#1
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Einhand mit Pinne oder Rad?
Mal abgesehn davon, daß man nicht jedes Schiff beliebig umrüsten kann... was würdet ihr beim Einhandsegeln zum Steuern bevorzugen: Pinne oder Rad?
Das (aus meiner Sicht) bessere Gefühl für's Boot hat man ja bei der Pinne, aber diese Feinfühligkeit kann einen bei Trimmversuchen oder sonstigen Tätigkeiten an Bord, die einem ja keiner abnehmen kann, schon mal zur Patenthalse führen. Es wird ja immer bzgl. Einhandtauglichkeit auf die Erreichbarkeit aller Winschen und Stopper durch den Rudergänger verwiesen. Aus meiner (sicher subjektiven) Erfahrung war der Hang zum Verziehen des Ruders beim Rad geringer als bei der Pinne. Natürlich kann man beides feststellen, aber dann ist die Einflußmöglichkeit ja noch geringer... Ich muß dabei immer an meine Ex-Freundin denken, die beim Griff nach dem Zigaretten-Anzünder oder beim Aschen im Auto immer einen verhängnisvollen Drang zur Mittelleitplanke auf der Autobahn hatte... Wie sehen Eure Erfahrungen aus? Und was habt Ihr an Bord? |
#2
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ich denke das man das nicht so verallgemeinern kann, hängt von der jeweiligen Vorliebe des Rudergängers ab. Ich fahre lieber mit Pinne, mit Radsteuerung hab ich irgendwie nicht das Gefühl für die Bewegungen des Bootes und dann sieht das Kielwasser immer aus wie Schlangenlinien Aber auf Einhandtörns spielt das m.M. auch gar keine so große Rolle da zu 80% der el.Autopilot oder die Windfahne das Rudergehen übernimmt und man dann genug Zeit hat für den Segeltrimm oder andere Dinge.
mit einhändigen Grüßen Jan |
#3
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Bei mir ist Rad drauf und ein anderes Schiff kann und will ich mir nicht leisten.
Pinne hat sicherlich noch den Vorteil, übersichtlicher im Aufbau des gesamten Rudersystems zu sein. Wenn ich sehe, was bei mir da so an Ketten, Drähten, Umlenkrollen und so dran ist .... Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#4
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Zitat:
das von Volker ist für Einhand sicher ein Topargument, Feinfühligkeit bist Du sowieso nach spätestens acht Std Rudergehen leid.Dann ist der "zweite" mann dran, Mr. Robertson. Aber die Einfachheit, die ist es. Habe gerade (5 Monate)einen Steuersystembruch an einer Whitlock hinter mir, gottseidank nur 15 Meilen von der Küste, aber ist ein blödes Gefühl. Dann ging sowieso nur noch die Notpinne, das war dann eben...PINNE...PANNE... Gruss thomas |
#5
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hi,
Pinne ist sexy(sagte mal eine Freundin ) - ich steure gern damit solange ich nicht muss. Auf der Fahrt um den Kuerbis habe ich Schneewittchen (eigenbau windvane mit eigenem Ruder und Flettner) 99% der Zeit gerne steuern lassen - wenns Wind gab. Hat sie gut gemacht. Alter Streit ist um Platz im Cockpit den die Pinne wegnimmt. Ich hab meine hinters Cockpit verlegt und kann sie kuerzer machen und hochklappen. Merry Christmas! Happy Hanukka! and a Cool Yule Ihr Salzwasserheiden! ...peter, www.juprowa.com/kittel |
#6
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Moin - ich finde, ein weiterer Vorteil der Pinne ist, daß man als Selbststeuerer nicht "um das Rad herum" muß, wenn im Cockpit was zu klarieren ist. Fallen und Schoten sind meist leichter zu erreichen. Unter Selbststeuerung sollte es eh' egal sein, abgesehen von den Defektrisiken, die Ihr schon angesprochen habt.
