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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 25.03.2006, 20:54
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Dirk Dirk ist offline
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Standard Gelcoat: Löcher spachteln

Heute war abplanen!
Sind nur 3 Grad in der Halle gewesen, aber ich konnte nicht anders.
Hab es dann wieder gut gemeint und diverse Anbauten entfernt wie fehlplatzierte Klampen, unnütze Fenderösen und das echt falsch angebaute Signalhorn. Da durch die Demontage ja Löcher im Gelcoat übrig blieben, habe gleich noch die alten, pfuschig verspachtelten Löcher von den Voreignern aufgebohrt. Ergenis: hab jetzt 65 kleine Löcher im Boot!
Ich hoffe die bekomme ich wieder richtig zu?
Gelcoat im Orignalfarbton hab ich dank Rüegg bekommen.
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  #2  
Alt 26.03.2006, 13:57
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Sonnensegler Sonnensegler ist offline
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Moin Dirk,

aber Beginn - bei allem Eifer - nicht zu früh mit dem Gelcoat. Unter 10° härtet der nicht wirklich gut Ich hab im Januar in Frankreich leider mit Heizlüftern etwas "Temperatur" machen müssen, da dort die "sonnigen" 8-x Grad nicht wirklich gut gereicht haben.

Aber bei 65 Löchern ist so eine Sonderbehandlung wohl nicht spassig Bei mir waren es nur 2 8gut zugängliche) Stellen im Cockpit.

Ansonsten viel Spaß und Erfolg bei Deiner Verschönerung
gruß
Jochen
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  #3  
Alt 26.03.2006, 18:01
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Moin,

KEINE chemische Reaktion findet unter 10°C befriedigend statt. Es bleiben jede Menge nicht reagierte Bestandteile übrig und die machen dann richtig Ärger.

Unter 10°C Oberflächentempertur sollte man die Finger vom Boot lassen - das ist halt so.
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so long -> Tom

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  #4  
Alt 26.03.2006, 22:47
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Zitat:
Zitat von TomM
Moin,

KEINE chemische Reaktion findet unter 10°C befriedigend statt. Es bleiben jede Menge nicht reagierte Bestandteile übrig und die machen dann richtig Ärger.

Unter 10°C Oberflächentempertur sollte man die Finger vom Boot lassen - das ist halt so.


............ich habe heute trotzdem die Löcher mit Polyesterspachtel verschlossen, damit ich in 14 Tagen bei 20 Grad das Gelcoat aufbringen kann.


Dirkis kleiner Spachtel-Tipp:
-Spachtelmasse kann man hervoragend in den Metalldeckeln der Einweggläser anrühren.............die fallen im 4-Pesonen-Haushalt ja reichlich an
-zum Mischen kann man die Holzeisstiele benutzen......meine Kinder müssen ihre immer abgeben
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  #5  
Alt 26.03.2006, 23:05
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Eckaat Eckaat ist offline
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Zitat:
KEINE chemische Reaktion findet unter 10°C befriedigend statt. Es bleiben jede Menge nicht reagierte Bestandteile übrig und die machen dann richtig Ärger.
Und schon haben wir wieder Streit. Selbstverständlich funktionieren chemische Reaktionen auch unter 10 ° C. Wenn das nicht so wäre, dann wäre ich im Winter arbeitslos.

2-K Scheibenkleber hat eine Wegfahrzeit (Die Zeit vom Einbau der Windschutzscheibe bis zum Losfahren Anm.d.Red. ) von unter einer Stunde, mittlerweile gibt es das sogar als 1-Komponentenlösung bis -18°C!

Und bitte jetzt keine flachen Phrasen, wir verarbeiten das nicht als Hobby, sondern verdienen damit unser Geld!

Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an.
Leo Tolstoi


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  #6  
Alt 27.03.2006, 04:05
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TomM TomM ist offline
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Ja Ecki, chemische Prozesse funktionieren theoretisch bi -272°C - bei -273°C ist dann aber Schluß.

Pack die Stammtischparolen weg, Reaktionskunststoffe, wie z.B. Polesterharze oder Epoxidharze brachen die 10°C, denn die 2K Produkte reagieren im Idealfall stöchiometrisch - d.h. ein Molekül mit einem Mölekül oder Atom.

Geschieht das zu langsam, dann ist die stöchiometrische Reaktion nicht mehr gewährleistet und es bleiben nich reagierte Substanzen zurück. Dann droht die Gefahr (im Falle von Polyester auf dem Boot) von Osmoseschäden. Die reaktionsgeshwindigkeit andert sich im Quadrat mit Verdoppelung/Halbierung der Temperatur - so ist das nun mal und das kann auch ein bla,bla Hersteller nicht ändern. Es geht nämlich nicht darum, ob es hart wird oder nicht, sondern darum wieviel nicht ragierte Substanz übrig bleibt.

