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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Das Klackgeräusch vom Magnetventil Hilfe
Hallo,
nachdem ich einen neuen Anlasser eingebaut habe und auch das Magnetventil geprüft hatte wollte ich heute den Motor starten. Leider drehte sich der Anlasser nur so drei viermal und nun klickt nur noch das Magentventil>>>>mehr kommt nicht. Kann es auch an den Batterien liegen das die Leistung nicht mehr ausreicht oder würde er dann leiern wie ein Auto kurz vorm Batterieende? Sind zwei 88 Ah Batterien in Reihe mit Knochen und Batteriewahl/Hauptschalter. Das Ladegerät läuft nun bis morgen Nachmittag da es scheint das die Batterien doch nicht ganz voll waren Könnten es die Batterien sein die zu schwach sind und könnte es etwas schlimmeres sein. neuer Anlasser hat den Geist aufgegeben??? PS: Habe schon auf das Magnetventil und den Anlasser geklopft |
#2
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in Reihe??
Hallo,
du hast geschrieben, du hättest die Batterien in Reihe geschaltet. Warum? braucht dein Anlasser 24Volt? Ich könnte mir vosrtellen, daß ein 12Volt Anlasser das nur sehr begrenzte Zeit witzig findet. Gruß Erwin |
#3
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Habe mich da falsch ausgedrückt.Also 12 Volt Anlage.Batterien nur zusamméngeschaltet ohne Trenndiode oder Trennrelais.
Schaltbar Batterie 1,Batterie 2, All und aus. |
#4
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Während des startens würde ich mit einem Zangenamperemeter die Stromaufnahme messen so wie die Voltzahl. Anhand von der Amperezahl kannst Du sehr schnell erkennen ob der Anlasser vielleicht klemmt. Fällt die Voltzahl extrem in den Keller-Masseverbindungen und 30-Verbindung (Plus) mit Kabel sowie Batterie prüfen.
Ciao Barracuda |
#5
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Fange doch mal mit dem einfachsten an und gib mit einem Überbrückungskabel noch zusätzlich Saft auf die Batterien.
Wenn es dann immer noch nur klackt kannst Du ja weiter suchen. Dass nur noch der Magnetschalter klackt spricht sehr für zu wenig Strom. Mögliche andere Ursachen wie Barracuda schon schreibt, fehlerhafte Kabelverbindungen (Korrosion) oder schwergängiger / blockierender Anlasser oder Motor. Gruss NIki |
#6
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Normalerweise ist der von dir beschriebene Fehler ein Zeichen für Leere/defekte Batterie oder korrodierte Kabelanschlüsse.
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#7
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Also die Batterien laden ja noch bis heute nachmittag.
Der Motor läßt sich mit ner 19er Nuss gut durchdrehen. Kabel sind soweit kontrolliert und auch gut eingesprüht weil ich die fast alle lose hatte.Auch die Massekabel alle. Ich hoffe es waren/sind die Batterien. Bei meinen letzten Batterien ( nicht mal 2 Jahre alt geworden ) ist jeweils eine Zelle kaputt gegangen. Werde auch mal den Säureheber da heute ansetzen. Melde mich heute abend was los ist. Danke schon mal für die Antworten. |
#8
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Zitat:
Ich baue meine Batterien über den Winter immer aus und hänge sie an ein Erhaltungsladegerät-ist billiger als ne neue Batterie. Einer vollen Batterie macht Frost nichts aus, ist sie jedoch durch den Ruhestrom oder sonstige Umstände leer, kann sie bei Minusgraden gefrieren und ist dann in der Regel unbrauchbar. Ciao Barracuda |
#9
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Zitat:
Erklär mir mal wie das funktioniert. Hab da wohl bisschen Nachholbedarf. Gruß Jörg
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Mein Boot ist ein Loch im Wasser, in das ich mein Geld werfe. |
#10
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Zitat:
das Multimeter wird auf Miliampere gestellt und dann wird die entsprechende Stromzange angeschlossen und schon kannst Du Ampere auch bei Gleichstrom messen. Die Spannung lässt sich damit natürlich nicht messen wenn Du das gemeint hast. Wir messen so auf die Schnelle zum Beispiel auch den Leitungsstrang der Glühkerzen um festzustellen ob eine oder mehrere kaputt sind. Angeschlossen an ein Oszi kann man bei der Ampere-Prüfung des Anlassers sogar eine beschränkte Aussage über die Kompression machen. Ciao Barracuda |
#11
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Zitat:
Allstrommessung Gleichstromtaugliche Zangenamperemeter können wegen der fehlenden Wechselfelder nicht nach obigem Prinzip gebaut werden. Hier werden Hallsensoren oder magnetfeldabhängige Widerstände, die auch statische Magnetfelder erfassen können, in einem Luftspalt des Kerns angebracht. Die erzeugten schwachen Signale müssen elektronisch verstärkt werden. Deshalb müssen sie über Batterien oder Netzgeräte mit Strom versorgt werden. Diese Messgeräte sind auch für Wechselströme geeignet. Gruß Jörg
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#12
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Hallo Jörg,
du wolltest also wissen wie das Gerät selbst funktioniert. Hättest doch was gesagt-ich hätts Dir aber nicht erklären können Bin nur Anwender und froh wenn meine Messgeräte funktionieren. Hab aber jetzt wieder was dazu gelernt Ciao Barracuda |
#13
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Zitat:
Selbst eine 88er ist schon reichlich zum Starten von kleinen Motoren. Ich hoffe , du hast Glück
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#14
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Re: ...
