme, sollten das unterschiedliche starke Glasgewebe sein (g/m²) ? Verhalten sich die lamminierten Schichten dann anders ? Oder spielt der Glasgewebestärkenunterschied der Schichten (g/m²) zur Steifigkeit/Festigkeit keine Rolle - sondern nur die insgesamt Schichtstärke, so das ich zwei gleiche Gewebe nehmen kann ? --->>> Das zum Schluss aussen am Rumpf ein sehr feines Gewebe kommt ist klar und hier nicht gefragt ;) |
#2
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Laminate
Hallo
Du solltest dir erstmal über die Kräfte die angetragen werden Gedanken machen. Es kommt auch auf die Ausrichtung der Faser an. Ich hab mir mal ein Kanu gebaut, war Teil meiner letzten Konstruktionsarbeit im Studium. Ich hab noch viel Kohlefasergelege zu Hause, wäre besser als Glas ! Gruß Mario |
#3
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Zitat:
das hängt von der Form ab. Dünneres Material läßt sich besser drapieren. Da das Glas vollständig verfüllt wird und noch eine EP-Decklage drauf kommt, ist die Feinheit ziemlich egal. Dein Problem wird ein ganz anderes sein. Nämlich die Bindung zw. Glas und Styrodur. Das Styrodur reißt ziemlich leicht unterhalb von der Beschichtung ab. Gleiches gilt für die Verklebung der Einzelteile. Sicher kann man soviel Glas draufknallen das es selbst trägt, dann ist aber sehr schnell der Gewichtsvorteil dahin. Schau mal bei r&g rein. Man findet dort viele Infos zu den Materialien, ein Handbuch und andere nette Sachen zum Download. Gruß Gerhard |
#4
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Drapierbarkeit
Hallo
Die Drapierbarkeit hängt nicht von der Materialdicke sondern von der Bindungsart und Webart ab. So läßt sich Leinenbindung schlechter drapieren wie Köper ! Ausserdem gibts noch den Unterschied Gewebe / Gelege. Das haften auf dem Styrodur ist zweitrangig, es zählt die Kastenstruktur die du aufbaust ! (Widerstandsmoment W=I/a,max) Die neutrale Faser liegt innerhalb des Styrodurs und so muß es auch sein ! Gruß Mario
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#5
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Danke Zunke,
an....: ===== Das Styrodur reißt ziemlich leicht unterhalb von der Beschichtung ab. ===== ...hatte ich noch nicht gedacht, lass es aber auf einen Versuch ankommen, von nix kommt nix und das Ziel ist nicht nur das Boot sondern auch der Weg dahin Mal sehen was hier noch so kommt, woran ich noch nicht gedacht habe R-G kenne ich, bestelle dort und nutze auch deren Technischen Support. Die Antworten kommen meist den gleichen Tag und sie sind sehr hilfbereit & freundlich. |
#6
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Hohlprofile
Hi
Um ein Hohlprofil zu bauen kannst sogar einen Luftsack verwenden ! http://de.wikipedia.org/wiki/Widerstandsmoment Da kannst dir dann das Beste Profil raussuchen, du willst damit ja nur aussteifen oder ? Gruß Mario P.S: Materialmix ist auch nicht schlecht, Aramid und Kohle ! |
#7
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Ok, dann ist aber der Sinn eines Sandwich nicht mehr gegeben. Der ist es ja letztlich, einen formstabilen leichten Kern schlagfest zu machen. Wobei das Hauptaugenmerk auf dem Gewicht liegt.
Gruß Gerhard |
#8
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Naja nicht unbedingt
Hi Gerhard
Du kannst damit "nur" auftretende Schubkräfte abtragen ! Formstabil ist der Kern bei Sandwichbauweisen nie !!! Ausser du nimmst besondere Schäume wie Airex Rohacel. Haste schon mal ein Honeycomb laminiert, mußte vorsichtig sein sonst ist es gleich weg dein Sandwich ! Was er damit bezwecken will ist die Biege- und Torsionssteifigkeit zu erhöhen, schlagfester wirds erst durch Aramid. Ich hab in der Branche mal gearbeitet .... Gruß Mario |
#9
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Der Sinn eines Sandwiches ist doch erstmal Leichtbau.
Man nutzt die verschiedenen Eigenschaften von 2 Materialien aus. Also man nehme am Besten endlos liegende Glasfasern und nutzt die hohe Zugfestigkeit... dann einen sehr druckfesten Schaum der auch gut an Epoxy & Co haftet. Es geht doch um die grundsätzliche Gesamtstruktur des Bootes von Bug bis Heck. Ich habe z B GFK Güte 2250 gr qm mit 95% längs endlos ausgerichteten Fasersträngen. Es ist Nähgewebe. Pro Bahn 15 t Zugfest....Bruchdehnung noch viel höher. Man kann sogar Stringer u Spanten draus machen. Ein solches ist Bestens für ein Sandwich geeignet. Besser jedenfalls als dieses Gelege, welches überwiegend aus Abfallschnipsel gemacht wird. Ein schrecliches Zeugs, was an der Rolle klebt..... Es stellt sich abschließend dann die Frage....ist der Aufwand nötig. Gutes Epoxy ist teuer, guter Schaum ist teuer und Top GFK ist auch nicht billig.
