Unterstellplatz fürs Boot planen (Hausbau)

[Michael.S]

Hallo,

ich bin aktuell am überlegen ob und was für ein Haus ich bauen soll. Meine Ideen gehen in Richtung eines modernen Walmdachhaus mit 2 Vollgeschossen.

Das Thema Boot ist mir dabei auch besonders wichtig und ich möchte in Zukunft das Boot bei mir auf dem Grundstück haben. Wirtschaftlich ist das zwar nicht sinnvoll gegenüber der aktuell gemieteten Garage, aber das ist nicht jetzt erstmal nicht das Thema. Es geht erstmal nur um Ideen für eine Garage, Carport oder einer anderen Unterstellmöglichkeit für das Boot.
Mein aktuelles Boot hat auf dem Trailer eine Durchfahrtshöhe von ca. 2,30 m. Da könnte man noch mit einer größeren Fertiggarage planen.

Allerdings baut man ja auch mit Blick in die Zukunft und da finde ich z.B. die Bayliner Ciera 8 sehr interessant. Diese hat mit Geräteträger eine Durchfahrtshöhe von ca. 3,6m. Und da wird es mit einer Garage schon wieder sehr eng. Man darf sicherlich kein 4m Garagentor ins reine Wohngebiet aufstellen. Das ist die Garage schnell ja so groß das Haus. Wenn nicht sogar noch größer.Eine Alternative wäre sicherlich ein Carport - aber die Höhe ist echt ein Problem.

Habt ihr diesbezüglich meines „Problems“ Ideen oder besser noch Bilder von entsprechenden Lösungen damit man sich in die Richtung was vorstellen kann?

Wie gesagt, bin erst in der Planungsphase. Aber das Boot-Hobby ist eben doch ein verdammt wichtiger Punkt für mich.

Grüße
Michael

[Flybridge]

Eine Garage, die fast so groß wie das Wohnhaus ist, sieht irgendwie doof aus. Und falls du doch mal was anderes nimmst und das Tor 5 cm zu niedrig oder zu schmal ist, war es das...

Ich würde als Lösung einen separaten Carport nehmen. Den kann man bei Bedarf auch noch ändern.

Gib mal Carport in die Suche ein. Das gibt es schon verschiedene Trööts mit tollen Bildern.

[Andrei]

Hi Michael,

ich könnte mir ein überdachtes Schwimmingpool mit einer Sliprampe vorstellen. Wenn du nach Hause kommst, dann lässt du das Boot ins Wasser, somit kein Problem mit der Höhe.

Spaß beiseite: in reinen Wohngebieten ist das sichtbare Abstellen von Booten manchmal problematisch, weil sich einige Anwohner am ungewöhnlichen Anblick stören könnten. Die Missgunst ist schon allgegenwärtig.

Ich würde daher kein Carport anstreben, sondern eine Garage. Da kannst du auch im Winter noch am Boot was erledigen.
Ob die hohe Garage mit dem gültigen Bebauungsplan vereinbar ist, kannst du nur mit dem zuständigen Bauaufsichtsamt klären. Mache ein Paar Skizzen, gehe hin und besprich es. Kostet erstmal nichts. Wenn erstmal nchts dagegen spricht, dann kann man die formale Baugenehmigung beantragen.

Viel Glück.

Gruß,
Andrei

[ChrAK78]

Nicht nur an die Garage selbst denken, sondern auch an die Zufahrt zu dieser.
Ist die Strasse breit genug, das man mit dem Gespann auf das Grundstück fahren kann und zwar auch rückwärts?
Ist auf der gegenüberliegenden Straßenseite baulich etwas geplant (worauf Du keinen Einfluss hast), was Du Zufahrt künftig erschweren oder unmöglich machen könnte?

Zur Garage selbst. Wenn sie im Vergleich zum angebauten Wohnhaus zu hoch ausfallen könnte (was dann doof aussieht, wenn die Garage höher ist als das Haus), vielleicht könnte die Garage etwas tiefer gebaut werden als das Haus bzw. das Haus steht etwas höher auf einem Hügel und die Fußbodenoberkante der Garage ist gleich der umgebenden Geländehöhe.

