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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Kaufberatung für ein Boot auf dem Rhein bei Mainz
Hallo an alle,
ich bin seit zwei Wochen Besitzer des SBF und überlege ob ich mir ein Boot kaufen soll. Nun bin ich blutiger Anfänger und das Budget ist limitiert (<8000€), aber mein Fahrlehrer meinte nichts unter 6m auf dem Rhein. Wie sind euere Erfahrung mit kleineren Booten mit AB oder sollte es doch lieber ein größeres IB Boot sein? Geplant ist eigentlich spontan mal eine Tour machen zu können oder am Wochenende mal Schwimmen/Wakeboard zu fahren. Oder sollte ich doch erst mal beim Mieten bleiben? Teilt ruhig mal eure Gedanken und Erfahrungen zum Rhein und euren Booten. Geändert von Murri (17.06.2015 um 11:43 Uhr) Grund: Zusätzliche Informationen |
#2
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Ob AB oder IB ist relativ egal. Ein 6m Boot macht auch auf dem Rhein Spaß.
Auf dem Rhein kann es aber auch recht unbequeme Wellen geben und dann sollte man mit Bedacht fahren. Da bekommen die Worte "Länge läuft" zum Zuge. Schon 1m mehr an Länge kann dann ein riesen Unterschied sein, gleiche Rumpfform mal vorausgesetzt.
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#3
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Neben der Länge auch wichtig für den Rhein: ein hohes Freibord, also der Abstand zwischen Deck und Wasseroberfläche wegen den Wellen durch die Berufler; denn wenn so eine Welle über ein "niedriges" Boot kommt, dann hat man hoffentlich Schwimmwesten an...
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Viele Grüße vom RK406,2 Ingo
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#4
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Hallo Murri,
das ist nur eine Geld Frage... Neben der Anschaffung gilt es auch die Kosten: -der Versicherung, -der Lagerung -des Transportes -der Betriebskosten (Benzin / Liegeplatz) zu bedenken... wir waren "nur" mit einem 15 PS Schlauchboot in Mainz unterwegs gewesen. Das kostet wenig im Unterhalt, und wir sind dort problemlos rumgeschippert. So ein Boot verbraucht ca. 12 Liter am Tag. Mein 60 PS RIB verbraucht bei einer 100 km Tour so an die 50 Liter (je nach Fahrweise). Dazu kommen die Kosten für einen Stellplatz etc. Alles eine Frage der Investition...
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan
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#5
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Hallo Murri,
bevor du auf solche allgemeinen Aussagen von deinem Fahrlehrer hörst, solltest du lieber erstmal Fragen, was du eigentlich mit dem Boot machen möchtest. Möchtest du dort übernachten und mehrtägige Touren fahren, brauchst du Sonnenschutz (z.B. Bimini) usw. Ich kenne Leute, die hier bei Wiesbaden auf dem Rhein mit einer Quicksilver 420 und 20 PS regelmäßig umherfahren und die haben sehr viel Spaß damit. Die fahren zumindest öfter als so manch einer mit seinem 8-10 Meter Boot. Die Erfahrung zeigt aber auch, dass viele Leute sich ein kleines Boot kaufen und dann nach ein oder zwei Jahren auf ein größeres Umsteigen. Deshalb ist es manchmal sinnvoll doch gleich ein größeres Boot zu nehmen. Viele Grüße Marcus
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#6
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Danke schon mal, wie gesagt, ich werde wohl auch den Tagestourer spielen oder mal für ne Stunde oder zwei zum Wakeboardfahren raus fahren.
Wie ist es denn mit so einem Boot auf dem Rhein? Ich habe das gefühl, dass so ein Boot Pflegeleichter ist, als ein 19.5 Fuß Boot mit IB. Die laufenden Kosten sind mir bekannt und auch ein Grund, warum die Entscheidung zum Kauf auch noch nicht 100% sicher ist. Ich denke 10 Mal im Jahr ein Boot mieten sollte wohl für die laufenden Kosten eines eigenen Bootes drin sein. |
#7
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Ich würde ganz klar zum kleinen Boot mit AB raten für das was Du schreibst.
