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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Neue Batteriebank - Weniger Power als vorher?
Ich hatte bis vorige Woche zwei einfache Starterbatterien als Batteriebank zusammengeschlossen. 2x100Ah. Es standen mir also 200Ah rein rechnerisch zur Verfügung.
Im Großen und Ganzen bin ich ganz gut mit der zur Verfügung stehenden Kapazität ausgekommen, zumal meine 200W Solaranlage aufm Dach diese recht zügig wieder vollgeladen hat. Große Sprünge waren aber natürlich nicht drin... Da ich demnächst eine längere Bootstour plane und ich noch etwas Gewicht in der Bugspitze brauche und man Kapazität nie genug bekommen kann, habe ich mir zwei Solar deep Cylcle Batterien gekauft. Beide sind als Batteriebank im Bug verbaut und das war eine saumäßge Quälerei bei 60kg pro Batterie. Nun stimmt die Wasserlinie wieder und es macht sich deutlich in einem besseren Handling des Bootes bemerkbar. Das war er schöne Teil... Ich habe gefühlsmäßig weniger Kapazität als vorher. Vorher 200Ah, jetzt 560Ah. 2 Tassen Kaffee kochen mit lt. Hersteller 800W, laut Batteriemonitor 42A( inkl. 1000W Sinusumwandler) für ca. 6 min fällt die Spannung von 100% bei einer angezeigten Spannung von 13,8V auf 12,1V. Die Ladekapazitätsanzeige des NASA BM-1 Batteriemonitors fällt von 100% auf 55% und bleibt bei diesem Wert. Die Spannung stabilisiert sich innerhalb von 1min wieder bei 12,8V, also eigentlich einer Spannung einer vollgeladenen Batterie. Die Spannung passt aber nicht zu der Kapazitätsanzeige des Batteriemonitors, demnach die Batterie fast zur Hälfte leer ist. Nach Adam Riese hätte ich demnach 252Ah verbraten für 2 Tassen Kaffee. Der Batteriemonitor wurde nach Einbau der neuen Batteriebank zurückgesetzt und 1 Woche lang via Solar, Ladegerät geladen während dessen einige Verbraucher liefen (Kühlbox, etwas Elektronik). er hatte also genug Zeit die Batteriebank "kennenzulernen". Ich weiß nun Garnichts mehr, woran ich bin. Was stimmt nun und woran soll ich mich orientieren. An der angezeigten Spannung oder der Kapazitätsangabe. Als ich noch die 200Ah Batteriebank drinnen hatte, war die gefühlt performanter und die Spannung brach nicht so sehr ein, bei Belastung. Weiterhin habe ich festgestellt, dass ich beim Starten des Motors es sich so anhört, als ob er gerade noch so mit letzter Drehung den Anlasser schafft und der Motor startet. Hört sich bei der letzten Drehung (nach 4,5 mal drehen des Anlassers) so an, als ob die Batteriebank die Puste ausgeht. Das würde auch zu dem Bild der stark einbrechenden Spannung passen. Die Anzeige des Batteriemonitors während des Startens geht über 100A hinaus. Zumindest sieht es so auf der Anzeige des Batteriemonitors aus. Die Werte flitzen so schnell auf dem Display, das ein genaues Ablesens während der paar Sekunden des Anlassens unmöglich ist. Vorher hatte ich max. 40-50A beim starten des Außenborders. Ich bin jetzt echt sauer einen Haufen Kohle (rund 600€) investiert zu haben und anscheinend Schrott gekauft zu haben. Es handelt sich um diese Batterien: Klick (PaidLink) Es ist mir bewusst, dass es besseres gibt, aber alles eine Preisfrage des Geldes... Ich habe irgendwie das Gefühl, das die versprochenen Kapazitätsangaben überhaupt nicht hinhaut, oder der NASA Clipper BM-1 ist Schrott... Angeschlossen ist die Batteriebank mit 2x25mm Kabel mit je 3m Länge. Verbunden ist die Batteriebank wie folgt: Plus auf Plus und von dort zur restlichen E-Anlage Minus auf Minus und von dort zum Messhunt des Batteriemonitors. Was wäre der Unterscheid von meiner zu folgender Anschlussart: Geändert von User_63746 (29.06.2015 um 19:23 Uhr) |
#2
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Wurden die Akkus auch schon mal "richtig " geladen ? Wenn ja , mit welchem
