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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Thema Wassertiefe beim Slippen
Hallo,
kann ich mir errechnen,wieviel Wasser unterm Kiel sein Muß,wenn ich das Boot vom Trailer lasse? Der Gedanke kam mir im Zuge meiner gedanklichen Vorbereitungen auf meine Bayliner 742 jetzt öfter.....und im neuesten Video der "Kieler" - großen Dank dafür nochmal an dieser Stelle - in dem die Bayliner über eine für mich flach erscheinende Rampe ins Wasser gelassen wurde,dachte ich mir auch,die muß doch jeden Moment hinten aufsetzen? Wie tief muß das Wasser an dem Punkt sein.wo das Heck das Wasser berührt.....? Ich habe auch das Bestreben,die Achse des Trailers nicht ins Wasser zu fahren.... Gedanklich sollte es ja tiefer sein als der normale Tiefgang des Bootes,da es ja schräg eintaucht....ich denke mal,daß der Antrieb auf der höchsten Position steht,soweit so gut....und da ja die Zuladung nicht immer die gleiche ist,ändert sich auch die erforderliche Tiefe....auch klar....also,wie gehe ich vor,um zu klären,ob mir die Rampe reicht? Ist das immer mur ne Schätzung?Mal gucken,ob's klappt?Oder wie macht ihr das? Oder ist das einfach wieder mal 'ne blöde Frage eines Rookies.der sich in seiner unendlichen Vorfreude zuviel Gedanken - und vor allem falsche - macht...? Danke und Gruß, Olaf. Geändert von Der Schleicher (14.06.2015 um 08:56 Uhr) |
#2
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Das kommt auf den Kippunkt vom Boot hinter der letzten Kielrolle vom Anhänger und von der Lage auf die Wassertiefe drauf an wo das Boot anfängt zu schwimmen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#3
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Das ist klar,aber wie bekomme ich die richtige Tiefe raus,bzw. woran erkenne/errechne ich ,ob die Rampe paßt?Trial & error?
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#4
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Mit dem Trailer soweit ins Wasser, bis das Boot aufschwimmt. Im Salzwasser natürlich mit den üblichen Maßnahmen - Trailer im Anschluß mit Frischwasser abspülen.
Ich habe einmal mein Segelboot im Gardasee geslipt. War dann doch seeehr flach: der Jeep stand auch mit den Reifen tief im Wasser. Beim rausholen war dann der Bootsservice wieder geöffnet, da haben die das mit einem Traktor gemacht
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur! |
#5
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Ich persönlich fahre lieber etwas mehr rein, als die Radlager um jeden Preis trocken halten zu wollen. Durch eine abrupte Bremsung kriegt Du jedes Boot vom Trailer bevor es aufschwimmt.
Ich fahre vorsichtig rein, beobachte bei unbekannten Rampen beide Trailerachsen. Wenn sich die hinteren Räder nicht mitdrehen, bist du dem Error sehr nahe.
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Guybrush Threepwood: "Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe!" |
#6
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Danke euch!
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#7
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Zitat:
Nee mal im Ernst, Süsswasser schädigt die Achsen kaum und tut auch den Radlagern nichts schlimmes an so lange alles regelmäßig gewartet wird. Das anfällige am Trailer sind festsitzende Bremszüge, in der Folge werden die Bremsen heiß, Fett wird flüssig und läuft aus. Tja und ein ungeschmiertes Radlager geht dann natürlich kaputt. Dass Salzwasser tabu sein sollte, wurde ja bereits geschrieben.
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Gruß vom Oberrhein.
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#8
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Man kann davo ausgehen, dass das Heck des Bootes nicht tiefer einsinkt als sonst im Wasser. Also beginnt es ab wasserpass aufzuschimmen und löst sich vom Trailer.
Ich sag mal mindestens dort wo das Boot auf das wasser trifft, sollte die Tiefgangtiefe vorhanden sein. Der Antrieb ist ja dann noch oben, also kann da eigentlich nicht schief gehen.
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#9
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Die Radlager gehören anständig und regelmäßig gefettet, nach dem slipen spülen damit an den Bremsen nix fest gammelt.
Manche Slipen sind so flach da geht es nicht ohne Achsen baden ab.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#10
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Ich bade meine Achsen seit Jahren! Ohne irgend welche Probleme
Klar ich fahre danach auch einige Km, so dass diese zu hause wieder knochen trochen sind. http://youtu.be/8Ba0A2_Lot0
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#11
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Nochmals danke....ist das wirklich kein Unterschied,ob ich im Regen fahre ,oder die Achse versenke?
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#12
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... natürlich ist es ein Unterschied ob ich versenke oder im Regen fahre. Aber es gibt wie überall auf der Welt Besserwisser und Unbelehrbare.