Bei 1K Kunststoffen kann das anders aussehen ebenso bei exothermen Raktionen - ein Porblem wirdt Du aber haben und das heiß Kondesnwasserfilme in Größenordnungen vwo Du sie nicht sehen oder fühlen kannst. Die ergeben dann einen trennschicht und die Verbingung Masse/Untergrund ist einfach nicht vorhanden. Alles lösbar, aber nicht mit mal eben so Spachteln - nur begreifen will das keiner.
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  #7  
Alt 04.04.2006, 10:04
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Frage eines Laien : Wäre es denn falsch gewesen die Löcher komplett mit Gelcoat auszubessern (ohne Spachtelmasse) ?
Frage nur weil bei mir die gleichen Arbeiten anstehen
By the way, bei mir ist es so das die Löcher aufgeplatzt sind da der Vorbesitzer anscheinend die Tenaxschrauben zu sehr angezogen (zum Teil auch krumm reingedreht) hat. Da die schrauben komischerweise das rosten angefangen haben ist der Rost jetzt in die Risse reingesickert, sieht schei.... aus. Wollte das ganze mit einem Dremel ausschleifen und dann einfach Gelcoat drüber. Fehler ???
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Grüßle Branko
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  #8  
Alt 06.04.2006, 08:24
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Will denn keiner meine Frage beantworten
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Grüßle Branko
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  #9  
Alt 06.04.2006, 09:46
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Sonnensegler Sonnensegler ist offline
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Vorweg ... Laienantwort

Ich kenne es so, dass man Gelcoat in Schichten aufträgt, bei tieferen Kratzern (nicht ins GFK) sondern im Gelcoat z.T. eben mehrfach. Ob das mit dem Aushärten zu tun hat ?! Keine Ahnung ... ich habe auch schon Bohrlöcher mit Gelcoat zu gemacht (vor ca 2 Jahren) kann aber heute die Stelle nicht mehr finden ) obwohl ich exakt weiß, wo sie sein müßte.

Ich habe bei Deiner Prozedur eher Bedenken dass Du die Rostspuren nicht ganz wegbekommst, bzw. die Stelle wegen den Rissen sehr weit "aufmachen mußt" und das ganz viel "Masse" wird. Aber vielleicht stelle ich mir auch was falsches vor
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  #10  
Alt 06.04.2006, 12:28
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hallo,
ich habe früher mal löcher an meinem alten boot nur mit gelcoat verschlossen.
alles verschliffen und poliert. nach ca. 4 wochen konnte man alle wieder sehen weil das gelcoal leicht "eingefallen" war.
ich würde die löcher vorher mit epoxy o.ä. verschließen ( aber nicht bündig mit der oberfläche, sondern drunter bleiben ) anschl. den rest mit gelcoat bis bündig zur oberfläche.

gruß dirk
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  #11  
Alt 06.04.2006, 22:02
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Hey Dirk,

bei mir stehen demnächst ähnliche Arbeiten an. Wie hast du denn das Basismaterial und den Härter abgemessen um beides im richtigen Verhältnis zu haben?
Meist bekommt man das Gelcoat ja nur in weiss oder muss sich doch einfärben weil der Bootskörper ausgeblichen ist. Welche Farben kann man denn hernehmen zum selber anmischen? Worauf man hier achten? Geht das nur mit Farben des Gelcoatherstellers oder kann man auch andere nehmen?

Besten Dank,
Christoph
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  #12  
Alt 07.04.2006, 07:41
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Zitat:
Zitat von reppiks
Hey Dirk,

bei mir stehen demnächst ähnliche Arbeiten an. Wie hast du denn das Basismaterial und den Härter abgemessen um beides im richtigen Verhältnis zu haben?
Meist bekommt man das Gelcoat ja nur in weiss oder muss sich doch einfärben weil der Bootskörper ausgeblichen ist. Welche Farben kann man denn hernehmen zum selber anmischen? Worauf man hier achten? Geht das nur mit Farben des Gelcoatherstellers oder kann man auch andere nehmen?

Besten Dank,
Christoph
da kann ich dir leider nicht helfen, da ich das originale gelcoat in richtiger farbe bestellt habe. ich mußte nur rumpfnummer angeben und schon wußten die welche farbe ich brauche.

gruß dirk
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  #13  
Alt 07.04.2006, 14:52
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Bayliner Charisma Bayliner Charisma ist offline
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Hallo Dirk,
würde mich interesieren wie Du vorankommst, bzw. kannst ja mal ein par Bilder vom fertigen Werk einstellen. So vorher / nacher
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Grüßle Branko
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  #14  
Alt 07.04.2006, 19:30
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Zitat:
Zitat von Eckaat
Und bitte jetzt keine flachen Phrasen, wir verarbeiten das nicht als Hobby, sondern verdienen damit unser Geld!