Ladegerät ? Hast du ein neues mit min. 50 A ? Dein vorheriges ist dafür zu schlapp. Mindestens zwei oder drei mal richtig vollladen , mit Kennlinie. Dann alle Verbraucher an und Ca. Auf Hälfte entladen. Der starke Spannungseinbruch ist Merkmal einer schwach geladenen Batt.12,8 V Erholung Trotz Ladegerät und Solar ist zu wenig.Die schwache Startleistung bestätigt Den mangelhaften Ladezustand. Ich gehe davon aus , dass alle Kabel ordentlich installiert sind. Ohne Übergangswiderstände. Akkus für Solar und Notstromversorgung sind selbstverständlich in der Startleistung nicht mit Starterakkus zu vergleichen. Aber vollgeladen hat dein Akkupack kein Startproblem. Wenn doch , sind die Akkus defekt oder die Verkabelung ist gammelig.
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#3
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1: 800W bei 12V > 66A, angenommen die umwandler reicht 90% rendement, sollte das also ca 75A sein..... Und kein 42 ..... 2: 75A vor 6min ist nur 7.5 Ah und kein 252 ...... 3: Du hast die BM reset, hast du ihm auch "erzahlt" das es statt 200 Ah jetzt 650 Ah gibt? Sonst functioniert das ding nicht ..... 4: 3m zwischen batt und umwandler finde ich schon lange. 5: Spannungsfall nach 12.1 V deutet af verluste Ursache? Ich denke die zu lange Kabel oder schlechte kontakte
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#4
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Im Batteriemonitor habe ich 560Ah eingestellt.
Vollgeladen wurde die Bank durch 10A Ladegerät, das eine Woche zusätzlich zur Solaranlage angeschlossen war. Als ich am Wochenende afs Boot kam, zeigte mir der Batteriemonitor eine Ladespannung der Batteriebank von 13,6V anund eine Kapazität von "lustigen" 105%. Die 800W sind die Angabe er Kaffemaschine bei 220V. Der Batteriemonitor zeigt mit 1000W Sinuswandler 42A an. Leistungsverlusst habe ich nicht durch Anschlusskabel (25mm) Die Werte an den Polen und am Ende der 3m KAbel sind identisch im Leerlauf. Bei Belastung noch nicht gemessen. |
#5
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Ich melde mich mal zu Wort
Starter Batterie Motor ist separat unmittelbar neben dem Motor und ist eine Starterbatterie mit Säure? Eine Solarbatterie eigenet sich niemals als Starterbatterie, weil diese nicht so viel Leistung (Amp) auf einmal abgeben kann, wie eine Blei-Säure Batterie. Wenn Du die neuen Batterien im Bug platziert hast, sind wohl die Leitungen viel zu lange und Du hast einen Leistungsverlust, auch wenn der Kabel-Querschnitt stimmt. Eventuel verlierst Du ein ganzes Volt. Eigentlich gehört eine gute Starterbatterie neben den Motor! Anderst ist Humbuck. Kabellänge maximal 1 Meter oder 1,5 Dann Ladekabel zu den zwei Bugbatterien ist ja OK und die Versorung dann aber von dort direkt verteilen. Um das ganze noch etwas besser zu verstehen, wäre es super, wenn Du auf Papier mal alles aufzeichnest und wo es im Boot verteilt ist mit dem Leitungen. Dann können wir eventuell noch etwas besser helfen. Weil ganz habe ich selbst noch nicht nach Deinen Worten den Durchblick. Ich habe aber verstanden, dass Du Deinen Motor über die Solarbatterien neu startest oder irre ich mich da? Ich denke nicht, dass Du falsch investiert hast nur einen Gedankenfehler in der Benutzung Bin gespannt auf Deine Antwort Geändert von Scandthomas (30.06.2015 um 07:49 Uhr)
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#6
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Ich hatte vorher eine Batteriebank von 2x100Ah Blei-Säure Batterien. Die standen direkt im Fach, wo die ganze Elektronik/Elektrik untergebracht ist. Eine extra Starterbatterie hatte ich nicht, da eine Tiefentladung, die dazu führt, das ich den Motor nicht mehr starten kann ausgeschlossen ist, zumal meine 200W Solaranlage bei Licht ständig Ladestrom zuführt.
