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  #1  
Alt 07.08.2015, 10:46
Sabrud Sabrud ist offline
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Standard Duopropeller wechseln an bravo 3 Antrieb

Hallo Leute, ich lese hier im BF immer wieder,dass manche mehrere Propeller haben, die sie immer wieder auswechseln um zu testen usw. Wie macht ihr das? Ist doch jedesmal eine Action (Boot raustrailern, Fachmann kommen lassen mit dem speziellen Werkzeug zum wechseln usw.) . Bei mir muss nämlich auch der reparierte Prop wieder gewechselt werden. Deshalb die Frage.
Gruß Rudi
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  #2  
Alt 07.08.2015, 16:49
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Tiffie Tiffie ist offline
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Standard

Das kannst du doch im flachen Wasser selber machen. Du musst dir lediglich die passenden Nüsse für die Propmuttern bestellen. Zwischen Propeller und Kavitationsplatte schiebst du einen Holzkeil, sodass die Props nicht mitdrehen.

Den Schlüssel für die große Mutter findest du z.B. hier: http://www.marinepropeller.de/stecks...-805457t1.html
__________________
Gruß Tim
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  #3  
Alt 08.08.2015, 15:23
Sabrud Sabrud ist offline
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Das kann man im Wasser machen? Muss da nicht noch Fett drauf?
Ist das wirklich die Nuss für die große Mutter? Was kommt noch auf die Nuss drauf zum drehen? Wie sieht es mit dem Drehmoment aus?
Danke für weitere Tipps
Gruß Rudi
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  #4  
Alt 14.08.2015, 08:47
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Tiffie Tiffie ist offline
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die Nuss hat ne Aufnahme für nen normalen Drehmomentschlüssel! Sicher ist es sinnvoller das an Land zu machen!
__________________
Gruß Tim
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  #5  
Alt 14.08.2015, 09:25
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Yodajunior Yodajunior ist offline
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Ich hab mir selbst einen Maulschlüssel für die große Mutter gemacht.

Drehmoment ist nach Gefühl. Der prop sollte noch etwas Spiel haben (ca.1 - 2mm)

Mit der 2ten Mutter genauso verfahren.

So mach ich es nun seit einigen Jahren.

Das kannst du absolut selber machen. Merke Dir das Spiel deiner Propst auf der Welle und so ziehst du die Müttern nachher wieder an


Noch richtig säubern (essigreiniger von Lidl) prop drin baden. Sind dann richtig sauber

Altes fett von der Welle entfernen und neues seewasserbestaendiges wieder satt Auftragen

Propst wieder drauf fertig
__________________
Viele Grüße
aus dem Schwabenländle

Thomas
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  #6  
Alt 14.08.2015, 14:41
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Wassersportler Wassersportler ist offline
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Das mit dem Spiel würde ich ganz schnell wieder vergessen. Die Muttern müssen fest nach Drehmomentangabe angezogen werden. Das Spiel das man eventuell Tatsächlich merkt, sind die Wellen selber, aber nicht der Propeller auf der Welle.
Große Mutter vorderer Propeller = 136 Nm
Kleinere Mutter hinterer Propeller = 81 Nm
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Gruß Klaus
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  #7  
Alt 15.08.2015, 16:41
Sabrud Sabrud ist offline
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Hallo Leute,danke für die tipps.
Gruß Rudi
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  #8  
Alt 02.12.2017, 19:02
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Sāmpēra Sāmpēra ist offline
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Ich führ den Thread mal weiter. Heute hab ich meine Propeller demontiert. Bisschen Respekt hatte ich im Vorfeld vor der großen Mutter. Aber die war total easy. Dagegen hat mich die kleine fast zur Verzweiflung gebracht.
Nachdem ich hier vom Klaus gelesen habe, dass sie mit 81Nm angezogen gehört hab ich mir keine größeren Gedanken über Kriechöl oder nen Hebel gemacht.
Ging schon damit los, dass die 36er Nuss nicht so ohne weiteres drauf ging. Als sie dann endlich gescheit drauf war bekam ich sie nicht auf. Und die Nuss nicht mehr runter
Naja, irgendwann hab ich dann zumindest mal den ersten Teil geschafft. Die Mutter löste sich. Teil 2 muss ich noch lösen oder nächstes Jahr mit ner 36er Proxxon Anode fahren



Die Propeller sahen übel aus. Ich erspar mir jeden weiteren Kommentar und stelle ein Bild rein.



Inzwischen feste geschrubbt und es sieht schon wieder recht ordentlich aus. Aber ganz zufrieden bin ich nicht. Vor allem ein Blatt wirkt zum Antrieb hin als wäre es Aluminium beschichtet.

Meine Fragen:

Kann man da mal mit Schmierkelpapier drüber gehen? Und wenn ja welches?
Oder mit Auto- oder Bootpolitur?