Gruß Ramsey |
#7
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es gibt viele pro- und kontra´s - als da wären:
Pinne: einfacher, direkter, freier Bewegungsraum als Vorteil kann man nicht oder nur schlecht arretieren als Hauptnachteil und eigentlich nahezu umgekehrt beim Radsystem, das mit Seilzügen arbeitet, wobei hier das Risiko eines Defektes der Züge oder verklemmen in den Rollen dazukommt ( und natürlich immer dann, wenns grad nicht passt ), aber die direkte Rückmeldung leider wegfällt. Ein Hydrauliksystem jedoch kann man gar nicht feststellen, hat aber den umgemeinen Vorteil, das es eigentlich nicht kaputt gehen kann. Von irgendeiner Rückmeldung ist hier natürlich gar nix mehr zu spüren. Ich denke aber in Praxis wird sich niemand auf Langfahrt 24 Stunden schichten Steuern antun sondern dem eisernen oder elektronischen Gustav vertrauen und das Schiff so trimmen, das immer das bewusste Quentchen Sicherheit-in-der-Boe vorhanden ist. und da fällt mir auf, das es doch ein ungemein interessanter Lehrgang wäre, mal eine Jolle ohne Ruderanlage zu segeln......nur, um bewusst zu machen, welchen Einfluss der Segeltrimm auf den Kurs hat.... was ich mir nun aussuchen würde, wenn´s auf Langfahrt geht ? Hm, denke, das ich das nehmen würde, was grade da ist und mit einer zusätzlichen Windfahnensteuerung ganz gut über die Runden kommen würde. ( und evtl. einem elektronischem Gerät als back-up, obwohl die Dinger die Angewohnheit haben, such mal kaputt zu gehen....)
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beste Grüße Stefan |
#8
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Ich habe bei meinem letzten Törn (3 Monate) bestimmt 90% Gustav steuern lassen. Gerade beim Langzeitsegeln lege ich doch mehr Wert auf bequemlichkeit und Platz. Also Pinne mit Autopilot, in den Bugkorb setzen und stundenlang in die Wellen schauen
Und beim Ankern Pinne wegklappen und den Platz wie auf einer 40" Yacht haben Ist aber auch wirklich eine Sache der Größe des Schiffs. Wie sieht denn wohl ne Ecker ähhhh Bavaria44 mit Pinne aus |
#9
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Hallo Jörg,
wie war das dann mit der Stromversorgung? Keine Probleme? Ich hab den AIR Marine-Windgenerator drauf, aber der läd erst ab 5 so richtig für den Autohelm4000. Allerdings hab ich ja die Hydrovane-Windsteueranlage. Den elektrischen Windpilot nehme ich eigentlich nur, wenn ich unter Motor fahre Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#10
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War kein Problem Volker, ich hatte 160 A/h mit. Alle paar Tage im Hafen geladen oder die Maschine mal laufen lassen, wenn's knapp wurde.
Nachts als Ankerlicht habe ich immer die weißen Grableuchten genommen, die man in Kroatien in jedem Supermarkt bekommt. Habe als Autopilot den Navico TP300, braucht 0,5A in Betrieb, im Standby also die meiste Zeit nur 0,06A |
#11
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Zitat:
Ween Du allein bist und dann für mehrere Tage unterwegs, dann kannst Du diese kleinen Autopiloten vergessen. Die Liste der fluchenden,weinenden,schreienden Segler, die sich zu kleine Autopiloten gekauft haben ist verdammt lang und manchmal kann man sie durchs ganze Liegefeld brüllen hören. Unter einem anständigen Robertson AP..irgendwas..oder --zur Not grossem Autohelm 6000/7000 oder wie sie auch heissen, tut sich da garnichts. dann besser schon Windfahne, die hat auch genug power. fröhliche Weihnachten Thomas |
#12
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Das ist wohl richtig, Thomas aber ich habe nur 27" da ist es wirklich ausreichend, habe noch nie geflucht. Es gibt bestimmt was besseres, werde ich auch mal probieren aber im Zusammenhang mit einem größeren Boot. Ein Polo mit Spoiler sieht auch lächerlich aus
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#13
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Zitat:
fröhliche Weihnachten Thomas |
#14
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Hi !