Die Anschlusskabel waren vorher ca. 30cm von den Batterien (Bank). Nur zum Außenborder waren es nochmal ca 3m. Da die neuen Batterien größer sind und das Boot recht hecklastig kam nur der Montageort im Bug in Frage. Das Boot hatte ich im Dez. letzten Jahres gekauft und null Dokumentation zur Elektrik bekommen. Zwischenzeitlich habe ich viel daran gemacht und sehe besser durch, aber alles ist noch immer nicht klar. Da alle Kabel in Rohren verkaufen und nicht beschriftet sind und auch verschiedene Kabel in verschiedene Farben vorhanden sind, ist eine Identifizierung manchmal schwer. Es lief vorher alles zu meiner Zufriedenheit. Anderung sind jetzt nur die beiden neuen Batterien, nebst die 2x3m Anschlusskabel. Das "Solarbatterien" (ist doch auch nur Blei-Säure...) schlechter zum starten seien sollen erschließt sich mir erstmal nicht zumal sie ja auch als Starter und Versorgerbatterie beworben wird. Zum anderen sollten 560Ah wohl zum starten jedes Motors ausreichen, oder verstehe ich da etwas flalsch, dann bitte gerne korrigieren. Jetzt alles aufzuzeichnen, wie alles gebaut und verschaltet ist, wäre eine wochenaufgabe und würde auch nicht wirklich etwas bringen. Wichtig ist doch nur, das vorher (mit 2x100Ah Starterbatterien) alles performant war und nun habe ich gefühlt weniger Power und Kapazität als vorher. Für mich stehen nur drei Fragen zur Klärung. 1. Zeigt der Batteriemonitor richtig an? 2. Reicht die Verkabelung wirklich aus vom Durchmesser (Werde am We mal unter Last messen, ob Verlust vorhanden ist) 3. Taugen die Batterien nichts bzw. sind die aufgedruckten Werte bezüglich der Kapazität aus dem Märchenbuch. Hab ich noch etwas übersehen? Die Batterien bekomme ich nicht näher an den Elekrikschrank bzw. Fach herran. Alleine bekomme ich die auch nicht mehr ausgebaut oder ich müsste den halben Bug auseinandernehmen. Rein mit viel Mühe und Schweiß ging noch, aber raus... Hier ein Bild, was vieleicht etwas erklärt: In der linken Ecke unten, neben dem ersten "Fach" ist noch ein zweites, wo der Sinus Konverter verbaut ist und der Messshunt sowie der Solarregler. Man sieht in der auch noch einen Teil, der alten Batterien, die vorher an diesen Ort passten. Jetzt ist dort noch zusätzlich ein Ladegerät verbaut. Ich könnte eine der "alten" Batterien durchaus als reine Starterbatterie verbauen und anschließen, aber es ändert nichts an meinem Problem... Geändert von User_63746 (30.06.2015 um 09:48 Uhr) |
#7
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@Marno:
Zitat:
jede Kleinigkeit auf zu zeichnen wäre in diesem Fall ohnehin nicht unbedingt nötig. Der grundsätzliche Aufbau der Anlage, aus dem die Verschaltung von Sinuskonverter, allen Batterien, Batteriemonitor, Starter, LiMa, Ladegerät, Solarregler, eventuellen Hauptschaltern und Hauptsicherungen eindeutig zu erkennen ist, halte ich für unumgänglich, wenn man deine Fragen beantworten will. Der Aufwand sollte sich in Grenzen halten und so eine Aufzeichnung kann durchaus auch später mal wieder benötigt werden. Wenn der grundsätzliche Aufbau deiner Anlage unbekannt ist, wird eine gezielte Beantwortung deiner Fragen nicht möglich sein. Gruß Friedhelm |
#8
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Der Sinn, alles aufzuzeichnen, was verbaut und wie verschaltet ist würde m.E. doch nur Sinn machen, wenn ich ein Problem hätte, was ich von Anfang an hatte bzw. nicht weiß, wo man ansetzten sollte. Da aber außer dem Tausch der Batteriebank nebst 2x3m25mm Anschlusskabel sich nichts geändert hat und die Anlage vorher zufriedenstellend funktioniert erschließt sich mir nicht der Sinn, was Schaltpläne etc. jetzt bei der Problemfindung dienlich sein sollten.
