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| Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
30.06.2015, 19:17
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Aussenborder für Eigenbau Katamaran
Hallo
Ein paar Freunde und ich haben uns ein Floss/Katamaran aus Kunststofffässern für die Donau gebaut. (Um es gleich zu sagen, eine Genehmigung haben wir schon). Nun zu meiner Frage: Wir haben einen Mercury 850 Thunderbolt mit 85 PS BJ 1975. Unser Problem ist derzeit noch der Spritverbrauch von ca 8,5 Liter/h bei ca 40% Gas. Deswegen überlegen wir einen anderen 2 Takter zu kaufen. Würde ein neueres Modell (hätten da an einen Suzuki oder Honda BJ 1995 bis 2005 gedacht) eine Treibstoffersparnis bringen? Oder sollte man einen Motor mit weniger PS nehmen? Oder weis sonst noch jemand Tricks um Treibstoff zu sparen. Falls jemand erfahrung hat, würde ich mich über eine Antwort freuen. 
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#2
30.06.2015, 19:38
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Ich glaube nicht das man mit dem Kahn wirklich sparsam fahren kann, höchstens gaaaanz langsam. Ansonsten schiebst du die Bugwelle nur vor dir her ohne mehr Geschwindigkeit zu erzeugen. Das kleine schräge Brett vorne wird die Sache nicht besser machen.
MfG Nico
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9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen "du bist verrückt". Die 10. Stimme summt die Melody von Tetris 
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#3
30.06.2015, 19:42
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Hallo <hierkönntedeinnamestehen>,
Wie lang ist das Ding? Ich schätze mal 7,5m - da reicht ein 15er völlig aus!
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Viele Grüße vom RK406,2 Ingo
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#5
30.06.2015, 21:09
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Moin
Ein Motor mit weniger Leistung und vor allem einem Schubpropeller,Die meisten Standartpropeller an solchen Motoren sind von der Größe und der Steigung her auf Gleitboote oder Halbgleiter zugeschnitten,was nach meinem Verstehen von diesen Dingen(als segler hat man das nicht ganz soo im blick)immer bedeutet größere Steigung,kleinerer Durchmesser für Gleiter,bei Verdrängern ist das eher andersherum mölglichst großer Durchmesser mit auf die erreichbare Geschwindigkeit abgestimmter Steigung. gruss hein
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#6
30.06.2015, 23:18
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Schubschraube ist schon mal ein guter Tipp. Mit relativ geringem Aufwand lassen sich vielleicht auch die Rümpfe hydrodynamisch optimieren.
Habe beruflich mit "ähnlichen" Booten zu tun. Dein Boot könnte vom Länge/Breite-Verhältnis der Rümpfe und Abstand der Rümpfe her mit moderater Antriebsleistung etwas schneller als seine theoretische Rumpfgeschwindigkeit (in km/h = 4,5 mal Wurzel aus Rumpflänge (in Meter) im Wasser) fahren. Bevor ich als "Fachmann" Rat gebe, - wie hoch soll denn die Reisegeschwindigkeit mit möglichst wenig Spritverbrauch sein? Eins meiner Spielzeuge (Rümpfe 6,00m lang) hier mit 15 PS max. 15 km/h: https://www.youtube.com/watch?v=5z3NMx2b8EI Bei dem Beispiel tritt der "Energieverlust" (und damit Geschwindigkeitseinbuße) hauptsächlich am Heck (Abrisskante) auf. Sonnige Floßfahrergrüße, Frank MV Geändert von Frank MV (30.06.2015 um 23:26 Uhr)
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