Bin neu hier... Zum Thema: Ich hab Rad, wollte aber immer Pinne (hatte früher der Papa auch, war ich gewohnt), ist mir sympatischer. Jetzt, nach 8 Saisonen und 10000nm Einhand, möcht ich sagen: Pinne oder Rad ist egal, aber ganz wichtig erscheint mir ein guter (immer funktionierender) Autopilot (für mich elektrisch) mit Kommander AM NIEDERGANG (und nicht so wie meistens in Rudernähe), weil: - Schiff bekommt somit "Innensteuerstand", nur zum Auskuppeln muß man zum Ruder - das ganze mit (Kabel-)Fernsteuerung macht Dein Schiff RemoteContolled, wenn Du grade Deine Hände für was anderes brauchst... Ich fahre, außer An-Ablegemanöver IMMER mit Piloten, selbst Wenden gestalten sich viel einfacher (Einfach 6mal die Taste +/-10 degrees drücken, während man die Schoten wechselt) Der Autopilot ist für mich mit Sicherheit das wichtigste Extra am Schiff, ihn würde ich im Fall des Falles am allermeisten vermissen. Übrigens: Ist ein Autohelm, 4000er, immer noch der Erste, ohne Probleme... Stromversorgung: Eigene Autopilotbatt mit 280 Ah, sowie Solarzellen Liebe Grüße von Martin, der wahrscheinlich öfters hier im Forum auftauchen möchte. Darf ich ? |
#16
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Hi !
@seekreuzer: Danke für die Einladung, komme sicher vorbei (war gerade dort). Allgemein: Ich SUCHTE schon seit längster Zeit (seit 1 Jahr) mittels Suchmaschinen diverse "Wassersport-" oder "Segelforen". Nur hat z.B.: Google immer nur alte, verstaubte und unaktuelle Foren ausgespuckt. Durch Zufall bin ich gestern ins "Yachtforum" reingestolpert, dort wurde ich (netterweise) gleich ins "Booteforum" weitergeleitet, und nun auch noch das "Einhand-Forum". Bin echt happy, nur kann ich halt in allen Foren nicht immer anwesend sein, dazu ist der Winter zu kurz, dabei stehen doch überall so interessante Dinge drinnen ! Zu den Suchmaschinen: Die sollten mal von den ForumsBetreibern mit den URLs der Foren "gefüttert" werden. Danke nochmals, man "liest" sich. Ich geh jetzt ins 1HandForum... Liebe Grüße von Martin |
#17
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Zitat:
beim ST 4000 (falls deiner so einer ist) kann man durch gleichzeitiges drücken auf +1 +10 bzw. -1 -10 eine Wende einleiten. Probiere mal - ich benutze das oft. Der Wendewinkel ist im Menü justierbar. Das gilt für Geräte mindestens ab Baujahr 1990 oder so (alle, die eine Anzeige für den Kurs besitzen) Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#18
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Hi !
@uwe: Danke für Tipp! Stimmt, hab ich vergessen, bin das "6mal tippen" schon so gewöhnt. Werde aber bei der ersten Wende im Frühling an Dich denken und mir den Manual wieder mal genau durchlesen.... Liebe Grüße von Martin |
#19
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Moin,
Ich bin da glaube ich mal wieder hoffnungslos veraltet aber bin mit Pinne immer irgendwie glücklicher. Und irgendwie habe ich auch das Schiff immer besser unter Kontrolle weil ich einfach direkt den Druck auf Ruder spüre und irgendwie ist dann zwar abends der Arm dick ( gerade bei achterlicher welle und Wind aber ansonsten alles im lack. ) Naja ich bin da aber glaube ich auch konservativ und warum sollte ne 44 er mit Pinne sche..ße aussehen ? Segelboote werden mit Pinne gesteuert. Schiffe mit Rad Und vor allem ich komme von der Pinne aus überall ran. und es ist vor allem simpel und probleme schnell beseitigt. Die Sache mit dem Autopiloten ist sogar auf der Havel klasse. Wenn man abends im Spätherbst allein auf dem Vordeck sitzt und an den Wäldern vorbei tuckert ist das einfach klasse so mit FB und James an der Pinne :-D ( Geht auch Segelnd kicher ) Gruß der Klotzfisch |
#20
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Ne Ecker44...ähhhh Bavaria44 sieht meiner Meinung nach sch...mit Pinne aus. Generell mag ich Pinnen auch lieber.