Was in der Garage eventuell auch nicht schlecht wäre, ist eine Befestigung an der Decke, an der das Boot vorrübergehend mal aufgehangen werden kann, was das Boot mal drin bleiben muss, aber der Trailer alleine raus muss (zur nächten HU oder ähnlichem).
Vor diesem Problem stand ich auch gerade, weil ich an meinem Trailer etwas umbauem musste. Dachbalken sind zwar vorhanden, aber leider hat die Garage ein Rolltor. Aber mein Boot ist ja auch etwas kleiner. Vier Mann, vier Ecken und ein paar Böcke drunter gestellt.

[G Leiter]

Es hat schon mal ein Urteil gegeben, danach durfte ein Segelboot nicht in einem reinen Wohngebiet abgestellt werden. Auf eigenem Grund wohlgemerkt.
Du solltest Dir neben der Höhe auch Gedanken zur Breite und Tiefe machen.
Die übliche Breite von Garagen liegt bei 3m (aussenmaß), wenn Du da ein Boot von 2,55m reinschiebst, kommst Du vielleicht so gerade noch dran vorbei, arbeiten am Boot kannst Du dann vergessen. Es wäre aber einer der größten Vorteile wenn Du direkt zu Hause und vor allem Trocken am Boot arbeiten kannst.
Die normale Tiefe einer Garage ist 6m, da geht kaum ein Bootsanhänger rein. Das Längste was Du (ohne andere zu fragen) an die Grundstücksgrenze stellen darfst sind 9m.
Ne Bayliner Ciera mit Trailer kriegst Du da nicht rein.

Empfehlen würde ich die Möglichkeit rückwärtig ebenfalls ein Tor einzubauen und so die Möglichkeit zu haben den leeren Trailer, ein Auto oder das Boot bei Bedarf in den Garten schieben zu können.

Wieviel Platz hast Du denn überhaupt, mußt Du an die Grundstückgrenze ran oder ist es freistehend und Platz ohne Ende ?

[klaus51]

Ich habe eine Garage genehmigt bekommen von 6x9m und einer Höhe von 7,15m

[Solpat]

Hallo Michael,

habe ähnliches gemacht wie Du: Walmdach und zwei Vollgeschosse und Garage 5x9m bei 2,50 Durchfahrtshöhe. Dazu folgende Empfehlungen:

1. Wenn Du die Geschosshöhen der 2 Wohnetagen etwas höher machst, dann kann auch die Garage etwas höher sein, ohne optisch aufzufallen. MEistens erreichst Du mit einem Walmdach nicht die max. zulässige Fürsthöhe.

2. Bau die Garage (auch als halbes Walmdach passt super zum Haus, bei Bedarf Bild per PN) als Massivlösung direkt ans Haus auf der sonnenabgewandten Seite: a) steht damit bereits eine der vier Wände (nämlich die des Hauses), b) hat das Haus eine vorgschobene Schutzhülle (Garage) und c) ist die Garage etwas über die Hausabstrahlung vorgewärmt.

3. Nimm ein Seitensektionaltor. Dies kostet keine Bauhöhe !!!

4. Mach richtung Garten ein Doppelflügeliges Garagentor. So kann man bei Bedarf noch eine "Extension" realisieren, in dem man die Türen 90° offen stehen hat, Dach drauf und Wand (ggf. mit Tür) dransetzen und schon hat man bei 260 cm Durchfahrtsbreite 1,30 m Garage verlängert.

MfG

Oliver

[Michael.S]

Hallo,

danke für die ganzen Ideen. Oliver was du schreibst kommt dem am nächsten wie ich es mir vorstelle. Angeschlosse Garage mit halben Walmdach. Dann kann man sich auch überlegen direkt von der Garage aus ins Haus eine Tür zu machen. Das gefällt mir sehr gut. Nun noch das ganze als Doppelgarage ausgelegt mit einem seitlich zu öffnenden Tor.