Wenn Probleme an falschen Aufbau/verschaltung etc. sein würden, dann wären sie vorher, bei geringerer AH Kapazität wohl auch auf getreten oder sogar noch deutlicher als jetzt. Hab ich da nun einen Denkfehler, oder wie? Es ist ja nicht so, das nun nichts mehr funktioniert. Ich denke und fühle, wenn ich mich auf den Batteriemonitor verlassen kann, das ich jetzt mit angebl. 560Ah weniger Power und kapazität habe, als vorher mi 200Ah. Ich denke, es wäre doch sinnvoll erstmal zu klären, ob die angeblichen 280Ah pro Batterie auch wirklich stimmen. Ich stell mir das so vor: Batteriebank ist voll geladen (wird sie auch sein, wenn ich am WE wieder draußen bin, da es diese Woche in Berlin Sonne satt und bis 40 Grad wird.) Spannung wird sich max. bis 14,2V bewegen. Ich schalte nun den Solarladestrom ab und nach 2h wird sich die Ruhespannung bei 12,8V einpendeln. Nun produziere ich eine konstanten Verbrauch von z.b.20A und schalte die restliche komplette Bootselektronik/Elektrik ab. Den Test würde ich so vornehmen, das ich den Verbraucher direkt an die Batteriebank anschließe um irgendwelche Leistungsverluste auszuschließen. Ich habe einen großen LED Suchscheinwerfer der glaube ich runde 20A verschlingt... Wenn mir der Batteriemonitor nun anzeigt, das die Batteriebank nur noch 50% Kapazität hat (bis zur kompletten Entladung), dann schalte ich den Verbraucher ab und messe die vergangene Zeit. Das Ergebniss mal 2 gerechnet müsste ja grob die 560Ah erreichen. Liegt sie weit darunter, dann stimmen die aufgedruckten Kapazitäten nicht. Kann der Test so funktionieren oder ist das technisch Blödsinn. Ich komme einfach von dem verdacht nicht los, das ich Mist gekauft habe bzw. mir Mist angedreht wurde oder eine der beiden batterien ist defekt und zeiht die andere mit runter... Laut diesem Rechner : http://www.akkuline.de/Rechner/akku-...berechnen.aspx würde meine 560Ah Batteriebank (bis zur vollständigen Entladung) 1 Tag und 4 Stunden bei einer kontiurnierlichen Last von 20 A leisten können Das sind dann 28h, davon die Hälfte 14h. Ich weiß jetzt schon ohne Test, das ich niemals 14h lang am Stück 20A aus der Bank saugen kann um dann gerade mal die Bank 50% zu entladen... :-( Gefühlt ist warscheinlich nach 30-40min schon die 50% Marke erreicht (laut Batteriemonitor) und deswegen meine ich, kann etwas mit den Batterien nicht stimmen oder wieder ein Denkfehler meinerseits? Geändert von User_63746 (30.06.2015 um 10:57 Uhr) |
#9
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Dann versuche bitte folgendes!
