#1
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Bootsbau
Hallo liebe Boote-Community,
erstmal kurz zu meiner ausgangssituation. Ich habe im September dieses Jahres mein Maschinenbaustudium begonnen und wurde im Rahmen eines Projektes nun damit beauftragt ein Segelboot zu entwerfen/konstruieren/bauen und zu dokumentieren. Da ich leider bisher noch nie mit solchen Aufgaben beschäftigt war und momentan noch völlig ratlos bin wende ich mich nun an euch, da ich sehe dass hier schon einiges an Wissen vorhanden ist, aber ich nicht für meine Verwendung richtig filtern kann. Und zwar haben wir gewisse Materialien zur Verfügung. ( Alublech 1000 mm * 200 mm *0,8mm) 1 Flasche Klebstoff Loctite 420 (20g) ca 40 m Gewebeband Diese Aufgabe wird im Team erledigt und wir kommen hier auf keinen Grünen zweig, da die Gruppe der Meinung ist den Bootsrumpf aus dem Alublech zu biegen und ich der Meinung bin nach der Spanten-Bauweise vorzugehen (berichtigt mich gerne wenn ich mich fachlich falsch ausdrücke, bin ja leider noch ein Grünschnabel) Auf was ist hier beim Rumpfbau zu achten bzw welche Rumpf-Formen haben sich bereits bewährt und sind zu empfehlen. Freue mich auf eure Ratschläge und Tipps Mfg Manu |
#2
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Wenn das so zu verstehen ist, dass ihr mit dem Blechstreifen (1000 x 200) auskommen müsst, wird das ja wohl kein Segelboot, sondern ein Modell.
Spanten sind zur Stabilisierung des Querschnitts nötig, werden aber in einer heute sehr verbreiteten Sperrholzbauweise (Stich and Glue) erst nach dem Aufbau der Rumpfform eingefügt. Welches Verfahren für euch günstiger ist, wäre zu prüfen. Es gibt sehr viele bewährte Bootsformen. Die geeignete form ergibt sich aus dem Fahrgebiet und Verwendungszweck des Bootes.
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Gruß, Günter
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#3
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Hallo Manu,
auf www.segger-boote.de gibt es unter "Bauweise" einen (Probe-)Schnittbogen für ein Segelboot aus im Prinzip 4 Planken plus Deck. Ausdrucken und "in Pappe" probieren. Bei Bedarf könntet ihr ihn auf Eure Plattengröße hochrechnen. So ist z.B. der Seggerling und der Diabolo Jollenkreuzer konstruiert, aus Sperrholz halt. Nennt man Knickspant-Bauweise. So ein Rumpf ist auch ohne Spanten - die man nachträglich einsetzt/einsetzen kann - erstaunlich stabil, vorausgesetzt, das Deck wird mit aufgesetzt. Es verhindert ein Verdrehen. Ein Segelboot benötigt dann noch ein aufholbares Schwert. Ein weiteres sog. Knickspant-Segelboot ist der "Pirat". Der wird jedoch idR auf Spanten gebaut, d.h. erst die Spanten, dann die Planken. Hierzu liefert Net-Suche nach "Pirat Bauplan" mehr. Herzliche Grüße Rainer |
#4
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Mir sind die Regeln noch nicht ganz klar!
Welche Werkzeuge dürfen benutzt werden? Muss es hinterher schwimmen (dicht sein)? Muss es sogar segeln? Wo ist der Segelstoff? Kann weiteres Material verwendet werden? (Mit 20 g Loctite kommt man nicht weit) Was ist das für Gewebeband (selbstklebend?)? Ach vermutlich Gaffatape! Wenn die Materialien nach deiner Liste fest stehen, kommt segeln nur in frage, wenn du das Gaffa als Segel nutzt. Gruß, Tippe
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (14.10.2015 um 10:20 Uhr) |
#5
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ich denke es geht hierbei nur um gruppendynamische Prozesse:
Könnt ihr in der Gruppe eine Lösung erarbeiten und plant ihr alle Baustellen durch? Ihr braucht einen ganz einfachen Plan: vielleicht wie Optimist! Grobe Struktur: Ihr braucht Rumpf, Mast, Segel, vielleicht Ruder! Rumpf aus Blech braucht mehrere Teile: Seiten, Boden Bug und Heck, evtl. Schwert. Gaffa (vorrausgesetzt es ist solches) als Verbindungsmaterial für die Teile zum zusammenkleben und als Segel (mehrere Streifen) Mast muss vrmtl. auch aus Blech. usw. Es wird vrmtl. nicht darum gehen, dass es einen Ozean überqueren muss!
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (14.10.2015 um 13:52 Uhr) |
#6
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Segelboot wäre für mich hier ein Opti.
