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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Braucht man für jeden Eigenbau Sportbootsachverständigen?
Das WSA hat mir gesagt ich bräuchte für mein selbst gebautes Boot einen Sportbootsachverständigen, der das Projekt begleitet und zertifiziert, damit ich anschließend ein Kennzeichen bekomme. Aber sind nicht kleine Boote <12m zulassungsfrei?
Was genau prüft dieser Sportbootsachverständige? Und wie sieht dann solch ein Zertifikat aus? Ich habe schon mit einigen aus der Umgebung Kontakt aufgenommen, jedoch meinen diese, sie wären dazu nicht qualifiziert genug, es müsse ein richtiger Gutachter sein. Und so wurde ich an SwissLloyd verwiesen, die aber gar keinen Standort in Brandenburg haben, soweit ich weiss.. Könnt Ihr mir bitte helfen? Das Projekt soll bald starten und ohne diesen Gutachter brauchen wir anscheinend gar nicht erst anfangen.. Vielen Dank im Voraus |
#2
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Hi!
Das Thema ist hier schon zum Erbrechen durchdiskutiert worden.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#3
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Bisher habe ich immer gehört, man muss bei der Anmeldung "Eigenbau" angeben und ein Foto dazulegen, evtl. hat sich da was geändert? Aber das kleine Boote <12m zulassungsfrei sind stimmt auch nicht.
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#4
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Zitat:
Mann, ihr habt echt noch mehr unnötige Beamte rumsitzen, als wir hier.
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Cheers, Ingo
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#5
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Jo Ingo
Das ist ja nicht nur das Problem einiger selbstbauer, auch kleine Werften mit vielleicht 1-2 Neubauten unterliegen der Auflage, CE Normen zu erfüllen, mit entsprechendem Aufwand. Mich würde interessieren, wo denn das Thema schon erschöpfend diskutiert wurde, als schweizerlein bin ich damit noch nicht so konfrontiert worden. Vielen Dank auch ... Achja, blondini , ein link wäre nett... LG, Alex 😊
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#6
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[QUOTE=
Achja, blondini , ein link wäre nett... LG, Alex [/QUOTE] Man wird langsam müde, für andere die Suchmaschine zu spielen. Ich habe mich vor Jahren mal mit der Problematik befaßt und habe nur mit google bereits vor 7 Jahren alle relevanten Informationen gefunden. Diese Hängemattenmentalität, ich will was, ihr sucht, törnt mich nicht an. Ich kann meinen ersten Beitrag auch löschen Bei Euch Schweizern ist es wiederum anders, da braucht man scheinbar eine Art Bootstüv. Ist aber auch keine unüberwindbare Hürde für Selbstbauern. Lief zuletzt hier im Forum bei diesem komischen Kastenboot. Habe den Namen vergessen.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#7
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Sehr hilfreich deine Aussage:
Immerhin, frägt er ja nicht ohne sich vorher mit dem Thema zu befassen, sondern bezieht sich auf eine konkrete Antwort der örtlichen WSA und braucht denen gegenüber nun wohl etwas schlagkräftigere Argumente als, ich habe im BF gelesen, ... Ich kann leider auch nur sagen wie es bei mir in der Schweiz gelaufen ist. Ich habe das Boot gebaut und dann bei der Anmeldung ein Formular ausgefüllt, zusätzlich und unaufgefordert zwei Bilder und den Link zu Homepage wo ich den Plan her hatte, beigelegt. Ein paar Tage später hatte ich dann den prov. Ausweis und dürfte ins Wasser. Ca. zwei Monate später gab es dann noch eine richtige Abnahme durch das Schifffahrtsamt. Dauerte ca 30' und ging mehr darum das Boot genau zu vermessen, den Motor und Tank zu kontrollieren, einen Kränungstest und ein kurze Testfahrt zu machen. Wie ich das Boot gebaut hatte interessierte nicht. Wenn ich die Berichte erfolgreicher Selbstbauprojekte in D anschaue, so lief es dort eher noch einfacher. Von Baubegleitung durch Sachverständigen habe ich hier jedenfalls noch nichts gelesen. Was sowohl in CH, als auch D gilt, ist, dass Eigenbauten frühestens nach 5 Jahren verkauft werden dürfen. Dies nicht weil man denkt, wenn es nach 5 Jahren nicht abgesoffen ist wohl gut, sondern weil eben vereinfachte Zulassungsbedingungen gelten und man nicht will, dass diese von kommerziellen Anbietern mit Deklaration als Eigenbau, umgangen werden können. Was für ein Boot willst du den bauen?