Wenn ich sie wieder montiere, müssen die dann zueinander gerichtet aufgesetzt werden? Und wenn ja wie?

Ich hab die Verzahnung und die Welle gefettet. Bis auf die Gewinde. Die hab ich mit inzwischen besorgtem Kriechfett eingsprühlt. Dann hab ich ne Tüte drüber gezogen und sanft verschnürt. Ist das ne gute Idee? Scheixx egal? Oder ehr kontraproduktiv was Korrosion über den Winter angeht. Boot steht in einer Halle bei der aber jede Menge Tore immer offen sind.



Für die denen es aufgefallen ist. Ja, ich habe ein Korrosioneproblem am Antrieb. Aber das wir in anderen Threads behandelt.
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Gruß,
Frank
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  #9  
Alt 03.12.2017, 09:42
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Wassersportler Wassersportler ist offline
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Hallo Frank,
deine Schrauben sehen echt verherend aus, was den Rost angeht. Wenn man bedenkt das es Edelstahl ist. Meine haben am Saisonende auch Ablagerungen und ein paar Rostpunkte aber nicht vollflächig wie deine.
Ich schleife meine immer mit einem Schleifvlies (PaidLink) ab. Als Beispiel, gibt auch noch andere Händler

Meine Welle samt Gewinden bestreiche ich mit dem Spezialfett von Quicksilver 2-4-C (PaidLink)

Ich nehm keine Tüte über die Welle. Ich schlage einen Baumwollappen locker drum rum. In erster Linie mach ich das, damit ich mir beim drum rum laufen nicht die Hosen an den eingefetteten Wellen ruiniere. Und es tut nicht so weh beim anstoßen mit dem Schienbein

Zum Thema Stellung der Schrauben zueinnander, bei der Montage.
Meiner Meinung nach ist das ziemlich Wurscht, wie die Montiert werden.
Die einen sagen so, die anderen so. Ich achte da nicht drauf und nun schon nach der 5. Saison und 5 mal de und montieren habe ich noch nie irgend einen Effekt beim Fahren gespürt.
Aber eventuell bin ich ja ein Glückskind und montier sie zufällig immer in der einzigen und wahren richtigen Stellung
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  #10  
Alt 03.12.2017, 09:47
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billi billi ist offline
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Die Schraube sieht wirklich komisch aus....

ist das eine Originale ?

Ich hab nur Dreck an der Schraube... lege diese einfach in Essigreiniger ein und lass sieh 14 Tage liegen.. danach einfach abspritzen mit klaren Wasser und sie ist wie neu... nix schrubben nix schleifen...
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  #11  
Alt 03.12.2017, 10:18
Solpat Solpat ist offline
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Hallo Frank,

die Stellung der Propeller zueinander beim Mercruiser Duoprop ist beliebig. Wenn einer was anderes behauptet soll er mir mal zeigen wo im Mercruiser Bravo Three Manual hierzu was anderes steht ...

MfG

Oliver
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  #12  
Alt 03.12.2017, 10:31
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Fett habe ich das gleiche genommen wie Klaus.

Die Schrauben sind Original. Sie sahen deshalb so gruselig aus, weil das Boot mit Säure gereinigt wurde. Ein Amateur hätte danach mal ordentlich mit Wasser gespült. (Manche) Profis machen sowas nicht. Die sagen Dir, dass das nach ein paar Betriebsstunden wieder aussieht wie neu.

Nochmal zurück zum Schmirgelkelpapier. OK? Oder lieber nicht? Weil die "Alubeschichtung" bekomme ich definitiv nicht anders runter.

@Klaus: Fettest Du auch die Gewinde? Ich hatte etwas Sorge, dass die verharzen.
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  #13  
Alt 03.12.2017, 12:46
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Ja, ich fette auch die Gewinde. Verharzt ist mir da noch nix.
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  #14  
Alt 04.12.2017, 18:35
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Sāmpēra Sāmpēra ist offline
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@Klaus, die beiden Muttern haben ja im Gegensatz zum Alpha keine zusätzliche Sicherung sondern sind durch einen Kunststoffeinsatz gegen lösen gesichert. Nimmst Du jedes Jahr neue Muttern? Denn irgendwann ist der Kunststoff ja ausgelutscht. Und Loctide bringt ja nix auf der gefetteten Welle.
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Gruß,
Frank
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  #15  
Alt 04.12.2017, 19:30
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Zitat:
Zitat von Sāmpēra Beitrag anzeigen
@Klaus, die beiden Muttern haben ja im Gegensatz zum Alpha keine zusätzliche Sicherung sondern sind durch einen Kunststoffeinsatz gegen lösen gesichert. Nimmst Du jedes Jahr neue Muttern? Denn irgendwann ist der Kunststoff ja ausgelutscht. Und Loctide bringt ja nix auf der gefetteten Welle.
ich hab noch nie gehört dass man die Muttern austauscht.... ich lasse die Schraube immer von der Werft beim Auswassern demontieren und wieder beim Einwassern montieren ...
Einen Kunstoffeinsatz habe ich auch noch nicht gesehen...
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  #16  
Alt 04.12.2017, 20:36
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Sāmpēra Sāmpēra ist offline
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Bitte schön!
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  #17  
Alt 04.12.2017, 20:45
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Heut wohl in der Lernphase Volker???
Bravo One Muttern haben das auch! Mfg michael
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  #18  
Alt 04.12.2017, 20:52
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Da ich es immer machen lasse... hat mich das nie intressiert...
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  #19  
Alt 04.12.2017, 20:59
Solpat Solpat ist offline
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Hallo zusammen,