Gruß Ecki
Hallo Eckaat,
jetzt wirklich nur aus reiner Neugier und ohne Hintergedanken: Was machst Du denn beruflich - irgendetwas mit Karroseriebau?

Gruß

Karsten
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  #15  
Alt 07.04.2006, 21:03
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Dirk Dirk ist offline
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Zitat:
Zitat von Bayliner Charisma
Hallo Dirk,
würde mich interesieren wie Du vorankommst, bzw. kannst ja mal ein par Bilder vom fertigen Werk einstellen. So vorher / nacher

Welchen Dirk meinst du jetzt?


Ich fühle mich mal angesprochen und antworte dir.
Ich hab erstmal andere Sachen am Boot zu erledigen, die Gelcoatschäden mache ich später, wenn die Temperaturen ein Arbeiten ohne Zittern zu lassen.
Die Löcher sind alle mit Polyesterspachtel verschlossen, die werden später mit einem stumpfen Kegelschleifer angeschliffen, dann mit Gelcoat wieder verschlossen, geschliffen und poliert.........Bilder werd' ich natürlich machen.
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Gruß Dirk


SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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  #16  
Alt 20.04.2006, 15:08
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Bin fast fertig, nur die Bilder habe ich vergessen.....

Nur was mich stört ist mein hochrotes Gesicht!
Immer wenn ich nach der Spachtelarbeit dusche, bin im Gesicht krebsrot? Ist das Gelcoat so giftig oder ich ein Weichei?
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Gruß Dirk


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  #17  
Alt 20.04.2006, 15:47
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Fremen Fremen ist offline
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Standard Krebsrot

Hallo Dirk,

hatte ähnliche Probleme nach den umfangreichen Arbeiten an meiner Fletcher....ich weiß nicht ob das Gelcoat selebst gifitig ist, aber manche der Farben, wie zb. der 2 Kompontenlack von Hempel den ich für den Bootsinnenraum verwendet habe sind defintiv "heftig". Als ich diese Arbeiten durchgeführt hae hatte ich teilweise seltsamen Husten, jucken an den Händen usw. Habe aber größtenteils Gummihandschuhe getragen......
Ebenso führen die feinen Schleifreste zumindestens bei mir zu Hautreizungen

Grüße,
Heinz
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  #18  
Alt 23.04.2006, 02:31
Thodi Thodi ist offline
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Ich habe jetzt nie riesen groß Macke an meinem Bug auf dem Deck ca 20cm

und 5mm tief!

Spachteln ist ja alles ok u Gelcoat auch und jetzt meine Frage.

Wie bekomme ich die die Farbe wieder hin in weiss?

Mir wurde gesagt ich solle Bootslack nehmen
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  #19  
Alt 23.04.2006, 21:17
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Zitat:
Zitat von Thodi
Ich habe jetzt nie riesen groß Macke an meinem Bug auf dem Deck ca 20cm

und 5mm tief!

Spachteln ist ja alles ok u Gelcoat auch und jetzt meine Frage.

Wie bekomme ich die die Farbe wieder hin in weiss?

Mir wurde gesagt ich solle Bootslack nehmen


Wozu Bootslack, nimm doch das Gelcoat in der passenden Farbe.
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  #20  
Alt 23.04.2006, 21:39
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Hallo Dirk,würde ich mal von Arzt checken lassen,Da Du ja verm.noch länger/öffters mal mit dem Zeug umgehst.
Bei meinen Arbeiten mit Poli.Harz bzw.Spachtel ist mir bei mir nichts aufgefallen. War allerdings auch im Freien unterm blauen Himmel.

Gr.Harald
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  #21  
Alt 24.04.2006, 19:52
Thodi Thodi ist offline
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Zitat von Dirk
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Zitat von Thodi
Ich habe jetzt nie riesen groß Macke an meinem Bug auf dem Deck ca 20cm

und 5mm tief!

Spachteln ist ja alles ok u Gelcoat auch und jetzt meine Frage.

Wie bekomme ich die die Farbe wieder hin in weiss?

Mir wurde gesagt ich solle Bootslack nehmen


Wozu Bootslack, nimm doch das Gelcoat in der passenden Farbe.
Bis wieviel mm kann man mit gelcoat spachteln?

bei mir ist es bis auf das Gewebe durch!


Ziatat--vorher mit lösemittelfreien Epoxy 3x rüber pinseln, da die Lösemittel aus dem Gelshield das Laminat angreifen.


Gelshield und Gelcoat ist das gleiche??
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  #22  
Alt 24.04.2006, 20:37
sebastian_krueger sebastian_krueger ist offline
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nein Gelshield ist eine lösemittelhaltige Epoxy-grundierung zur Osmosevorbeugung
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