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) Geändert von martin1302 (29.07.2015 um 10:48 Uhr)
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#8
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Zitat:
Hast ja recht. Bin mit der SuFu noch nicht so vertraut, wird aber noch. Bei mir heisst meistens, "kein Ergebnis " Also, nichts für ungut... Achja, 80 % meiner zeit im Forum geb ich mein wissen halt weiter, und als computerneandertaler ists nicht immer so einfach, vorallem mit dem Handy. LG, Alex 😊 Geändert von Takelhemd (29.07.2015 um 10:53 Uhr) |
#9
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Grundsätzlich gibt es, statt hier rumzumaulen, zwei weitere Möglichkeiten:
A) Weiterklicken ohne Kommentar (Auf Neudeutsch:............) B) Den Link angeben wo er eine dem WSA gegenüber nachweisbare, aktuelle Argumentation findet wie es richtig geht. Und nun ab auf meine Ignore Liste mit Dir. Bon Voyage
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#10
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Bei Eigenbauten reicht ein Foto beim WSA, damit sie sehen, ob es tatsächlich ein Boot ist. In den 90ern war es in unserer Gegend oft so, dass viele ein paar Tonnen zusammengeschweißt haben, Bretter drüber und dann als Boot angemeldet haben, das sollte mit dem Foto verhindert werden.
Der einfachste Weg ist, Du gibtst Eigenbau an und Baujahr 1980 oder so. Da es damals keine CE-Zertifizierung gab, musst Du auch nichts vorweisen. Geändert von arlbbdee (29.07.2015 um 10:53 Uhr)
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#11
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Da könntest Du manchen guten Tipp verpassen. Aber sei's drum.
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#12
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Schätze, blondini wird's verkraften
Wenn er mag, darf er mich auch auf die Liste setzen. In ca. einem Jahr oder so, muß er dann auf all seine Beiträge auch selbst antworten...
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Cheers, Ingo |
#13
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Zitat:
Das WSA darf für die "normale" Kennzeichenerteilung (du darfst auf Bundeswasserstraßen fahren https://www.elwis.de/Freizeitschifff...Sch/index.html ) auch mehr fordern, als ein paar Fotos, z.B. auch Gutachten. Das scheinen die aber in der Regel nur zu machen, wenn es um mehr oder minder "wacklige Flöße" geht. Es gibt aber keine örtliche Zuständigkeit der WSA für Kennzeichen. Du kannst dir also auch ein anderes WSA suchen, egal, wo dein Boot liegt oder wo du wohnst.
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Gruß, Günter
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#14
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Ok aber auf dem Foto werden sie es vermutlich sehen, dass es ein Neubau ist. So leicht lassen die sich doch bestimmt nicht hinters Licht führen oder?
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#15
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Ich denke nicht, ich kann doch auch ein altes Boot frisch restauriert haben, dann sieht es u.U. auch wie aus dem Laden aus.
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Grüße Andy |
#16
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Suchbegriffe wsa , eigenbau
dann hat man viel Infos. Blondini hat schon recht mit seiner Haltung, aber irgendwann wird der Selbstbaubereich immer ärmer an erfahrenen Usern, weil sich hier das immergleiche abspielt...Schade, ist in D,Ch,A ein einzigartiger Bereich der Selbstbaudokus... Hier hat hyman (auch im bf aktiv) im Nachbarforum Wissen gesammelt - Zulassungsinfos incl., zwar nicht speziell für Eigenbauten, aber dennoch nützlich. http://boote-wassersport-forum.de/sh...-Vorschriften& Und ich würde mich der Meinung von heimfried anschließen, dass die überbordende Anzahl an Flößen in Brb zu der Haltung des WSA führte. |
#17
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Zitat:
Für dich gelten deine 2 genannten Möglichkeiten uneingeschränkt! Bert |
#18
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Hi!
Mein erster Hinweis beinhaltet die Info, dass Suchen lohnend ist. Zweitens: Der prinzipielle Fehler besteht darin, unbedarft zum WSA zu gehen. Es gibt solche (=d*mliche) und solche (=sehr kompetent und hilfsbereite). Guck Dir mal kleines Stahlboot Marke Eigenbau von clevertherm an. Er war beim WSA Kiel und es gab keine Probleme. Du hast außerdem die freie Wahl des WSA, man sollte also von den "solchen" die erste Kategorie meiden. Wenn keiner mehr hingeht, fallen nach dem Pensenschlüssel irgendwann ihre Stellen weg und das haben die sich redlich verdient. Außerdem besteht noch die Möglichkeit über ADAC, Motoryachtverband bzw. Seglerverband. Man kann es alles nachlesen.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#19
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Zitat:
Am besten setzt er sich selbst gleich mit auf die Ignorierliste
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#20
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Wird Zeit, das es richtig Sommer wird!
