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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Antifouling, aber welches?
Moin zusammen und erstmal frohe Ostern
Ich weiß das sich an dieser Frage die Geister scheiden Ich möchte auch kein "das muss man nehmen" hören sondern vielmehr wissen was Ihr nutzt und warum Zuerst zu meinem Revier. Weser / Nordsee. Teils Brackwasser. Fällt nicht trocken. Bewuchsgrad ist Mittel bis schwierig (eher schwierig) Boot ist eine Fjord DC21. Läuft laut Aussage zwischen 37 und 42 Knoten. Mein altes Antifouling (keiner weiß mehr was es ist) kommt jetzt in den nächsten 2 Wochen komplett runter. Wenn es runter ist schauen ob noch was anderes zu tun ist und dann wieder AF drauf. Derzeit Pendel ich zwischen International - Gelshield 200 & Ultra Eu Und Relest - 470 Sealer und Marine Fastline AF Nutz irgendwer eine dieser Kombis und kann was zur Verarbeitung etc sagen? Oder hat noch nen Tip was ich mir nochmal mit anschauen kann / sollte? Bekannter nutzt das International Vctar2 zusammen mit dem vc 17m extra. Finde das persönlich nicht so pralle von der Verarbeitung und den jährlichen Vorarbeiten. Vielleicht hat hier ja noch wer ne Idee oder nen Tip für mich LG Marc Geändert von Sealinebhv (05.04.2015 um 18:05 Uhr) |
#2
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Primocon mit Ultra Eu und hast Ruhe..
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Harry
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#3
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VC 17 M braucht keine jährlichen Vorarbeiten, außer der Reinigung zum Saisonende
Super dünner Schichtauftrag, deswegen erst nach vielen, vielen Jahren ein Abtrag nötig o.k. Micron Ultra schützt ein wenig besser, geht aber auf den Speed
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#4
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Dann macht er da was falsch Nach dem Kranen geht's erstmal mit dem hochdruckreiniger los, danach mit wasserschleifpapier und dann irgendwann im Winter nochmal mit der Maschine geschliffen.
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#5
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Hallo,
ich habe mir diese Woche das Coppercoat Antifouling bestellt,nächste Woche geht's los mit streichen,sollte dann mind. 10 Jahre Ruhe haben. Gruß Chris
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#6
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Zitat:
Natürlich muss erst alles sauber, aber Nassschleifen muss sicher nicht
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#7
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Zuerst nahm ich VC 17m und bin inzwischen mit F18 Dünnschicht auf Kupferbasis aus dem Baumarkt sehr zufrieden. Meiner Meinung nach ist das praktisch das gleiche nur ist F18 günstiger und man muss keinen Kupferstaub einrühren.
Vorbereitung? Nach dem Herausholen wird der Rumpf gekärchert. Im Fühjahr vor dem Antifoulinganstrich wird der Rumpf nochmal mit Wasser bespritzt und mit einem feuchten Lappen abgewischt. Ganz genau habe ich das hier beschrieben: http://www.oxly.de/?p=15160 Ob das die richtige Kur in einem anderen Revier ist, sollte man bei seinen Bootskollegen in der Marina erfragen. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de
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#8
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Hallo zusammen,
habe ich aktuell alles hinter mir. Kurz zur Vorgeschichte , mein Boot war mit mehreren Schichten Antifouling zugeschmiert. An mehreren Stellen blätterte dieses ab und war nicht mehr schön. Da auch das Thema Osmose Vorbeugung Anstand ging ich wie folgt vor: 1. Boot bis zum Wasserpass schleifen mit 80 Schleifpapier. 2. Laminierbläschen an den Kanten aufmachen und Füllern mit Gelcoat. 3. Rumpf nochmals feinschleifen mit 160 Schleifpapier. 4. Rumpf abspritzen (Staub) mit Wasser und trocknen lassen. 5. Wasserpass neu ankleben. 6. 4 Schichten Seajet 117 epoxy mit Walze gestrichen. 7. 2 Schichten Hartantifouling Seajet 017. 8. Klebeband vom Wasserpass abziehen. Hoffe geholfen zu haben Christian Gesendet von iPad mit Tapatalk
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#9
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Nabend,
Erstmal vielen Dank für die vielen Tips und Anregungen. Haben heute Abend noch mit ein paar Leutchen zusammengesessen und ein wenig die Antifoulingfrage diskutiert Nach etlichem hin und her schließe ich mich nun erstmal der Mehrheit meiner Kollegen an. Heißt für mich erstmal neuaufbau mit seajet 117 und dann seajet 033 AF . |
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