die kleinere Mutter hat in der Tat einen Kunststoffeinsatz. Der ist aber auch nicht nach dem ersten Mal gleich wirkungslos. Die große Mutter hat keinen Kunststoffeinsatz und damit auch keine Sicherheitsfunktion gegen Lösen - und löst sich trotzdem nich im Betrieb. Der beste Schutz gegen lösen ist der Anzug mit dem richtigen Drehmoment!

Ich löse beide Muttern in jeder Saison, verwende diese aber immer wieder. Beim wieder öffnen ist gefühlt immer noch das volle Lösemoment erforderlich.

MfG

Oliver
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  #20  
Alt 04.12.2017, 21:01
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  #21  
Alt 04.12.2017, 21:11
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Ölfinger Ölfinger ist offline
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Zitat:
Zitat von michael.b Beitrag anzeigen

...is ja auch bannig lütt, Dein Bild .

...und ausserdem ist das Plastikdingens auf der anderen Seite,
ergo kein Einsatz, sondern eher ein Aussatz!


PS: ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass man die 3-4 mal benutzen kann, laut Hersteller;
kann aber auch bei den Volvo-Mini-Propnuts gewesen sein
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Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #22  
Alt 04.12.2017, 21:53
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Wassersportler Wassersportler ist offline
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Beide Muttern sind als Stopmuttern ausgeführt. Beide sind selbstsichernd. Ich habe noch nie die Muttern ersetzt. Die Stopwirkung ist nach 5 maligem montieren noch ausreichend. Frank, meiner Meinung nach kannst die Bedenkenlos mehrmals verwenden.
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  #23  
Alt 04.12.2017, 22:03
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Sāmpēra Sāmpēra ist offline
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Zitat:
Zitat von Ölfinger Beitrag anzeigen
...is ja auch bannig lütt, Dein Bild .

...und ausserdem ist das Plastikdingens auf der anderen Seite,
ergo kein Einsatz, sondern eher ein Aussatz!
Ich hab mal ein Danke gedrückt für den untern Teil des Beitrages. Weiß jemand welche Sprache ich beim Google Übersetzer eingeben muss um auch den oberen Teil zu versehen?
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Gruß,
Frank
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  #24  
Alt 04.12.2017, 23:28
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Zitat:
Zitat von Solpat Beitrag anzeigen
Hallo Frank,

die Stellung der Propeller zueinander beim Mercruiser Duoprop ist beliebig. Wenn einer was anderes behauptet soll er mir mal zeigen wo im Mercruiser Bravo Three Manual hierzu was anderes steht ...

MfG

Oliver
Und ich meine, irgendwo steht dazu etwas, von wegen die Flügel müssen sich oben oder unten begegnen, wurde sogar hier im Forum mal behandelt.
Wenn ich mal Zeit habe suche ich das gern raus, aber nagelt mich nicht auf nen Zeitpunkt fest...
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  #25  
Alt 05.12.2017, 06:14
Benutzerbild von Sāmpēra
Sāmpēra Sāmpēra ist offline
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Zitat:
Zitat von GrunAIR Beitrag anzeigen
Und ich meine, irgendwo steht dazu etwas, von wegen die Flügel müssen sich oben oder unten begegnen, wurde sogar hier im Forum mal behandelt.
Wenn ich mal Zeit habe suche ich das gern raus, aber nagelt mich nicht auf nen Zeitpunkt fest...
Hab den Beitrag gefunden. Da ging es um einen VP mit 2 x 3-Blatt Propellern. Die sollen versetzt montiert werden. Erscheint mir auch logisch bei der Konstellation.

In "90-8M0135065 deu MAI 2017", Seiten 64 und 65 wird beschrieben wie die Montage beim Merc erfolgen muss. Dort keine Aussage über die Ausrichtung. Von daher gehe ich jetzt davon aus, dass es egal ist.

Es wird angegeben, dass bei der Montage der Anodenschraube Loctide zu verwenden ist.
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Gruß,
Frank
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