Mit einem Carport fürs Boot kann ich mich gedanklich immer noch nicht richtig anfreunden. Da das Boot dann doch mehr oder Weniger "draußen" steht. Das will ich nicht wirklich.

Ich werd an der Idee mal weiter "arbeiten"

Danke soweit euch allen!

Grüße,
Michael

[cularis]

Zitat von ChrAK78

Nicht nur an die Garage selbst denken, sondern auch an die Zufahrt zu dieser.
Ist die Strasse breit genug, das man mit dem Gespann auf das Grundstück fahren kann und zwar auch rückwärts?
Ist auf der gegenüberliegenden Straßenseite baulich etwas geplant (worauf Du keinen Einfluss hast), was Du Zufahrt künftig erschweren oder unmöglich machen könnte?

Für sowas gibt es notfalls Mover

[Quicky]

Hallo Michael

Mein Vorschlag klingt etwas seltsam und ich weiss auch nicht ob das Baubehördlich so genehmigt würde.! Mein Gedanke ; Die Garage soweit am Haus versetzen , Grenzbebauung ,so das eine relativ lange Auffahrt ensteht ,das ist bis hierher nichts Ungewöhnliches . Nun aber die Garage Unterkellern und keine Decke einbauen !! Die lange Auffahrt nun Anböschen wie bei einer Slipanlage . Also vom Prinzip eine Tiefgarage die allerdings eine höhe von 5 -6 m hat. Ideal wäre dazu natürlich ein Grundstück mit Hanglage. Um die Garage zu verschließen machste "oben " ein ganz normales Schwingtor rein und unten im " Keller" doppelflügige Türen. Ich weiss mein Gedanke hört sich ziemlich Merkwürdig an aber heutzutage ist nichts mehr Unmöglich.Bleibt natürlich noch die Sache mit dem Platz wie es der Kollege in #4 angesprochen hat und ob dein Auto auch in der Lage ist eine Steigung von geschätzten 12% zu bewältigen. Alles rein Spekulativ Gedacht , damit nicht der Glaube entsteht ich käme von einem anderen Planeten.

Gruß Jörg

[Michael.S]

An dieser Stelle mal ein Update für interessierte nach langer Zeit. Wir haben viele Musterhäuser und Haushersteller besucht in der zwischenzeit um uns zu Informieren. Auch sind meine Pläne nun etwas konkreter geworden.

Nach Bebauungsplan sollte das was ich mir mal gezeichnet habe machbar sein. Nun kümmer ich mich um einen Termin bei der Verwaltungsgemeinschaft und stell mein Vorhaben mal vor. Mal sehen was man dort dazu sagt ...

Das Grundstück das ich in Blick habe grenzt an zwei Straßen welche geschätzt um zwei Meter in der Höhe versetzt sind. Der Plan besteht darin von Oben und Unten eine Zufahrt zu bekommen. Das wird wohl der Knackpunkt werden. Zumindest stell ich mir das als das komplizierteste an der Sache vor ...

[bootsfreunde.com]

Notfalls den Gerätebügel im Winter demontieren. Mit 3 m Durchfahrtshöhe kommt man dann hin (habe auch von 2 auf 3 m Seitenhöhe aufgestockt bei 10 x 5 m Fläche)

Nun gehen auch die 24/25 er rein

[Micha123]

Der Entwurf sieht nicht stimmig aus. Zwar mag es genehemigungsfähig sein, architektonisch ist es nix...
Idealerweise sollten Nebengebäude immer der Kubatur und in der Formgebung dem Hauptgebäude folgen. Das könntest Du hier auch hinbekommen...
Mal als Frage bzw. Anregung - warum keine Gründächer? Deine Garage bietet sich mit dem Pultdach dafür an und auch auf dem Haus käme das gut. Ich habe das 2008 so gebaut und bin begeistert.
Mit so einem Ansatz bekäme man Dein Projekt stimmig und ggü. Verwaltung und Nachbarschaft kann man immer mit Naturschutz etc. gut argumentieren.