Stelle eine x Beliebige Starterbatterie neben den Motor ind starte damit Dann nimmst du eine neue von Dir und stellst sie ebenfalls daneben und startest den Motor Und du wirst sehen, das zumindest ein Unterschied besteht zwischen vorne eingebaut und hinten direkt angeschlossen! Kannst mich mal gerne anrufen 0041 79 329 61 61 Geändert von Scandthomas (30.06.2015 um 11:41 Uhr) |
#10
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Mir ging es ähnlich. Das Problem war, dass die Trennrelais nur auf machen wenn der Hauptschalter aktiviert ist! Das hat bei mir bedeutet, dass von 400 AH nur 200 (wovon 100AH nur als Starterbatterie genutzt werden) am Landstrom geladen werden und die neuen Batterien nur während der Fahrt. Deshalb kommt morgen ein zweites Ladegerät rein.
Gruß, Kai Gruß, Kai |
#11
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#12
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Zitat:
Ich habe nun erstmal den Hersteller kontaktiert und ein Datenblatt angefordert. Der Verkäufer meint, das der Hersteller keines zur Verfügung stellen würde. er sagte mir, das diese blaugleich mit einer Varta Batterie sei. Bei der Varta Batterie steht aber max. 200 Zyklen und entwickelt für Boote und Wohnmobile mit geringen Energieanforderungen. Nichts von den beworbenen zyklenfest und Deep Clycle. Mal sehen, was der Hersteller sagt... mittlerweile komme ich verar.... vor. Die beworbenen Daten passen garnicht bzw. sind schon fast das Gegenteil von dem, mit was der Verkäufer das Produkt beworben hat. Hier der Link zum Verkäufer nebst Produkt: http://www.ebay.de/itm/321516109678 (PaidLink) Hier der Link zu der angebl. vergleichbaren Varta Batterie: http://www.varta-automotive.de/de-de...-dual-purpose/ wenn das stimmt, das die wirklich vergleichbar mit der Varta Batterie ist, dann muss ich mich wegen der besch... Performance auch nicht wundern. Nur dann liegt m.E. hier ein glatter Betrug vor. Ein halbes Jahr hatte ich verglichen und quergelesen und anscheinend trotzdem Mist gekauft bzw. am EInsatzzweck anscheiend vorbei oder wurde gelinde ausgdrückt übers Ohr gehauen. Ich kann mich noch gut bei Abholung an die Worte des Verkäufer im Big Batteriecenter Berlin erinnern, als ich kurz den Einsatzweck erzählte: "Da haben sie eine gute Wahl getroffen. Für das angelegte Geld bekommen sie nichts besseres. Nur für mehr Geld..." Ja schöner Mist anscheinend... |
#13
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Ruhig Blut
Meines erachtens ist das Problem die lange Leitung Läd die Pv Zelle wird deine Bank virne bis zur Ladeschlussspannung geladen Aber deine Starterbat ist noch lange nicht voll da du sicher einen Spannugsverlust von 0,5V hast zw Bug und HeckBatterie Die Pv sagt Bat ist voll und schaltet ab Jetzt gleichen sich die Batterieen wieder an dh bugbat lädt Heckbat Beim Fahren und laden durch die Lima ist es umgekehrt. Hier schaltet der Laderegler der Lima ab obwohl die Bugbat nicht voll ist. Die Elektronik schaltet nicht sofort wieder ein wenn die Spannung sinkt erst ab einer gewissen Schwelle die unterschritten werden muss Gruß Robert |
#14
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Na ich würde Dir folgendes empfehlen!
