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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Machbarkeitsstudie zur Krabbenvermarktung, Eure Hilfe wird erbeten
Moin,
Wie es ohne die Krabbenfischerei für uns in unserem schönen Revier im Watt aussehen würde, kann man sich unschwer vorstellen. Nun bittet die Landwirtschaftskammer um unsere Mithilfe: Um der Krabbenfischerei etwas "auf die Sprünge " zu helfen, läuft aktuell eine Machbarkeitsstudie, zu der ein kurzer Fragebogen entwickelt wurde, den Ihr im Anhang findet. Ich bitte euch ebenso dringend wie herzlich, diesen Fragebogen auszufüllen und schnellstmöglich an mich zurück zu mailen. Bitte, nehmt euch die paar Minuten Zeit. Meine mail: Robert.Hoffmann@lwk-niedersachsen.de Danke für eure schnelle Mithilfe. Euer Bob
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt. Geändert von bob 57 (27.04.2015 um 23:28 Uhr) |
#2
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Was bedeutet denn " auf die Sprünge helfen"?
Raus aus dem Revier Wattenmeer ? Gruß John |
#3
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Im Gegenteil. Machbarkeitsstudie für eine nachhaltige und regionale Krabbenvermarktung in der Wattenmeer-Region in Niedersachsen“ Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, im Rahmen des Europäischen Fischereifonds (EFF) unterstützt das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie das Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz eine „Machbarkeitsstudie für eine nachhaltige und regionale Krabbenvermarktung in der Wattenmeer-Region in Niedersachsen“. Damit werden wir im Zeitraum November 2014 bis März 2015 zahlreiche Personen aus unterschiedlichen Bereichen (Fischer, Erzeugerorganisatio*nen, Händler/Abnehmer, Gastronomie, Verbraucher) befragen. Im Mittelpunkt der Befragung steht eine Zielart, die Nordseegarnele (Crangon crangon). Neu ist das Thema regionale Krabbenentschälung und -vermarktung nicht, so gab und gibt es in dem Bereich immer wieder Ansätze. Auch sind einige einzelbetriebliche Vermarktungskonzepte seit Jahren erfolgreich. Ob darüber hinaus in Zukunft noch anderes entstehen kann, soll diese Studie aus aktueller Sicht und unterschiedlichen Perspektiven ausloten. Wir interessieren uns für Ihr Verständnis zum Thema nachhaltige und regionale Krabbenentschä*lung und -vermarktung, besonders vor dem Hintergrund Ihrer ggf. jahrelangen Arbeit und Kenntnis des Fischereibereiches. Es ist uns ein Anliegen, Ihre Erfahrungen und Ihre Haltung zu den ver*schiedenen auch öffentlich diskutierten Positionen sowohl im direkten Interview als auch mit Hilfe eines Fragebogens kennen zu lernen. Die Antworten werden vertraulich behandelt. Über die Ergebnisse der Umfrage werden wir Sie nach Abschluss der Studie informieren. Wir danken Ihnen für die Teilnahme.
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt. |
#4
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und wie soll der Fragebogen ausgefüllt werden? Ankreuzen geht nicht, mailen geht nicht, ist nix gut Umfrage.
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#5
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Ich wollte mich auch mal nützlich machen und bin ebenfalls an der pdf - Datei gescheitert.
Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#6
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Ausdrucken, ankreuzen, scannen, E-Mail, fertig.
Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#7
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.... isch aaabe gar kein Drucker !
Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#8
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Auf jeden Fall geht diese obskure Krabbenentschälung im Ausland zu lasten der Frische. Teilweise sind die so per LKW wochenlang unterwegs. Frische Krabben erkennt man an verschiedenen Dingen.