Dafür gibt es viele Baupläne im Netz, besteht aus wenigen Komponenten, und hat keine aufwendigen Krümmungen. https://www.google.hu/search?q=opti+...NAAHqj4xcNM%3A |
#7
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Zitat:
natürlich können wir dir hier Tipps geben, aber so wie du es formuliert hast, versuchst du dich zum Experten zu machen, um die anderen von deiner Idee zu überzeugen, dabei führen beide Wege zum Erfolg - nur deiner ist eher nicht praktikabel, da die Spanten wohl als Schotts ausgeführt werden müssen und somit das Material nicht ausreicht. Generell wundere ich mich über so eine Aufgabe für ein erstsemester Maschinenbau, denn Schiffbau ist ja ein Lehrgebiet für sich. Also denke ich mir, dass die Aufgabe
Das Endprodukt ist dabei wohl ziemlich egal - denn es wird sowieso nur Humbug aus hydrodynamischer und verarbeitungstechnischer Sicht herauskommen. Sicher hätte es für das Modell auch gereicht, ein Stück Pappe und Flüssigkleber zur Verfügung zu stellen. Das wäre wohl günstiger und auch umwelttechnisch korrekter. Ich wundere mich doch, warum man Studiengebühren so in den Orkus wirft... (ich darf das sagen, weil ich für meine Tochter Studiengebühren bezahlt habe und weil man gerade wieder laut über die Wiedereinführung derselben nachdenkt). Nun noch zum Ansinnen, einen weiteren Gruppenteilnehmer hinzuzunehmen (das bf in diesem Falle). Als Dozent (wie auch als Teammitglied) würde ich wohl ziemlich ausrasten, wenn jemand seinen Papa fragt, ob er ihm bei seinem Problem in der Gruppe helfen könnte. Unter TEAM sollte man nicht verstehen, TollEinAndererMachts! Viel Erfolg beim Lösen des Problems ohne das Internet, sondern nur durch Teamfähigkeit und gesunden Menschen- und Sachverstand! Achso: Ein Tipp, wie ihr als Gruppe wirklich weiterkommt: Ladet euch freeship herunter und macht euch in 3d-Schiffsbau fit, 3d-Konstruktion solltet ihr eh beherrschen lernen. Bert Geändert von chromofish (14.10.2015 um 13:00 Uhr) |
#8
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Ja das waren erstmal nur die Baustoffe Für den Rumpf. Gibt noch n paar wie nylontuch Angelschnur usw für den Mast. Naja zur Lösung dieser Aufgabe müssen wir uns selbst Informationen recherchieren da auch auftriebskraft Schwerpunkt usw berechnet werden müssen. Klar geht es hier um gruppendynamische Prozesse. Jedoch ist das nicht nur naja dann klappt es halt nicht sondern ist sogar 6 Credit Pointe wert sprich ohne ein erfolgreiches schwimmen dieses Bootes mit den Anforderungen darf man im nächsten Semester das nächste Projekt nochmal mitmachen um am Ende seinen Bachelor zu bekommen. Wobei wir jetzt wieder beim Punkt Info beschaffen wären. Für mich ist es sinnvoller ich sage mal "Profis" wie euch zu dem Thema zu befragen da ihr im Laufe eurer Karriere/Hobby schon Probleme hattet euch Tricks angeeignet habt. Wir haben nur einen Versuch das zuzuschneiden und zu bauen. Sprich kein Fehler darf passieren. Und wie weiß man diese am besten zu vermeiden? Wenn man diese schon gemacht hat und seine Schlüsse draus gezogen hat. Bloß haben wir hierzu keine Möglichkeit. Dadurch frage ich eben nach eurer Erfahrung dass wir bereits begangene Fehler vermeiden können.
Wir haben heute auch ne werkstattbesichrigunf gehabt. Blechzuschnitte können im großen und ganzen nur gerade per Maschine erfolgen bzw durch handhebelschere und normalen Blechscheren was die ganze Bearbeitung natürlich schwierig gestaltet weil keine komplizierten Formen möglich sind. Das Boot muss dicht sein. Zuladung von guten 2 kg. Es muss schwimmen. Es kommt in einen Kübel und muss durch Wind (ich denke Ventilator) gerade fahren. Es muss einen guten Eigengewicht/zuladegewicht Koeffizienten haben. Alles in Großen und ganzen doch ne schwerere Aufgabe als gedacht. Trotzdem danke für eure mühe mir zu antworten |
#9
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Ok,
danke für die Infos. Das Projekt scheint sehr ambitioniert zu sein, gerade weil es nicht um trial and error geht, sondern auch um die Berechnungen. Wenn ihr das nicht händisch berechnet müsst, dann konstruiert in freeship, das Programm berechnet alles Nötige und gibt die fertigen Tafeln für einen Knickspanter aus. Ansonsten hat hier unser user "Heimfried" tolle Arbeit geleistet und erläutert, wie man den Trim berechnet. Das Volumen und die Verdrängung berechnet man über Näherungsverfahren (also über Querschnitte, die man durch den Rumpf legt). Und ein früherer Designer, der noch keinen Computer kannte, hat alles über die 3-Tafelansicht konstruiert und berechnet. Pappe als Modellbaumaterial für das Endprodukt ist auch bewährt. Die Näherungsformel findet ihr auch bei Heimfrieds Beiträgen. Mehr Tipps gebe ich jetzt nicht mehr, das führte sonst zu weit. Bert
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Dann ist denke ich die Opti Form Ideal!