Nimm doch eine neue kleine Starterbatterie in die unmittelbare Nähe des Motors und schliesse diese fur reine Motorzwecke an! Zündung, Navigationslichter. Diese hier würde völlig ausreichen. (nach Hause geliefert) https://www.autobatterienbilliger.de...e-einbaufertig Der Rest verbleibt wie es ist und versorgt aber nur noch Verbraucher. Dazu wird nur noch zwischen Motorladekabel eine Trenndiode verbaut Geändert von Scandthomas (18.12.2020 um 20:00 Uhr) |
#15
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Zitat:
Danke für die Tipps/Hinweise, aber ich habe keine extra Starterbatterie. Nur die 560Ah Bank aus 2x280Ah und diese dient auch als Starterbatterie. Das Ladegerät hatte ich direkt an die Batteriebank angeschlossen. Somit kann eine nicht vollgeladenen batterie nicht die Erklärung des Problems sein. Bei reiner Ladung mit der PV Anlage und deen theoretischen Leistungsverlußt von 0,5V wäre aber immernoch 13,9V max. Ladespannung, was ausreichen sollte, die Bank zu laden, da der Laderegler der PV Anlage bis 14,4V geht. An nicht richtig geladneer bank kann es nicht liegen, da die Anzeige der Spannung ja stimmt (auch mit Voltmeter gemessen) und der Batteriemonitor auch meint, das die batterie (Bank) voll ist. |
#16
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Hallo zusammen,
drei Dinge fallen mir zu dem Thema ein: 1. die 2 x 25 mm² sind ja mal viel zu wenig (ich nehme mal an nicht zwei parallel sondern eine für Plus und eine für Minus). Bei 3 m Länge sollten es schon min. 120 mm² sein. Sonst ist der Spannungsfall bei hoher Belastung einfach zu hoch 2. Wo sind die "Messleitungen" des Batteriemonitor angeschlossen? Wenn die vorne an der alten Stelle angeschlossen sind, misst der Batteriemonitor die falsche Spannung (wegen dem Spannungfall). Die Messleitungen müsen unbedingt an der Batterie direkt angeschlossen werden. 3. Am Batteriemonitor sollte nur die halbe Kapazität eintragen werden (280 Ah statt 560 Ah). Wenn du 280 Ah herausgesaugt hast sind die Batterien nähmlich faktisch leer. Die 560 Ah sind nur ein theoretischer Wert. Gruß Schmitti |
#17
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Geändert von User_63746 (30.06.2015 um 13:09 Uhr) |
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zu 1: laut Verkäufer reichen 25mm aus und mehr als 50A zieht kein Verbraucher. Selbst der Anlasser braucht nur um die 40A. Nur mal eben 2x3m in 120mm zu verbauen und dann festzustellen, es hat nichts gebracht. Kostet ja auch eine Stange Geld. Der Leistungsverlußt auf der Spannungsschiene ist ja nicht DAS Problem, sondern die anscheinend nicht zur Verfügung stehende Kapazität. zumal (wenn Leistungsverlust vorhanden ist) die Anzeige ja auch nicht stimmt. Dann wäre sie ja jetzt (inkl. angezeigtem, wenn vorhanden Verlust) ja genauer und ehrlicher, als bei direktem Anschluss an die Bank, oder habe ich da ein Denkfehler drin? Sind 120mm nicht etwas zu dick aufgetragen? hier (https://www.fraron.de/batteriekabel-...rz/a-22163349/) würden mich 6m 174€ kosten für 108 mm². 6 Meter Kabel für fast 200 öcken... Bei aller Liebe und techn. Verständniss: Da lebe ich lieber mit einem eventuellen Leistungsverlußt von 0,5V, wenn vorhanden. Werde am WE nochmals ausmessen. Ohne Belastung war kein Leistungsverlust messbar. Werde mal schauen, ob es sich bei Belastung ändert. Aber wie gesagt ist der eventuelle Leistungsverlust durch eventuell zu geringem Kabeldurchschnitt nicht das Problen, sondern die zu wenig zur Verfügung stehende Kapazität. zu 2: Die Messleistung sind nicht an der Batteriebank, sondern an dem einen Ende des Massekabels, der von der batteriebank kommt und das andere an der + Verteilerschiene, an der auch die Plus Leistung der Batteriebank angeschlossen ist. Messleistungen kann ich aber verlängern und direkt an die Pohle der Batteriebank anschließen. (werde ich am WE mal ausprobieren) zu 3: Warum am Batteriemonitor nur die halbe Kapazität der Bank einstellen? 