Der wesentliche Unterschied ist, dass die Radnabe mit dem Radlager i. d. R. deutlich wärmer sind, als das Wasser in das sie getaucht werden. Beim eintauchen ins kühlere Medium (Wasser) wird die Restluft im Lagerraum abgekühlt. Diese zieht sich dabei zwangsweise zusammen und zieht somit Wasser trotz Radialwellendichtring in den Lagerraum. Das Wasser hat dort keine Chance wieder rauszukommen, dank der Radialwellendichtringe und tut über die Zeit ganze Arbeit, speziell wenn es Salzwasser ist. Im Regen kann diese im übrigen nicht passieren, da der Wellendichtring nicht völlig von Wasser umgeben ist (nur punktuelles Spritzwasser). Daher kann auch Luft in den Lagerraum nachtsröhmen. Will man das Wasser durch Fahren eliminieren, müsste die Lagertemperatur >100°C erreichen um das Wasser in den gasförmigen Zustand zu bringen. Reste davon werden aber auch dann noch in dem Lagerraum verbleiben und wieder Kondensieren. Das Salz bleibt sowiese irreversibel im Lagerraum, da es beim verdampfen des Wassers sich als Salzkristalle ausscheidet. Die sog. Spülanschlüsse helfen hier übrigens überhaupt nicht, da sie nur den Raum in der Trommelbremse spülen und überhaupt nichts mit dem Lagerraum zu tun haben. Und allen die dieser Ausführung nicht folgen können oder wollen sei gesagt: Fahrt weiter mit euren "wasserdichten Radnaben" in den Bach, die Lagerindustrie will auch leben ... Gruß Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein!
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#13
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Hallo Olaf,
nochwas zum Thema Wassertiefe. Ich gehöre zu den "Nicht-Versenkern". D. h. ich fahre bis zu einer bestimmten Wassertiefe (z. B. bis zum Felgenhorn der zweiten Trailer-Achse) mit dem Trailer ins Wasser. Jetzt kommt es nur darauf an, wie steil die Slip-Rampe ist. Dabei gilt, je steiler die Rampe, je weniger wahrscheinlich sitzt der Antrieb (natürlich max. hochgetrimmt) auf. Deine Parameter an Trailer und Boot sind ja immer gleich: Der Kipppunkt und der Tiefgang beim kippen und anschließendem abrollen. Eigentlich müsste nach o. g. Vorgehen die Antwort durch die Steigung der Rampe zu beantworten sein. Dazu würde ich auf Deiner Liebliengs-Slippe mal Nachmessen: Steigung der Slippe, maximaler Tiefgang beim Slippen und restlicher Abstand zum Grund bei maximalem Tiefgang beim Slippen und Abstand Antrieb zum Trailer-Kipppunkt. Mit diesen Daten kannst Du Dir die minimale Slip-Steigung geometrisch errechnen. Mit diesem Wissen kannst Du vor dem Slippen für jede Steigung ermitteln wieviel Wasser Du noch unter dem Sporn des Antriebs hast. Bitte hierbei aber wechselnde Schwerpunkstlagen z. B. durch Kraftstoff und Besatzung, etc. beachten. MfG Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! |
#14
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Mein Gott...dann gibt es halt alle paar Jahre ein paar neue Radlager.
Warum müssen Leute die ihren Trailer versenken gleich Besserwisser und Unbelehrbare sein? Kann doch jeder machen wie er möchte... Wenn es die Rampe hergibt, dann bleiben meine Lager trocken. Bevor ich mir einen Wolf kurble werden die Lager nass.
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#15
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Ich habe einen ungebremsten Sigma-Trailer mit Knott-Achse. Und ja, ich fahre soweit ins Wasser wie ich es zum einfachen Slippen nötig finde, egal ob die Lager dann im Wasser sind oder nicht. Wohnort bedingt slippe ich ausschließlich im Süßwasser, (u.a. auch in Le Landeron am Bielersee. Hallo Thomas, vielleicht treffen wir uns mal dort?)
Zwar wird der Austausch solcher Lager an einer ungebremsten Achse nicht alle Welt kosten, trotzdem die Frage, gibt es an diesen Lagern etwas das man regelmäßig warten muss oder könnte, oder fährt man einfach bis diese hin sind?
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) |
#16
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Reinigen und Fetten!
Am wichtigsten ist reglmässig überprüfen auf runden Lauf! So ein Lager geht in der Regel nicht schlagartig kaputt sondern läuft vorher schon Rauh und bekommt Spiel! Mfg Michael
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5 LITER IS A GAS CANISTER, NOT AN ENGINE SIZE Überschüsiges Bootszubehör findet Ihr im Link unten! https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=5947
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#17
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... schon klar. Jeder kann machen was er will und wozu sein Geldbeutel in der Lage ist. Aber so Aussagen wie, daß mach ich schon seit Jahren so und da ist noch nie was passiert, hilft dem der vor einem defekten Radlager steht überhaupt nichts.
Nur mal so als Anhaltspunkt. Ich habe einen Trailer Baujahr 2011, 2013 gebraucht gekauft. Da konnte ich gleich alle vier Bremsseile und ein Radlager tauschen. Soviel zum Thema " .. da ist noch nie was passiert..." Aber ja klar, wenn es nicht anders geht, dann muss man eben auch ins Wasser fahren. Man muss sich dann aber auch der Konsequenzen bewußt sein. Und nur darum gings mir. Am Ende wird alles gut - und wenn es nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht zu Ende ... MfG Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! |
#18
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Bin schon ganz gespannt, wann meine Radlager endlich hinüber sein werden. Ein Ersatzlager führe ich schon mit, aber vielleicht habe ich das Geld dafür umsonst ausgegeben.