So 5-6 Meter sollten reichen. Warum? Weil so ein Boot problemlos trailerbar ist. Damit kannst du auch mal in die Niederlande oder Meck Pom fahren. Übernachten geht darauf auch problemlos. Das einzige was nicht geht ist irgendwo über längere Zeit autark ankern. Da fehlt dir dann das WC. Aber die Vorteile überwiegen. Sonnen kann man sich auch auf nem kleinen Boot und jedes Kilo muss per teurem Sprit in Bewegung gesetzt werden. Bei deinem Budget würde ich vor allem schauen, dass du einen neuwertigen Motor bekommst. Auf dem Rhein sollte man da nicht mit ner Uralt-Gurke rumgurken ;) Gruß Chris
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#8
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Hallo Murri,
ich stand letztes Jahr vor der selben Entscheidung. in der Vergangenheit sind wir immer bei Freunden mitgefahren, aber wie so oft waren die schon "ausgebucht" oder gerade nicht auf dem Wasser, Also haben wir uns umgesehen. Jetzt haben wir ein Sportboot Baujahr 79 mit Ausenborder 5m. So groß das man bequem mit 4-5 Leuten fahren kann. Ausreichend Leistung zum wakeboarden und vom Unterhalt bezahlbar. Da es ein Realtiv altes Boot ist war es auch günstig ( ca die hälfte Deines Budgeé) Aber für das bischen was wir fahren darf er auch nen Liter mehr brauchen. Mir war was altes gescheites lieber wie was "billiges". Mit dem 2 takt Aussenborder (Johnson 115ps auch Bj 1979) bin ich sehr zufrieden: Wenig Wartung schnelles Einwintern und das alte Ding läuft einfach. Wenn Du keinen Liegeplatz hast ist kleines Boot in meinen Augen Besser. - leicher zu slippen, und Zugfahrzeug mus nicht das größte sein. Hab die Rampe selbst unterschätzt. Wir haben einen Liegeplatz in Nackenheim den ich nciht missen möchte. Wir brauchen 15 min von Haustür bis boot und 10 min bis zum ablegen. So können wir auch mal spontan los. Vor allem wenn man sieht was in Oppenheim/Nackenheim Samstag-Sonntag an den Rampen für Betrieb ist. Mit den Wellen ist es echt kein Probelm wenn man mit Sinn und Verstand fährt. Wobei so manche "Sportboote" größer Wellen machen als die Berufschifffahrt. Alles im allen sind wir sehr zufrieden mit unserer Entscheidung, Ich hoffe ich konnte Dir helfen
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#9
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Gut erklärt mit dem Bild ! Wobei ich die Erfahrung gemacht habe (ich bin noch Anfänger), dass kleine Sportboote viel mehr Wellen erzeugen als die Berufler. Bei uns auf Main jedenfalls.
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Viele Grüße aus dem Taunus Bina
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#10
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Hallo,
denke die Grenze 6m ist sehr subjektiv, neige aber dazu sie zu bestätigen. Ich bin auch erst seit dem letzten Sommer Besitzer eines eigenen Bootes und auf dem Rhein unterwegs. Mit einem kleineren Boot möchte ich da nicht unbedingt fahren, sehe aber dennoch viele mit weniger Länge/ Gewicht/ Leistung. Wenn Du wirklich Spaß am Boot hast und öfter fahren möchtest, auch mal spontan, dann kommst du um ein eigenes nicht herum. Hatte mal geschaut wo und zu welchen Preisen man am Rhein mieten kann. Da bist Du schnell 250 € pro Tag plus Benzin los . Das summiert sich ... außerdem hatte ich das Gefühl bei 3 - 4 mal im Jahr Fahren immer Anfänger zu bleiben. Das Alter des Bootes ist weniger wichtig als der Pflegezustand. Meine Fahrlehrer haben beide immer betont dass Boote bzw. Bootsmotoren sich eher kaputt stehen als kaputt gefahren werden bzw. an mangelnder Wartung sterben ... lieber ein regelmäßig gewartetes älteres Boot mit 1000 Motorstunden als eine halb so altes mit 100 Motorstunden in 10 Jahren. Auch wenn Du für Dein Budgt sicher etwas passendes bekommen kannst sollte Dir klar sein, dass selbst bei einem gepflegten Boot schnell mal eine Summe im Tausenderbereich fällig werden kann wenn neben einer normalen Inspektion Verschleißteile fällig sind. Dazu kommen Liegeplatz und Benzinkosten (rechne auf dem Rhein in der 6m Kategorie mal 15 bis 25 l pro Stunde, bei starker Beladung und/ oder zügiger Fahrt können es auch mal über 30 werden). VG Markus
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#11
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Der Rhein ist ein reißender Fluss mit meterhohen Wellen, unter CE Kategorie A geht da nix
Aber im Ernst, wenn man mit Respekt dran geht sind auch 4m genug zum Spaß haben. Erfahrungsgemäß wirds aber schnell der berühmte Meter mehr. Ich würde ab 5m und ab 90 PS Außenborder suchen. |
#12
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das sind aber nur relativ harmlose Oberflächenbewegungen, während große, schnelle Boote (Verdränger, Halbgleiter) und insbesonders die Berufsschifffahrt den ganzen Fluß in Bewegung bringen können (Walzen und Sogwirkung).
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#13
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Ich erachte auf dem Rhein einen zuverlässigen Motor wichtiger als ein Meter mehr Boot. Lieber 5 m und guten Motor als 6 m und 'ne olle Möhre. OK, auch ein neuer(er) Motor kann ausfallen, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer.