2x280Ah sind 560AH . Der Monitor zeigt mir nur bis 40% an, darunter gibt er Alarm, weil Batterie "leer." zumal die Batterien "deep cycle" sein sollen. Welche Entladespannung/Tiefe sich der Hersteller dabei denkt, da warte ich noch auf Antwort. Von der Denke her hättest du schon recht, bis 50% entladen, halbe Kapazität usw. Schon klar, wie du das meinst, aber wiegesagt der Monitor rechnet nicht nur nach Spannung, sondern auch was in A an Strom entnommen und hinzugefügt wird und da würde er bestimmt Mist rechnen und anzeigen. Ich achte mehr auch auf die Spannung. Ich richte mich da nach wikipedia: Klemmenspannung Ungefährer Ladezustand >12,8 V voll geladen ca. 12,4 V normal geladen ca. 12,2 V schwach geladen ca. 11,9 V normal entladen <10,7 V tiefentladen Ich gehe nie unter 12V, egal was mir der Batteriemonitor als Kapazität der Batterie(bank) anzeigt. War ich bisher auch noch nie, auch nicht mit der alten Bank. Das Tiefste, was ich je erericht habe, waren 12,3V. Abgesehen davon, wenn ich einen starken Verbraucher über den 1000W Sinuswandler benutzt habe, dann ist in der Zeit auch mal die Spannung auf 11,9 eingebrochen, aber nach abschalten hat sie sich in ein paar Sekunden wieder normalisiert. Volt, Watt, Ampere, Spannung, Kabeldurchschnitt, Anschlusschemata usw. mir raucht der Kopf Geändert von User_63746 (30.06.2015 um 13:29 Uhr) |
#19
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Wenn Du die Batterien prüfen willst, müsstest Du aber auch mit dem angegebenenen Kapazitätswerten prüfen= 280AH 100H. D.h. pro Batterie 2.8A oder halt 5.6 für beide während 100h. Normalerweise kannst Du mit je 25% tieferen Werten auf C25 und auf C5 rechnen. D.h. wenn Du mit 11.2A pro Batterie prüfst. hast Du noch ca. 210AH und bei 44A noch ca. 157AH.
Ich gehe mal davon aus, dass die vergleichbare (jedoch teurere Varta) die C25-Kapazität angibt. |
#20
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Ein Anlasser hat heute bis ca. 1500 Watt Leistung, das sind bei 12 Volt 125 Ampere, nicht wie von dir angegebn 40. liebe Grüße Raimund |
#21
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Zitat:
Beim Anheizen, also die erste minute oder so, sollte das gerat 800W brauchen. Und 800W bei 12V ist 800 / 12 = ist 66A Bei ein leistungsredement von der Umwandler von 90% sollte das denn ca 75A sein. 42A ist ungefahr 500W ..... Messe mal den spannung (1) am Batterie und (2) am eingang der Umwandler, mit und ohne belastung. Bei 500 Ah+ sollte die nicht/kaum schwanken und an beide stellen gleich sein. Sonst is einfacht etwas falsch.....
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#22
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Zitat:
Kann schon sein, das durch die Anzeigeverzögerung durchaus ein höherer Wert anlag. |
#23
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Ich habe nur ein genaues Voltmeter eingebaut das ist mein Füllstandsanzeiger
Gruß Robert |
#24
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Hab mich verlesen, die hat nur eine max. Leistungsaufnahme von 600W 600W x12,8V (Volle Batterie) sind 46,9A plus rund 1-2A Leistumngsverlust des Wandlers und dann passen ja die angezeigten 42A, denn die 600W sind ja die maximale Leistungsaufnahme und bedeutet ja nicht, das das Gerät konstant 600W zieht. Messen wollt ich auch am WE direkt mal die Spannungen an der Batteriebank. Dioe Frage ist nur, wieviel Last soll ich anlegen bei der Lastmessung der Spannung. Je mehr Last umso größer die Warscheinlichkeit oder eher die Tastsache, das die Spannung zusammenbricht bzw. arg absinkt. |
#25
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Zitat:
Gibt es preiswert bei Amazon und mann kann es sogar mit einem Voltmeter zur Hilfe ganz genau justieren. Mittlerweile glaub ich dem 6€ Teil auch mehr als dem 170€ Nasa Batteriemonitor ;-( |
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