Aber ist ja auch Geschmackssache und das ist auch gut so |
#21
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Hier geht es doch ursprünglich darum, was beim Einhandsegeln bevorzugt wird... nicht wie etwas aussieht oder was der persönliche Geschmack beim Rudergehen ist.
Für mich ist beim Einhandsegeln immer dann ein kritischer Moment, wenn ich - ohne Autopilot - das Steuer für eine gewisse Zeit loslassen muß. Z.B., wenn ich nach vorne muß, um das Vorsegel zu wechseln oder zu bergen. Bei meiner hydraulischen Radsteuerung gar kein Problem - die lasse ich einfach los und die verstellt sich nicht. Bei den Seilzug-Rädern auch nicht - einfach die Feststellschraube anziehen. Und wenn ich die vielen Pinnen-Boote sehe: auch kein Problem, die Pinnen werden mit Strops o.ä. fixiert. Gegen das Herumgedrücktwerden durch Wind und Welle sind alle gleichermaßen anfällig. (Und gegen Kursänderung durch Segelplan- und Gewichtsänderung auch.) Also bleibt die Entscheidung (wenn eine solche denn überhaupt möglich ist) immer noch Geschmacksache. Einzig bei den (nicht-elektrischen) Windpiloten ist die Sache eindeutig: die meisten Systeme arbeiten auf eine Pinne. Und das ist (besser: wäre) für mich persönlich das einzige echte Entscheidungskriterium. Aber auf Langfahrt gehe ich nicht einhand... Gruß Tilo |
#22
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Moin,
Tilo, jup datt iss wohl richtich und nebenbei auf Langfahrt eh verboten einhand zu segeln ( KVR ) der trotzdem Einhand Segelnde Klotzfisch |
#23
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Zitat:
Wir fahren die Monitor als Windpiloten auf einnem Steuerrad/Centercockpit und das gahet sehr gut. Die Strippen sind zwar einseitig ein bischen störend, aber das Ruderverhalten ist sehr gut. Es gibt doch viele Segeler, die mit eienm Pendelruder ihr teuerrad ansteuern, das ist ne gute Lösung. Gruss thomas |
#24
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Zitat:
willkommen bei uns im "Öfters Auftauchen" wird geradezu erwartet
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden! |
#25
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Ich war ja bis zu unserem jetzigen Boot (Comfortina 38) absoluter Pinnenfan. Aber jetzt würde ich nicht wieder auf Pinne tauschen.
Aber wichtig ist die Übersetzung. Das ist bei uns per Schubgestänge, da hat man richtig Gefühl fürs Boot. Dann die Sitzpositzion. Wenn ich wie beim Auto hinterm Rad sitze/stehe, dann hab ich kein gefühl fürs Boot. Sitz ich aber auf dem Sülrand und greife seitlich ans Rad, dann kann ich das Boot auch unter Segeln verfünftig steuern. Um das zu optimieren, haben wir das Rad soweit vergrößert , daß man auch mit dem Hintern überm Sülrand bequem ans Rad kommt. Wenn man mit kleiner Crew segelt (wir sind fast immer nur zu zweit), hat das Rad wirklich Vorteile. Man kann halt auch mal kurz loslassen und das Boot segelt geradeaus weiter. Und man kann auch ohne Probleme im Cockpit zur Hand gehen. Man muß sich halt von dem Gedanken lösen, immer nur hinter dem Rad zu stehen. Das Rad ist halt zentral im Cockpit und kann auch von der Seite bedient werden. Allerdings würde ich auch nicht auf einen guten Autopiloten verzichten, gerade für längere Touren. Viele Grüße miki |
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