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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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Schiffbau | erste Fragen
Erstmal ein Hallo an alle
So der Grund für die registrierung hier ist klar der grund weil ich mir selbst ein boot bauen möchte das auch hochseetauglich ist. Das Boot soll dann auch so ausgestattet sein das ich auch mehrere Wochen damit unterwegs sein kann ohne das es mir an etwas fehlt. Gewünschte Grundmaße wären eine Länge von 12 m und 3,5 m breite (?) Der Zeitrahmen ist grob für die nächsten 5 - 10 Jahre gesetzt da mir ja auch bewusst ist das da einiges an Zeit und Material reinfließen wird. So um mir erste Grundinfo zu holen hab ich von Thomas Larsson das Buch Holzboote renovieren/restaurieren reingezogen. Jetzt bin ich gerade auch bei einer Restaurierung eines Holzbootes aus den 60ern dabei. Jetzt kommen erstmal die Fragen .. - Welches Material ist am besten dafür geeignet ? (Holz - Hart/Weich, Metall - wie dick, GFK - geht das ?) - Wie muss der grundrumpf aufgebaut sein wenn ich unter deck kabinen in der höhe von 1,70 m haben möchte, bzw gibt es da etwas was man besonderst beachten muss ? - Wie funktioniert das mit einer Toilette ? gibt es da eine Alternative zur Chemie ? (häcksler ?) - Es ist auch möglich das man auf dem Schiff eine Verbindung mit dem Internet herstellen kann ? - Wie groß muß das/der Segel/Mast mindestens sein im Vergleich zu den Wunschmaßen ? - Wieviel Gewicht würde das Boot in der Dimension tragen können ? (Verdrängungstheorie ?) - Gibt es Batterien in der Größe die mit Generator/Solaranlage aufgeladen werden die genug Strom liefert für Beleuchtung, Kochplatte, Pc, Musik ? - Ist es ratsam für mehr Stabilität links und rechts ausfahrbare Ausleger anzubringen ? (Gerade für Hochsee ?) - Wenn Holz .. was für eine Sorte ? - Wenn Holz .. was für ein Leinenöl könnt ihr empfehlen ? Wie schütze ich die Oberfläche noch vor Fäulnis, Schimmel, Wurmbefall ? - Wenn Metall .. welche Sorte und in welcher Stärke ? - Bei weißer Lacke .. welche könnt ihr empfehlen ? - Ich liege richtig das Planken vor der Montage erstmal komplett gewässert werden das sie aufquellen ? Ich freu mich über eure Erfahrungen wie ihr am besten womit gefahren seit. lg Kraemer84 |
#2
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Also , ganz ehrlich ... ?
Bei deinen Grundkenntnissen würde ich mir ein "fertiges" Boot holen und restaurieren . Dann hast du schon einmal die Frage der Maße geklärt . Wenn du dann noch alte Boote anschaust , gerade die aus Holz , dann wird dir schnell klar werden , zu welchen Material du tendierst . Alle fragen , die sonst von dir gestellt worden sind , lassen sich sehr gut googlen . Damit hast du dann schon mal die nächsten 5 Jahre zu tun . Was ist das denn für ein Boot aus den 60 zigern , das du gerade instand setzt ? Gruß John |
#3
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Ah, willkommen! Endlich einer, dem ich hier mal die grundlegenden Infos aufs Auge drücken kann: Sei nicht böse, aber du könntest zunächst noch das folgende lesen...
Der Selbstbau: Grundwissenalmanach http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208233 Der Selbstbau: Eingangsvoraussetzungen für den Bootsbau http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208237 Der Selbstbau: Pläne http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208240 Der Selbstbau: Bautechnik für Rümpfe aus Holz http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208248 Der Selbstbau: Literaturliste http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208239 Der Selbstbau: Selbst konstruieren mit CAD Software http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208238
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#4
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Bevor du an was grosses denkst, befasse dich mal mit dem Bau von etwas Kleinem so im Bereich 4 m und realisiere mal so was, so quasi als Übungsobjekt.