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Wissen ohne Goggggggggel |
#10
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Dieser Thread:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=52236 ist meiner Meinung nach ein echtes Highlight. Auch wenn es viel zu lesen ist, echt lesenswert.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#11
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Nicht richtig
Zitat:
Ich erklärs dir mal, bei Gelege wird das Roving vernäht, beim Gewebe wie schon gesagt gewoben. Also du hast Gelege verwendet. Dir sagt das Roving doch was oder ? |
#12
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Zitat:
Ich hatte gut 1000 kg gekauft....und auf der Rechnung stand Nähgewebe. Es ist über die ganze Fläche zickzack vernäht.
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Wissen ohne Goggggggggel |
#13
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Jetstream meint sicher Glasfliess, was in der Tat ein schöner Mist ist. Zumindest für Handlaminat. Ich kann mir aber nicht vorstellen, das man sich bei der Herstellung mit Abfällen abgibt.
Gruß Gerhard |
#14
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na also Gelege
Zitat:
ich mags normalerweise nicht aber hier die Erklärung zu dem was du gekauft hast : http://de.wikipedia.org/wiki/Gelege_%28Textiltechnik%29 Also die Rovings sind das sie so liegen bleiben wie man sie nachher im fertigen Laminat haben will vernäht. Bei Kohlefaser wird hierzu auch gern mal ein Glasfaden verwendet. Bei Glas legt man die Fasern auch hin und vernäht es dann. Kann sogar sein das ein thermoplastischer Binder mit aufgestreut wird und leicht angesinter wird. Ne Tonne also hast ein großes Boot gebaut respekt. Hast du auch ne Berechnung gemacht ? |
#15
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So isses
Zitat:
Diese Verfahren wird bei einigen Bootsherstellern gerne gemacht, heist Faserspritzen. Airless Pistole sprüht UP raus und ein Schneidwerk "häkselt" vorne ein Roving. Wenn man gute Laminieren will nimmt man Gelege oder Gewebe ! Gruß Mario |
#16
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Ist alles sehr interessant, hat aber letztlich mit dem Eingangsbeitrag nichts mehr zutun.
So wie der sich liest, geht es um ein kleines Boot nach genannten Vorgaben. Ein ordentlich geklebter 20 mm Schaumkern mit Randwulst sollte da schon Einiges bewerkstelligen. Mit ordentlich geklebt meine ich: Anschliff der Klebeflächen mit anschließender Perforation auf 4 mm Tiefe in füllbarem Durchmesser, so das die Harzflüssigkeit auch dahinläuft wo sie hin soll. Anschließend innen und außen 2x 160 er Glas drauf und gut isses. Wenn man allerdings bedenkt, was die Verarbeitung von Styrodur für einen Schweinkram verursacht, ist es vielleicht sinnvoll über Sperrholz nachzudenken. Das wird unter dem Strich auch nicht schwerer und da es sich um ein Übungsobjekt handelt, kann man bei der Materialwahl etwas günstiger rangehen. Gruß Gerhard
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#17
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Nur weil heute die meisten Boote GKF-Boote sind, heisst das noch lange nicht, dass das die beste Baumethode für Amateure ist.
Für Amateure bewährt hat sich die Stich&Glue Methode --> www.bateau.com --> www.Glen-l.com --> www.spirainternational.com und viele mehr. Auch in diesem Forum findest du einige Beispiele solcher Bauten z.B. --> http://www.boote-forum.de/showthread...t=bateau+skiff
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#18
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Glasfaser
Bei unseren Lohnstrukturen und der wenigen Freizeit ist Glas eigentlich out. Stich and glue ist schnell und billig- aber schwer. Das Holz als Formgeber wiegt zu viel.Carbon und eine Schlagschutzschicht aussen aus Aramid ist der Weg.
Billig ist das (noch) nicht. Honeycombs kann man als Garagenbastler vergessen. Aber gute Schaeume gibt es. HP textiles ist recht kompetent. |
#19
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Zitat:
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#20
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Allemal ist Stich and Glue besser zum Einstig, als Carbon und Aramid, da ist doch die Wahrscheinlichkeit das Fehler gemacht werden, die das Projekt scheitern lassen erheblich größer.
Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren. Hier sollte doch aber mit Styrodur und Epoxy gearbeitet werden. Das ist aus dem Bau von Surfboards nichts neues und sollte gehen. Ich habe mich mit dem Thema auch beschäftigt und habe vor, zunächst eine Seite zu beschichten, nach dem Aushärten, an entsprechenden Punkten das Styrodur heraus zu schleifen um dort eine Verbindung zwischen Innen und Außenhaut herzustellen. Das wird dem ganzen erheblich mehr Stabilität verleihen. |
#21
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Hier ist der Guru des Leichtbaus:
http://endless-sphere.com/forums/vie...p?f=39&t=40582 Er verwendet billige Schaumplatten für die Fußbodenheizung. Der Rumpf einer Duck Punt (Sharpieform) wird für einen tollen Wettbewerb mit batteriebetriebenen Akkuschraubern angetrieben. Die Fotos sind köstlich, zeigen sie doch, dass gerade unsere Freunde von der Insel etwas 'speziell' sind und dabei nichtmal verbissen. Diese West Mearsey duck punts haben noch nicht mal formstabilere Rundungen, da sie aus dem Billigbaubereich kommen, in dem man ausrangierte Fußbodenbretter zum Bau nimmt. Gesteuert wird mit einem Paddel, das an einem senkrechten Dollenpfosten? angelehnt wird. Ausreiten im herkömmlichen Sinne gibt es nicht, es reicht, die Gummistiefel mit Füßen aussenbords zu hängen. Als Rigg wird gerne das vom Opti genommen. Kein Schwert, kein Kiel, nichts dergleichen. Höhe läuft man durch Krängung und eintauchen der scharfen Leekante. That's it… hier das Material: http://www.boatdesign.net/forums/boa...tml#post542515
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/ Geändert von frimeur (28.02.2015 um 14:06 Uhr) |
#22
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Ich habe eine Argie 15 gebaut, 4,75mx1,7m, Gewicht ca. 70Kg. Ich finde das nicht schwer.
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Gruß, Jörg! |
#23
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Oha laaange nicht mehr reingeguckt ....
---> durch private veränderungen, klingt positiv, heisst ... mhhh gar nichts ;) So danke erstmal für die ganzen Beiträge. Ich habe wieder angefangen Sachen auszuprobieren. Soll heissen, ich möchte mir nicht ein Boot kaufen sondern selber bauen. Es muss ein Gleiter werden. Nach Möglichkeit eben Billig, einfach und leicht. Ich hoffe es interessiert jemanden Es wird einKatamaran, der ist einfach einfacher in der Form. Ich habe mitlerweile schon etwas mehr ausprobiert und auch Kosten für nicht gängies Material einbezogen. Es muss also ein Katamaran werden, bauweise einfach einfach, und leicht, sonst ist der spass nutzen Faktor nicht da (kosten mal vergessen). Rechnerisch ist Stahlblech billig und toll zu verarbeiten, habe ein Schutzgasschweissgerät. aber ein 3 meter Boot mit fast 300 Kg ist nicht im Sinne meiner Idee. Polyester nehme ich nicht, ich arbeite in meiner Garage, die Dämpfe / Geruch ist mist. Ausserdem ist Epoxy wohl besser (mit Gelege) und Geruchsneutral. Nun ist noch herauszufinden ob Sandwich = Sandwich ist, heisst, z.B. Styrodurplatten oder Ähnliches. Hat jemand Erfahrung mit Wabenflies ? Habe gestern eine Bestellung getätigt, versuche ich auf einem kleinen Stück, von der Idee finde ich gut, Praktisch wird es sich zeigen. Wird dann etwas schwerer als mit S-Platten, aber die Verbindungsprobleme von Styrodur und Epoxy wären nicht gegeben. Wenn Interesse, poste ich gerne den Link: R&G Shop Sandwichmaterialien .... Habe schonmal die 4mm Variante genommen und doppelt gelegt (Gewebe immer dazwischen), aber nun mal 10mm bestellt. Ich bin gespannt. Habt Ihr Erfahrung ? |
#24
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Ich fürchte, Du solltest Dir erstmal Grundkenntnisse im Bootsbau aneignen, um überhaupt mal beurteilen zu können, was Du eigentlich überhaupt willst. Es gibt auf dem Markt reichlich Baupläne in erprobter Bauweise, da muss man das Rad nicht neu erfinden. Erprobt ist reichlich Sperrholz mit Laminat. Styropor hat auf einem Boot nichts verloren. Ausserdem ist es ein weit verbreiteter Irrglaube, dass etwas geruchloses nicht auch gesundheitsgefährdend sein kann. Alos auch bei Epoxy äusserste Vorsicht und unbedingt den Arbeitsschutz beachten.
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#25
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Und genauso ist es ein Irrglaube, dass etwas selber gebautes billiger kommt, als etwas Gebrauchtes wieder auf Vordermann zu bringen!
Und wenn dann das selber gebaute noch ein Murks wird, weil man trotz null Kenntnissen das Rad neu erfinden will und nicht wenigstens nach bewährtem Plan bauen will, geht die Rechnung erst recht nicht mehr auf! |
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