[Chilli68]

Ich habe einen Flachbau. Um die entsprechende Unterstellhöhe für den angesetzten Carport zu erreichen habe ich den Boden im Bereich des Carports 80cm ausgeschachtet. So geht es zwar etwas nach unten aber die Dachhöhe ist wie beim Wohnhaus.

[Michael.S]

Das Dach auf der Garage soll eine Terrasse ergeben damit die Fläche sinnvoll genutzt werden kann.
Die Proportionen Haus vs. Garage müssen noch im Detail mit einem Architekten geplant werden. Ebenso die Fensterflächen und die Ausrichtung der Gebäude auf dem Grundstück.

Mit der Skizze will ich gegenüber der VG abklären ob solch eine Garage bei uns überhaupt Genehmigungsfähig ist in diesem Wohngebiet.

Ergänzend zu meiner Einleitung auf die Zukunftsplanung im ersten Post des Threads ist zu sagen, dass ich mir eine Larson 265 Cabrio mit eben einem Geräteträger zugelegt habe. Nun hat das Teil eine Durchfahrtshöhe auf dem Trailer von 3,80m.
Wenn ich jetzt "irgendwo" baue, dann nur wenn das Abstellen auf dem eigenen Grundstück möglich ist. Das ist Grundvoraussetzung für mich das ich mit einem Hausbau anfange ... Denn inzwischen habe ich herausgefunden das das Grundstück für welches ich diese Zeichnung gemacht habe im letzten Monat verkauft wurde … Nun habe ich beim Bürgermeister einen Termin gemacht und Frage diesen einfach ob er sich im Ort solch ein Haus vorstellen kann, und falls ja, wo es dafür geeignete Bauplätze gibt.

[Micha123]

Hallo,

wenn Du die Dachfläche nutzen willst, musst Du aber die Dachform anpassen und es auch als Terrasse planen. Da sind manch Behörden und Nachbarn sonst sensibel...
Zudem - guck Dir noch mal die proportionen von Haus und Anbau an. Bei Nutzung als begehbare Terrasse kannst Du da bei 3,80 m Torhöhe + Mechanik + Dach + Attika (oder/und Geländer) eine völlig andere Ansicht erhalten.
Vereinfacht - das EG Deines Hausentwurfes müsste etwa 4,50 m hohe Räume haben damit das passt...

Gruß

Andreas

[Michael.S]

Schau dir die Skizze genauer an. Die Bodenplatte der Garage ist ca. 2 Meter tiefer "im Hang" als die Bodenplatte des Hauses. Das Tor habe ich als Seiten-Sektionaltor im Blick damit es mir auf der einen Seite nicht die Bauhöhe klaut und zweitens ich in der ganzen Garage oben Lichter hinmachen kann um auch die 3,8m vorne am Tor ordentlich auszuleuchten.

Aber das mit dem Trick in den Hang zu bauen sind genau solche Knackpunkte die ich mit der VG zu erörtern muss. Noch besser wäre natürlich noch ein steilers Hanggrundstück. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob ich so sehr "am Berg" wohnen mag ...

... am Samstag ist Termin mit dem Bürgermeister ... dann gibts hoffentlich neuigkeiten ob es am "Wunschort" überhaupt denkbar ist ... so wie ich das verstanden habe werden wir an dem Tag auch gleich mal die verfügbaren Grundstücke besichtigen ... dann kann neu Geplant werden am PC.

[VIP SK 17]

Hallo zusammen,

es gibt Kommunen da darfst Du ausschließlich Kraftfahrzeuge (Autos und Motorräder) in der Garage Lagern.
Wenn Du also noch nix gekauft hast solltest Du Dir die Freizügigkeit der Nutzung vom Bauamt schriftlich geben lassen oder die Garage nicht als Garage betiteln sondern als Lagerhalle oder so.
Könnte dann aber wieder sein, dass Du so was nur im Mischgebiet genehmigt bekommst.
Die Regulierungswut der Kommunen kann da sehr unterschiedlich und auch schon mal willkürlich sein.