- Geruch - Farbe ( schön knallige Farben sollten die haben ) - fest und nicht wabbelig - geschälte Krabben sollten in der Verpackung kaum Feuchtigkeit haben. Ist viel Wasser drin, dann haben die Dinger "geschwitzt" und schmecken fad Bei mir um die Ecke bei Aldi gibts auch die abgepackten, aber die scheinen auch einen langen Weg hinter sich zu haben. Von daher wäre eine Lösung sowas regional zu lösen sicherlich eine gute Sache. |
#9
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Früher gab's die Dinger noch zum Selberpuhlen. Habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Meine Eltern und ich haben uns damals stundenlang eintönig damit beschäftigt. Heute haben die Kinder keine Zeit mehr dafür, weil sie sich stundenlang eintönig mit den Spielen auf ihrem Smartfon beschäftigen müssen.
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#10
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Is ja nen büschen umständlich mit dem Drucken, ausfüllen, wieder scannen und dann mailen, aber wir machen das, weil meine Partnerin und ich es für eine gute Sache halten. Diese transportiererei und Pulerei im Ausland muss ein Ende haben, die alternative wäre imho die Transport- und Umweltkosten auf das Produkt umzulegen. Das würde die Preise so anpassen, das wieder hier gepult werden könnte und wir frische Krabben essen könnten... und das schreibt einer, der die aus humanitären Gründen gar nicht isst
Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#11
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Zitat:
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#12
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Zitat:
Bei mir geht das Ankreuzen einwandfrei - einfach mit der Maus drauf und "Klick". Ein erneuter Klick löscht das Häkchen wieder. Wenn fertig, speichern und per Email-Anhang abschicken. Ist doch ganz einfach.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker Geändert von Puuh (29.04.2015 um 02:23 Uhr) |
#13
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Und mit welchem Programm?
Die meisten werden für PDFs wohl nur nen Reader haben. Hans |
#14
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Zitat:
Die Rechnung ist doch folgende: Kosten für Transport, Umwelt und Pulerei-Lohn im Ausland < Kosten für Pulerei-Lohn in D Sonst wäre doch keiner irgendwann auf die Idee gekommen es so zu machen oder wurden die Krabben schon im 17. Jahrhundert zum Pulen nach Marokko gekarrt Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#15
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So einfach finde ich die Rechnung nicht.
Die Puller in Marrokko erhalten so um die 1,08€ Stundenlohn. SDas ist übrigens deutlich unter dem gesezlichen Mindestlohn in Marokko. Dafür pulhen die die Krabben bei 9 Grad Celsius und müssten aufgrund der Konservierungsmittel eigentlich Handschuhe tragen. Damit kann man aber nicht/nicht gut pullen. Selbstverständlich liegen die Krabben im LKW beim Transport "in Konservierungsmittel"sonst wäre der "typische" Krabbengeruch wohl äh anders. Beim echtem Luxusprodukt "deutsche Krabben"kann der Vericht auf gerade genanntes durchaus ein Verkaufsargument sein. Hans |
#16
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Zitat:
Das kann ich mir allerdings auch gut vorstellen, aber die Vorstellung find ich ökologisch gesehen gar nicht mal schlecht Hans |
#17
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Das ist m.E. der einzige Grund.
Zitat:
Da ist doch niemand so sozial eingestellt, dass er auf seine Kosten die Arbeitslosigkeit in Marokko bekämpfen möchte. Zitat:
Werden die "deutschen Krabben" durch Verzicht auf Transport und Konservierungsmittel und dem damit verbundenen Pulen in D nicht nur Qualitativ, sondern auch preislich ein Luxusprodukt, wird m.E. der Absatz zurückgehen. [Ironie]Dann bräuchte es weniger Krabbenfischer, aber die könnten ja als Krabbenpuler arbeiten.[/Ironie] Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#18
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Zitat:
Bei Adobe gibt es aber auch Reader, mit denen man PDF Formulare ausfüllen kann. Adobe Acrobat Reader DC ist der leistungsfähigste PDF-Viewer.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#19
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Krabben ohne Konservierung sind nur die direkt vom Kutter oder ganz selten im Geschäft und dann extra ausgewiesen.
Gruß von der Küste John
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#20
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Noch mal kleine Info aus unserer Region; Spieka / Cuxhaven
: http://www.kocken.de/maschinelle_entschaelung.html Gruß von der Elbmündung John |
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