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#5
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Hallo Kraemer84 ich hab auch mit denselben Gedanken angefangen und nach 4,5 Jahren waren wir mit unserm Erlkönig fertig. Das bauen hat auch manchmal Spaß gemacht. Das wichtigste bei so einem Projekt sind Leute die einem helfen sollen. Bei uns hat das geklappt denn wir hielten uns an den Spruch von: Antonie de Saint-Exupery
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Unser Erlkönig ist 14x4 und wiegt 25To und ist seit Oktober 2011 im Wasser. Fertig mit so einem Projekt wird man nie es sind immer noch (REST) arbeiten auszuführen. Man darf nur den Glauben an dem Projekt nicht verlieren und was man anfängt muss auch zu Ende bringen dies lehrten wir schon zu Hause. Heute fahren oft auf das Schiff und genießen dieses .Habe den Erlkönig von einem Architekten auf Papier und anschließen auf CAD bearbeiten lassen zum ausbrennen der Eisen Teile. Wenn du Interesse an den Bau unterlagen hast sende mir eine PN Smutjem |
#6
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@Smutjem: Hast du das Boot selber entworfen und welche Vorkenntnisse über den Bootsbau, resp. ganz allgemein über Boote hattest du, bevor du dich ans Werk machtest? Und ist dein Boot auch für die Hochsee ausgelegt oder eher für Binnenseen und Flüsse/Kanäle?
Irgendwie dünken mich ein paar Fragen von Kraemer doch noch etwas zu sehr Basic, um sich direkt an ein solches Projekt zu wagen. Hilfreich wären für ihn sicher auch Angaben zu den Kosten und der Bauzeit in Mannstunden (wenn nicht öffentlich zumindest als PN an Kraemer) Geändert von Käptn Fred (11.06.2015 um 16:14 Uhr)
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#7
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Kraemer,
Du weißt ja: jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Also lass Dich mal nicht entmutigen. Allerdings würde ich Dir auch empfehlen, vorab erst einmal ordentlich Literatur zu besorgen und auch das Internet nach Projekten zu durchstöbern, die deinen Vorstellungen entsprechen. Damit bekommst Du im Laufe der Zeit schon einmal ein ganz gutes Gefühl, mit welchem Aufwand Du rechnen mußt. Blogs von Selbstbauern gibt es ja zuhauf. Ein sehr interessanter und gut dokumentierter Bau läuft z.B. hier http://mvtardis.com/ Ist zwar etwas kleiner, aber dafür findest Du schon mal genaue Stundenangaben zu jeder Bauphase. Meine "Vorredner" haben jedoch insofern recht, als Dein derzeitiges Fragenkonvolut den Rahmen eines Forums ein wenig überstrapaziert. Wenn Du hier ein wenig durchstöberst, dann wirst Du feststellen, dass schon Fragen zu kleineren Bauprojekten oftmals gleich eine ganze Lawine lostreten und dann auch in alle möglichen Richtungen ausschweifen, sodass es vor allem einmal verwirrend wird. Also... ein wenig Selbststudium vorab. Dann einmal die wichtigsten Parameter abstecken (Typ, Material, Motorisierung, etc...) und dann können wir tacheles reden.
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Cheers, Ingo |
#8
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Moin Kraemer84 Wenn du selber noch nicht mal eine Vorstellung da von hast aus welchem Hauptbaustoff dein Boot gebaut werden soll und scheinbar auch nicht den Funken Bootsbauahnung besitzt,dann ist der gedanke an ein40Ft(oder 12m)Selbstbau reine Träumerei.
Von mir nur so viel:Weit über 90%der Weltschiffstonage besteht aus Stahl.Bei den Hochseejachten teilt sich das sehr viel unterschiedlicher auf. Ich würde empfelen erst mal auf den unterschiedlichsten Booten See-und Hochseesegelreisen zu unternehmen. Die meisten Selbstbauer von Booten haben vor ihrem ersten großen Projekt schon an manch anderen Booten renoviert,umgebaut,ausgebaut und im kleinerem z.B. ein Beiboot oder eine Kinderjolleneu gebaut und vor allem haben sie schon viele Boote gefahren oder sind mitgefahren. gruss hein Geändert von hein mk (11.06.2015 um 17:49 Uhr) |
#9
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Erstmal herzlich willkommen im Forum der Bootsverrückten!