Da in der Eingangsfrage nicht annähernd auf den Bootstyp eingegangen wird, kann man eigentlich keine Antwort geben. Das es problemlos geht, hat ja gerade eine Eigenkonstruktion gezeigt. Das war allerdings auch als Boot im herkömmlichen Sinne erkennbar. Das muß bei einem Sport - (Haus) -Boot nicht zwingend auch so sein. Da habe ich manchmal den Eindruck, das man mit der bloßen Erwähnung mancherorts die Büchse der Pandora öffnet. Aber das sicher nicht ohne Grund. @Ignorierliste: Kann man machen, aber nicht schreiben ohne Gefahr zu laufen sich zum ''Obst der Woche'' zu machen Gruß Gerhard |
#21
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Zitat:
2.: Swiss Lloyd nicht in Brandenburg: Doch, guckst Du hier: http://www.swiss-lloyd.org/top-navig...aetinspektion/ Der Herr Groh dort ist kompetent, ehrlich, offen, umgänglich, ---- kurz: ein angenehmer Zeitgenosse - meine Hand drauf! 3.: Hier gibt es für dein Boot kein amtliches, AAAAber ein amtlich anerkanntes Kennzeichen und einen Internationalen Bootsschein: https://www.adac.de/reise_freizeit/w...registrierung/ Ich habe dort letzten Monat ein Kennzeichen für ein Boot bekommen, dass dem WSA Eberswalde nicht "schiffig" genug aussah. Frank MV Geändert von Frank MV (29.07.2015 um 23:59 Uhr) |
#22
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Moin Gemeinde
Ich bin auch der meinung,dass dere TE mal da mit rausrücken sollte um was für ein "Projekt"es sich handelt. Dann mus noch der Unterschied zwischen einer ZULASSUNG und einer REGESTRIERUNG geklärt werden,denn nach wie vor sind m.E. Sportboote,die auch ohne Weiteres als solche zu erkennen sind, im Prinzip in der Bundesrep.D. zulassungsfrei oder auch nicht zulassungspflichtig mit Ausnahme einiger besonderer Gewässer z.b. Bodensee.Mir ist jedenfalls keine Sportbootzulassungsstelle/Behörde hier in HH bekannt,Regestrierungsstellen gibt es einige im Umfeld der Stadt und des Flusses an dem sie so schön liegt. Bei der Regestrierung bzw zum Antrag einer solchen sind neben Fotos und Materialrechnungen auch immer Baubeschreibungen und im meinem Fall die Nennung des Kunstrukteurs und der Baulizenznummer sehr hilfreich. Na ja,wenn es sich bei dem "Projekt"wieder um so eine Konstruktion aus zusammengeschnürtem Recyklinggut handelt macht der Mensch in der WSA zurecht einige "Zickerreien" und hängt die Hürden gleich sehr hoch.gruss hein |
#23
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Es wird ein kleines Hausboot mit einem vorne abgeschrägten aber sonst viereckigem Rumpf. Dieser wird gebaut aus einem Holzgerüst mit GFK-Überzug. Also Sperrholz, Glasfasermatten und Epoxidharz. Das ganze soll 4,50 x 7,50 m groß sein. Es ist wie gesagt eine Eigenkonstruktion und hat also keine Baulizenznummer oder ähnliches.
Es soll nur in deutschen Gewässern geführt werden. Das habe ich dem vom WSA auch so erklärt.. Meint ihr dass ich das dann auch doch so klären kann, ohne Sachverständigen? Andere Möglichkeit ADAC: Beim ADAC benötigt man auch eine Konformitätserklärung. Kann man denn diese selbst erstellen? Vielen Dank für eure Hilfe!! |
#24
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Tja, beim Thema Hausboot reagieren die WSA zunehmend allergisch.
Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) Geändert von René (30.07.2015 um 12:59 Uhr) |
#25
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Zitat:
Hier ein kurzes Musterschreiben: "Ich, Otto Normalverbraucher, bestätige hiermit nach bestem Gewissen, dass das oben bezeichnete Hausboot unter Ausschluss jeglicher Sachkunde mit den mir unbekannten Regelungen und Auflagen der Behörden konform geht." Die Frage war jetzt nicht ernst gemeint, oder?
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Cheers, Ingo
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