Zitat:
Bei Reihenschaltung allerdings schon, da Spannungsverdoppelung!! Parallelschaltung + mit + und - mit - der Batteriebn verbinden. Reihenschaltung + der einen mit - der Anderen Batterie verbinden. Nur mal so angemerkt, bevor doch noch was verbrennt. Gruß Jörg
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#15
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Re: ...
Zitat:
Ciao barracuda |
#16
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Hallo.
Wir haben den Fehler gefunden. Dieses unten gezeigte Teil hat innen eine Sicherung und ist vor dem Magnetschalter vom Anlasser angebracht. Wie auch immer aber die Sicherung war durchgebrannt. Wie nennt man eigentlich so ein Teil. Kenne es eigentlich nicht. Jetzt haben wir es erstmal weggelassen und alles bestens. Motor startet einwandfrei. Aber muss dieses Teil wieder eingebaut werden. Und warum ist es drinne. Mein Motor hat doch ohnehin einen "Hauptsicherungsschalter" ( den roten Knopf ) im Motorraum |
#17
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Hallo Peter
Zwei 88Ah... Klär uns mal auf, ich kann dem auch nicht folgen.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#18
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Moin,
ich zitiere mal BOSCH aus ihren Unterrichtsblättern : " dass beim Einsatz einer größeren Batterie im ungünstigsten Fall die Batteriestartleistung über dem für den jeweiligen Starter zulässigen Wert liegen kann . Als Folge davon kann beim Starten ein zu starker Strom fließen , der entweder zum Durchbrennen der Starterwicklung oder zur Beschädigung von Ritzel oder Zahnrad führt." Als Beispiel wird die Stromaufnahme u. Drehmoment einer 55-AH-Batterie derjenigen einer 36-AH-Batterie (AH=Amperestunden) gegenübergestellt und schon mit "bedeutend höher " bewertet. Noch Fragen : nur zu !
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#19
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Stimmt, ich habs auch noch mal nachgelesen. Ist Dir ein solcher Schaden
in der Praxis schon mal untergekommen?
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#20
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Zitat:
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#21
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so ein schwachsinniges Boschgeschreibsel ist mir noch nie begegnet, die beziehen da den Spannungsabfall einer kapazitätsmäßig kleineren Batterie in ihre Berechnungen mit ein, eine größere Batterie hat ja dann vielleicht 0,3 Volt weniger Spannungsabfall beim Start und das könnte dem Anlasser weh tun.
2 Möglichkeiten: schlechte Konstruktion oder geschriebener Shwachsinn. Gruss Dieter |
#22
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Bosch weist tatsächlich auf diese möglichen Schäden hin.
Da ja sicher Einige von uns mit mehreren Batterien unterwegs sind, wäre es schön Näheres darüber zu erfahren.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#23
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seit 47 Jahren habe ich mit KFZ Technik an vorderster Front und als Einzelkämpfer vor Ort bei Kundenmeckerei zu tun, wie gesagt, noch nie begegnet.
Hat bestimmt in Anfall von Langeweile ne Sekräterin diesen schönen Artikel geschrieben um die Leute zum Nachdenken anzuregen gruss Dieter |
#24
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Zitat:
geht auch ohne aber aus Sicherheitsgründen ne Neue einbauen. gruss dieter |
#25
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Zitat:
zwar noch keine 47 jahre in diesem geschäft ,aber auch schon sehr sehr lange hätte es auch nicht besser ausdrücken können ----------------- für> noch nicht so technisch begabte Parallelschaltung + mit + und - mit - der Batteriebn verbinden. == 12 VOLT Reihenschaltung + der einen mit - der Anderen Batterie verbinden.== 24 VOLT bei verwendung von 2stk 12 volt batterien 20 stk 12 volt batt. ergeben somit 240 volt
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liebe grüsse aus wien franz |
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