Einige Leute hier haben sich die Mühe gemacht, die "Bibel" der Sportboote und Motoyachten zu digitalisieren: http://www.boote-forum.de/showthread...+Baader&page=3 im Beitrag 42 ist die aktuellste Version. Da geht es zwar weniger um den eigentlichen Bau, sondern mehr um die Bootstechnik als solches. Das ist Grundwissen pur!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#10
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Danke @chromofish
die Lektüre von http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208239 hab ich mir vorsichtshalber schonmal runtergeladen .. hab jetzt auch noch andere Beispiele gefunden die sehr gut beschrieben sind.. Meine Antworten zu http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208237 sagen mir doch ganz klar warum ich es doch selbst versuchen möchte .. Allgemein hier auch mal ein Danke auf soviel zahlreiches Feedback Die 5 - 10 Jahre befassen sich auch damit weil ich noch richtig viel lernen, lesen und umsetzen muss bevor ich wirklich hand anlege und mein projekt starte .. @Käptn Fred ich mag keine kleinen boote @Shearline danke sowas kann ermutigen wobei meine entscheidung fest steht und da bin ich gern mal ein kleiner sturkopf @hein mk deswegen frag ich hier das ich viel Info bekomme worauf ich mein Konzept setzen kann. Hier auch meine Entscheidung das das Boot mit Eiche und wasserdichtem Bausperrholz gebaut wird. Aber wie oben schon erwähnt da bin ich noch meilen entfernt und noch nicht 100% sicher @huebi die pdf lässt sich leider nicht herunterladen .. hast du einen anderen downloadlink ? Hier mal 2 Bilder von der ersten groben Idee .. (Also wirklich grob und gar nicht genau und einfach nur mal so um den Traum als Idee mal zu Papier zu bringen) Aber wie gesagt rein einfach mal nur in den Raum geworfen .. ich hab noch keine Maße wie dick eine Wand ist .. wieviel Platz ich brauch für Verkabelung .. und vieles mehr .. |
#11
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Netter Hinweis, nur hat dieses Buch nun nicht wirklich etwas mit Selbstbau zu tun.
Man sollte aufhören an den Gedanken zu glauben, mit ein weing Phantasie und Forumsnachhilfe könne man ein 40 Fuss schiff bauen. Soviel Kompetenz ist hier nun wirklich beim besten Willen nicht vertreten. Nicht mehr.... |
#12
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Bei mir geht der Link einwandfrei, ich klicke aber einfach nur mit der linken Maustaste drauf und schon geht's los.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#13
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Da liegt Küstenkrabbe wohl nicht ganz falsch. Um ein 40er selbst zu entwerfen, bedarf es schon einer Menge Know-How. Klar... das kann man sich auch aneignen. Aber nicht von heut auf morgen und auch nicht einfach mal so über ein Forum.
Zu Deinem Entwurf an der Stelle: Du verschenkst beispielsweise unglaublich viel Platz für Lager und Kleinkram. Andererseits planst Du 2,1m für den Motorraum. Ich denke, in der Größenordnung macht als Antrieb nur mehr Welle Sinn. Wie soll sich da dann Motor+Wechselgetriebe+Welle so ausgehen, dass Du mit einem vernünftigen Winkel durch das Stevenrohr kommst. Umkehrgetriebe? Wo ist Platz für die Ruderanlage? usw... usw...usw... Ich würd Dir zumindest nahelegen, nach Plan zu bauen. Gibt auch in der Größenordnung sehr schöne Entwürfe. Hier zB die Sockeye von Devlin. Nachsatz: Jetzt les ich grad auch noch was von Segel und Mast in Deinem ersten Beitrag. Dein "Grundriss" hat aber nichts mit einem Segler-Rumpf zu tun. Bin endgültig verwirrt...