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Guybrush Threepwood: "Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe!" |
#14
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Zitat:
Ansonsten sprechen auch die Wartungskosten für ein Trailerboot. Mein Boot steht jetzt einfach mal 3 Wochen im Hof und wird da wieder frisch gemacht. Wenn du nen 8 m Stahlkahn hast, dann kosten dich 3 Wochen in einer Werft mit rein und rauskranen bestimmt nen vierstelligen Betrag. Man kann die Arbeit natürlich auch schneller machen, dann "zahlst" du aber im Zweifel mit deinem Urlaub dafür den Du dir nehmen musst. Mit nem Trailerboot bezahlst du 7,50 € fürs slippen ;) Und ganz ehrlich: Meine Erfahrung kleine Boote werden öfter gefahren als große. Gruß Chris |
#15
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Zitat:
Mein Böötchen hat bei knapp 6 m Rumpflänge nen 165 PS Innenborder und wiegt so ca. 1400 kg. Die 25 bis 30 l/ Stunde beziehen sich auf 4-5 Personen und ca 30 - 35 km/ h (Tour nach Koblenz und zurück). Spielt sicher auch eine Rolle dass der Motor ein älteres Schätzchen mit Kontaktzündung und Doppelvergaser ist (6 Zyl. 4,1 l Mercruiser). Zu zweit ist deutlich sparsamer und stromabwärts sollten bei gemütlicher Fahrt auch um die 10l/ Stunde drin sein ... VG Markus |
#16
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Hallo, Murri,
Ich fahre auch auf dem Rhein zwischen Rüdesheim und Oppenheim, mein aktuelles Boot liegt in einer Marina in Wiesbaden (Draco 23 sc, 7m Lang). Begonnen habe ich aber mit einer Hammermeister Manta und 25 PS Aussenborder. Nach 2 Jahren dann Wechsel zu Hellwig Syros und 140 PS AB. Nach weiteren 6 Jahren Wechsel zur Draco. Mit allen Booten kannst Du prima auf dem Rhein fahren, mit den kleineren halt etwas mehr aufpassen. Viele Grüße Ole |
#17
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Ok, hilft mir wirklich schon sehr. Ich bin heute mal ein 6 Meter Boot mit einem Mercruiser 4.3l gefahren. Schon sehr angenehm. Habe aber gleich mal die erfolgreich die Schraube kaputt gefahren*, was mir wieder klar gemacht hat, dass es doch sehr teuer werden kann.
Was hattet Ihr denn so an Unterhalt im Mittel über die letzten Jahre exklusive Liegeplatz? Vielleicht liest hier ja auch jemand mit, der mit dem Gedanken spielt sich zu vergrößern und ein gutes Anfängerboot hat. *Zahlt das die Privathaftpflicht? |
#18
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Wie haste das mit der Schraube denn geschafft?
Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#19
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Zu nah am Rand bei einer Probefahrt. Habs selbst nicht wirklich gemerkt, aber war Alu und ziemlich hinüber danach.
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#20
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Zitat:
Ansonsten: 5m Boot: Gibt niemals kalte Oberschenkel, auch im Winter bei 0 Grad nicht. 6m Boot: Ist halt der berühmte Meter mehr. Über 7m würde ich bei den hier im Thread bestehenden Anforderungen nicht gehen
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#21
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Hallo,
gehe doch mal an den Wochenenden oder auch unter der Woche durch die verschiedenen Häfen im Raum MZ- Wi, da kommt man leicht mit Bootsbesitzern ins Gespräch und es werden einige Vor und Nachteile erklärt und du bist ein Stück weiter.
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Grüße von Leo |
#22
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Zitat:
Der Spritkonsum hat sich jetzt in der Saison (Suchtbedingt ) so bei gut 100 - 150 l/ Monat eingependelt ... Wie schon von anderer Seite angemerkt: auch ein Auto kostet ein paar Hunderter im Monat, ein Boot der 6m Klasse ist nicht astronomisch teuer ... VG Markus |
#23
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Das hört sich doch vertretbar an. Dann werd ich morgen mal schauen wie viel Spass die mietboote machen. Gestern der V6 war schon imposant.
Gesendet von meinem Moto X mit Tapatalk |
#24
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Gibt es denn eigentlich Gebrauchtboothändler im Umkreis, die im Netz inserieren oder die man auch garnicht online findet?
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#25
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Denke nicht aber bei den Steganlagen /Vereinen sich mal umhören könnte helfen. Oder die Augen auf im Forum, gibt hier ja mehrere Boote die in dein Beuteschema passen. Wenn der Preis stimmt würde ich auch zum IB greifen. Der Nachteil an den AB ist halt der Preis. Nen neuwertiger 60 PS Yamaha wird so um die 5.000 € kosten. Da gibt es manch Boot mit Innenborder für (der dann aber wahrscheinlich irgendwas mit 4 Litern hat und durstig ist).
Aber ich bleibe dabei, trailarbarkeit ist bei unseren Revieren mit am wichtigsten. Allein die Möglichkeit One-way Touren zu machen ist viel wert. Gruß Chris
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