Seit 5 Jahren slippe ich nun regelmäßig in Salzwasser und vor 2 Wochen beim Nachstellen der Bremsen habe ich weder Spiel noch rauhen Lauf bemerkt. |
#19
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Trailer von 2011??
Da sollten die Seile doch schon aus Edelstahl sein! Salzwasser ist für alle Komponenten natürlich absolut böse,aber im Süsswasser ist es wirklich machbar. Wichtig ist das der Trailer nach dem Slippen noch ausreichend bewegt wird! Wenn die Radlager gut gedichtet sind und richtig mit Fett vollgepresst,kommt da auch so schnell nix rein! Aber in den holen Vierkantrohren der Achsen steht das Salzwasser dann auch und kann arbeiten! Hatte einen der ging durch den TÜV und 2 Wochen Später ist die Achse gebrochen! Durchgerostet von innen! Mfg Michael
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#20
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Zitat:
Ich sehe solche Schlaukacks wie Dich regelmässig auf der Slipe bei uns im Hafen selbst mit kleineren Booten um die 6 - 7 Meter verhungern ( Slipe wirklich recht flach ) Am schönsten war es mal als einer ankam und fragte ob ich sein Boot mit meinem Landy slipen würde, er würde ungerne bei seinem Auto die Felgen baden Nicht das ich generell etwas dagegen habe zu helfen. Ich habe dort zeitweise täglich fremde Boote geslipt, aber wenn ich merke das da einer ankommt der Angst vor Wasser hat......... Tschuldigung, habe gerade keine Zeit
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#21
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#22
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Mein Neuer ist ein Stüssi 3000 doppelachser. Salzwasser werde ich so oder so nie slippen. Wenn ich dem Trailer durch mein unsachgemässes Verhalten alle 6-10 Jahre neue Radlager verpassen muss, nehme ich dies aber in Kauf. Schliesslich schreibe ich hier von eigenen Erfahrungen. Meine Trailer werden aber regelmässig bewegt. Wenn ich da teilweise unbelastete Hafentrailer (Strassentrailer ohne Verkehrsschild) herumliegen sehe die nach 5 Jahren totgestanden sind frage ich mich was da schlimmer sein soll. Trailer sind zum Brauchen da, Radlager ist Taschengeld im Gegensatz zu dem was wir manchmal an Sprit verbrennen. Die meisten, die ohne hin sehr klug daher reden wie schädlich das es ist und was da alles mit den Lagern passiert, sollten besser nicht mehr autofahren, denn die Chance einen Unfall zu haben ist viel grösser, als Das sie mal ein Radlager tauschen müssen
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#23
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Pauschal kann man die Frage nach der Wassertiefe sicher nicht beantworten. Bei mit hat es immer gereicht soweit reinzufahren, dass zwar der Trailerreifen nass wird aber nicht die Radlager.
Und dann GANZ langsam. Vorher Stützen runterkurbeln, das Boot liegt auf den Kielrollen und hinten auf der Wippe, einer gibt Gurt und ich drücke das Boot langsam ins Wasser, dabei sehe ich ganz genau ob es knapp wird. Aber dadurch dass es so langsam geht taucht das Boot eigentlich nicht tief ein und mit jedem cm mehr im Wasser ist der Auftrieb größer. Würde es knapp dann Boot wieder hoch kurbeln. Daher mein Tipp ausprobieren aber eben gesichert. Das Boot vorne aushaken und dann nen kräftiger Tritt das es in Wasser rollt ist da sicherlich die falsche Methode. Gruß Chris
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#24
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Ist Edelstahl wirklich das Non-Plus-Ultra?
Ich wurde belehrt, dass man nun Züge nimmt, bei welchen der Draht Kunststoffummanelt ist. Somit läuft Kunststoff auf Kunststoff. Derartiges würde auch in Offshoreanlagen genutzt und wäre den Edelstahlzügen überlegen. Meine sind rot, und laufen noch, nach Süss- und Salzwasser. |
#25
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Zitat:
Ich halts mal so, dass ich in jedem Wasser trailere, vor dem nächsten Vorführen mal die Trommeln wegnehme und dann für die Zukunft entscheide. Eine Rolle spielt dabei der Kostenfaktor (Bremsen überholen versus kranen) und aber auch der Kommfortfaktor (mit slipen bin ich unabhängig von Kranpersonal). Dennoch war ich happy, in Piombino einen Flusshafen am Meer gefunden zu haben. Das ergab dann wohl süsswasserslipen Dass die Trailerhersteller 2 Jahre Garantie auf die Achsen/Lager geben, sollte immerhin darauf hinweisen, dass in der Regel die mit "wasserdicht" angepriesenen Speziallager diese Zeit überstehen.
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