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (11.06.2015 um 21:30 Uhr) |
#14
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Noch ein Buchtipp für ein Projekt in deiner Größenordnung. http://www.amazon.de/gp/aw/d/0071823...kyard+building (PaidLink)
Buehler hat auch diverse Pläne im Angebot:http://georgebuehler.com/ |
#15
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...und wenn's partout ein Eigenentwurf sein soll...
Dann auch unbedingt das Standardwerk für die richtige Dimensionierung der Strukturen: http://www.amazon.de/The-Elements-Bo.../dp/0070231591 (PaidLink)
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Cheers, Ingo |
#16
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Wir charterten nach dem wir uns klar waren(ohne die Frau geht es nicht)das wir ein Schiff bauen wollten einige Schiffe die uns gefielen und planten danach. Unser Architekt setzte dann unsere Gedanken in einen Planum. Danach bauten wir denn Aufbau erst mal aus Holz um zusehen wie es aussieht. Für das Schiffsunterteil hatten wir einen alten Holländischen Riss, nach dem das unterteil schwimmfähig war stauten wir unsere Werft bis das Schiff schwamm um beim weiteren ausbauen immer richtig lag. Vor etlichen Jahren habe ich meine Lehre als LKW Monteur bei Mercedes gemacht. Wir besitzen eine klein Werkstatt für unsre Maschinen dadurch hatte ich das nötige Werkzeug. Ohne Vorkenntnisse (baute 1988 mir eine kleinen Dänischen Fischkutter um)und viele Bücher geht sowas nicht.
Smutje
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#17
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Moin Kraemer 84
Jezt lese ich,dass du Eiche(als Planken)und wasserfestes(nicht dichtes)Sperrholz für den Rumpf verwenden willst.Für die Verarbeitung von Eichenplanken braucht man die Kenntnisse,Werkzeuge und Werkstatteinrichtungen einer Schiffszimmerrei und ganz ehrlich das lernt man nich nebenbei und im Forum sondern auf einem Werftplatz(und die werden immer rarer)auf dem noch gezimmert wird.Ich hatte das große Glück,nach meiner Berufsausbildung zum Maschinenschlosser (71-74)(Werkzeugmaschinen und Betriebseinrichtungen) der Wehrdienstzeit bei der Marine (Zerstörerfahrer Motorentechnik,Schiffsbetriebstechnik,Brand-und Leckabwehr)zur Instandsetzung eines geplankten Holzbootes auf eben solche Werftplätze eingeladen zu werden. Unter der Anleitung erfahrener Schiffszimmerer habe ich auch gelernt ein Boot zu beplanken,trotzdem würde ich mir es heute nicht zutrauen ein 12m Boot komplet zu beplanken weil man das oft machen muss um das Gefühl für die Kochzeiten der Planken in der Steamkiste u.A.zu erhalten.Ein boot in der größe einhand und aus Holz in althergebrachter Bauweise zu erstellen ist fast unmöglich. Also schau dich mal beim Boots-und Schiffbauerverband nach entsprechenden Ausbildungsplätzen um,da wird neben der Praxis auch Boots-und Schiffbautheorie vermittelt da von sollte man auch etwas"drauf haben" zu mal wenn man daran denkt eigene Vorstellungen umzusetzen. gruss hein
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#18
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sag auch hier ehrlich ich bin dankbar für jede info die ich bekommen kann da mir bewusst ist das die Werftplätze für solche schiffe rar werden
kurze zwischenmeldung die skellettstruktur soll eiche werden .. hab da auch heute mit jemanden gesprochen der mir holz anbieten kann das frisch geschnitten ist .. weiß aber noch nicht ob das das richtige ist für schotten sowie für die planken selber soll es lauwan werden .. ganz nach der schematik, holz das sich nicht viel bewegt dann epoxidharz/teer drauf und farbe darüber in der hoffnung das das dann dicht hält wobei ich merke umso mehr ich plane umso mehr fragen kommen auf da ich ja noch nicht die entscheidung getroffen hab was für ein motor muss ich kucken welcher es endgültig wird .. also soll ein kleiner sein der mich nur in hafen rein und raus manövrieren kann aber der punkt mit der verbindung zwischen schiffsschraube und motor gibt mir etwas zu denken allgemein möchte ich jetzt auch nach travemünde ziehen in der Hoffnung dort mehr Menschen mit Know How kennen zu lernen und an dessen Erfahrungen und Experimenten teil zu haben grob überschlagen was ich jetzt mal so ausgerechnet habe ist mit den holzsorten der bau des rumpfs allein bei 1200 euro .. also wird schon ein ding .. aber motivation besteht weiterhin ergo .. wir haben ein ziel .. meine frau ist auch schon ganz wuschig |
#19
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http://dunderfelt.com/pics/Do-not-feed-the-troll.PNG
solche Threads haben wir zur Genüge. Große Träume und dann ein Budget von 1200,- Euro fürs Holz? Bei 12 x 3,5 Metern fehlen da je nach Ausrüstung 2-3 Nullen... Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#20
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40 Ft mit 1.200 Euro fuer's Holz?