Gruß

Peter

[max2255]

Hallo Michael,

sehr schönes Projekt, bzgl. Tor, die meisten Seiten-Sectionaltor enden bei 3m Torhöhe, da diese sonst "schief" ziehen. Eine Alternative wären Rundum Meir Tore, die funktionieren ähnlich, gehen aber bis 4m Torhöhe.

Gruß
Markus

[freerider13]

Servus Michael!

Also von der Optik her passt das schon mit dem "Flachdach". Bei uns hier wurden in den letzten Jahren etliche Häuser in diesem Stil gebaut - schaut gar nicht schlecht aus.

Zur Terrasse auf der Garage: Ist immer ne gute "Raumnutzung". Hab meines zum Gemüsegarten umgebaut. (Weißen Carrara, Bankirai-Gehwege dazwischen und diverse Hochbeete aus Holz) Sehr viel besser als das blöde Rieselflachdach vorher.

Bei der Baubehörde hab ich vorher nachgefragt ob das OK ist (Gut, ist Bayern - gilt nicht für dich. Aber so als Ansatzpunkt). Der Alternativen Garagennutzung stand nichts im Weg. Bloß: "Einen Hochsitz dürfen Sie nicht aufstellen." Bitte? "Also eine Couch oder so." Warum nicht? "Das Dach liegt direkt an einer Straßenkreuzung, (Anm.: Wohngebiet, 30er Zone, Anlieger frei) da ist das aufstellen eines Hochsitzes nicht erlaubt. Ne Couch da oben wäre ein Hochsitz." Nun gut. Hab nicht weitergefragt - hatte ich je eh nicht vor.

Zweite Sache Einfahrt, da könnts bei dir vielleicht was ähnliches geben:
Genehmigung der Einfahrt ist mitunter abhängig von der Straßenbreite, und ob es gegenüber schon eine Einfahrt gibt. Wenn die "Traumbreite" von 3,50 pro Fahrstreifen plus 2 Gehwege vorliegt geht fast alles. Enger wird dann schwieriger. So hat unser Nachbar gegenüber seine 2. Einfahrt nicht genehmigt bekommen, weil unsere Einfahrt bei 6m Gesamtbreite und nur einem Gehweg genau gegenüberlag.
Eine Einfahrt muss natürlich jedes Grundstück haben. Geht nur um die zweite.

Aber wie gesagt: Bayern. Kann bei dir auch anders sein.

Schöne Grüße,
Jan

[Michael.S]

Danke für den Input. Werd' ich dem Bürgermeister alles Fragen und mal sehen inwiefern ich sowas verbindlich bekomme. Auf jeden Fall will ich ihm Erklären das ohne Boot ich nicht bauen werde. Gegen ein Mischgebiet hab ich per se nix ... bin doch selbst jemand der Samstag gerne mal die Flex raus holt ... Leben un leben lassen sag ich dazu.

Zitat von freerider13

Aber wie gesagt: Bayern. Kann bei dir auch anders sein.

Schöne Grüße,
Jan

Seit wann ist Franken kein Bayern mehr?

[freerider13]

Spassss mus sein!

[Trailermaster Marco]

Hallo zusammen,

ich würde die Garage ganz weg lassen! Sieht eh nicht aus!
Bei Hanglage würde ich das Boot in den Keller des Hauses platzieren und von der unteren Straße die Einfahrt so gestalten, so daß das große Tor nicht so ins Auge sticht!
Bei mir hätte das Tor maximale Maße: 2,6m x 4m

[wreggel]

Hallo,

kommt für Dich evtl eine Pultdachlösung in Frage...

nur mal ne Idee hingeklatscht...

[Seebert]

Aktuell gebaut, mit Zustimmung Gemeinde und Nachbarschaft.
Ist als reiner Abstellplatz gedacht.

Grundfläche netto 8,50m x 2,83
Durchfahrt: Breite 2,62 Höhe 2,75

Montag kommt wir das Rolltor dann eingebaut.