Du meintest sicher das Budget fuer Schrauben und Naegel, oder?
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Cheers, Ingo
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#21
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Zitat:
Gruß |
#23
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Bitte nicht sauer sein aber das ist dasselbe als würdest du dir dein eigenes manntragendes Flugzeug bauen wollen, komplett ohne Vorkenntnisse. Das wird so sicher nichts.
Schon der benötigte Maschinenpark ist relativ anspruchsvoll. Du brauchst Profi Geräte und verdammt viel Ahnung und Fachkenntnisse. Von null auf hundert geht wirklich nicht. Dafür werden Ausbildungsplätze und Studiengänge angeboten, ich würde wirklich empfehlen ein gebrauchtes Boot herzurichten. Du brauchst Erfahrung beim schweissen, laminieren, konstruieren. Du musst dir Detaillösungen vorher im Kopf komplett durchdenken können und aus Erfahrungswerten mögliche Schwachstellen von vorn herein beseitigen. |
#24
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Zitat:
Na ja,bei solchen Threats bei denen der Te Die Kosten für das Holz eines 40Ft Bootes mit 1200Euro kalkuliert vergeht es einem aber auch,das ist fernab jedweder Realität.Mag sein das der Te sich um eine Null verhauen hat da muss er dann mal selbst stellung zu nehmen,genau so wie zu den Fragen nach technischen Kenntnissen und handwerklichen erfahrungen seinerseits,da wird wohl noch sehr viel jugendliche Träumerei im Spiel sein. gruss hein |
#25
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ne bei der Berechnung hab ich weder Nägel noch sonst was drin .. kein motor .. keine austattung rein nur die hülle des rumpfes .. noch nichtmal die schotten
ich halte mich da an eine Anleitung die keine planken hat sondern wo der rumpf komplett mit platten überzogen ist .. diese platten sind dann auch doppelt aufgelegt, verleimt und genagelt ich hab dazu folgendes als kalkulation genommen Preise eines Holzanlieferers 8,60 m² Lauwan (12mm) 5,90 m Eiche (80mm x 100mm) die länge ist 12m .. durch die form ist es ja aber mehr als 12m .. die platten selbst wenn ich wirklich nur 1 m² rechne dann wären es 48 Platten die eichestreben sind auf jeder seite 4 - 5 .. grob geschätzte länge 16 - 18m Platten 48 x 8,60 = 412,8 + 19% Mwst = 491,23€ Streben (ich rechne einfach mal 5 pro seite) 1 Strebe = 18 x 5,90 = 106,2 + 19% Mwst = 126,37 € 10 Streben = 126,37 x 10 = 1263,78 € Gesamt = 1755,01 € Ok 1200 war echt ein bisschen wenig angesetzt .. aber so grob in der Richtung .. // edit hab mal ein Bild angefügt um genauer zu zeigen was ich mein Geändert von Kraemer84 (13.06.2015 um 10:34 Uhr) |
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