Ecken ausschneiden, Bleche abkanten, Verstärkungswinkel von aussen aufkleben, ggf. mit Gaffa abdichten Vorher ein Blechstreifen als festen Kiel wird als L untergeklebt und einen als Ruder abschneiden. Ggf. sollte auch noch ein Blechstück als Mastbank verwertbar sein (einplanen)
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#11
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Nachtrag zum Näherungsverfahren: "Simpsonregel", auch mal hier im bf danach suchen.
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#12
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Du hast noch nichts gesagt wann das ganze fertig sein soll.
Hast du eine Woche, ein Semester oder bis zum Bachelor Zeit? Ziehe die Frage zurück! Semester hast du bereits geschrieben. Sorry!
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (14.10.2015 um 14:10 Uhr) |
#13
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schau mal hier
http://ssv-meldorf.de/Optimisten-Seg...astelbogen.pdf die Seitenteil natürlich am Rumpf in der Mitte lassen und nicht abtrennen, der Mittelspann kann mMn auch entfallen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#14
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Also einen Kasten mit Schwert und Ruder ausgestattet und Segel drauf sollte solange es keine Q-Wende fahren soll, schön gerade bleiben (Ruderstellung vorrausgesetzt), ob Geschwindigkeit optimiert ist eine andere Sache. Der Untergang wird durch die Größe des Rumpfes verhindert.
Freeship, das ist auch mein Vorschlag, erklärt sich sicher nicht in 5 Minuten. Aber wenn du dich eine Woche lang mal ran setzt, bekommst du schon mal einen Eindruck und kannst dir so einen Opti basteln. Gruß, Tippe
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! |
#15
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Cheers, Ingo
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#16
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Hallo,
Ich würde eine knickspantform wählen. Dann aus dem alu Kiel und spanten schneiden und die Planken aus dem tape herstellen. Also das panzerband o.ä. Über die spanten kleben. Das bringt einen einfachen, leichten , stabilen und vor allem dichten Rumpf. Rigg und Segel sind dann ein zweiter Schritt. Aber bitte vorher die Schwerpunkte ermitteln und an Schwert und Ruder denken. Gruß Heiner |
#17
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Ich hätte da noch was zum Durchstöbern --> http://www.duckworksbbs.com/plans.htm
Empfehlen könnte ich auch das Buch von Michalak -->http://www.duckworksbbs.com/media/bo...alak/index.htm Dort findet man auch viel Theorie einfach erklärt zum Bootsbau und zur Bootsphysik. Zudem hat Michalak auch einige ganz einfache Designs im Angebot. Das Buch gibt es auch bei Amazon
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#18
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Zitat:
Also da braucht es keine aufwändige Werkstatt-CNC-Plasma-Wattsonstnochhaiteck-Ausrüstung! Und geht auch um die Kurve. Solltet Ihr vielleicht vorher mal austesten. Hab gestern erst 4mm-Alu mit der Stichsäge geschnitten. Geht durch wie durch Sperrholz.
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Zitat:
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#20
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Dafür gibts Blechscheren https://encrypted-tbn3.gstatic.com/i...V1OlOX3KNeIJlc . Kann man mit der Hand benutzen. Weshalb machen heutzutage alle alles nur noch mit Maschinen?
Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
#21
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Womit wollt (bzw. könnt) ihr die Planken kleben? Ich seh in Deiner Aufzählung nur Sekundenkleber und Gewebeband. Habt ihr noch Sika od. Silikon zur Verfügung?
Falls nicht, muß der Bootskörper wohl aus einem Stück gefaltet werden.
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Gruß, Jörg! |
#22
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neu hier...
ich fang dann mal an. ich bin ein 31 jähriger metallbauer und starte ab heute mein projekt boot bauen. mein plan sind 5 jahre. mal sehen ob es was wird
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Moin Steffen
Gut!Du bist als Handwerker hier aber in einem "Studententhread"gelandet,mach mal lieber einen eigenen auf und beschreibe dein Vorhaben/Projekt näher.Wat förn Appelkoahn sal dat warden?Seiler,Mobo?No wat förn plon schal dat baut warden?Metallbauä,also Stahl oder Alu oder wat? Und natürlich noch ein herzliches Willkommen in der Selbstbauäegge.Zeitpläne sind toll,ich hatte drei bis vier Jahre geplant geworden sind es zwanzig und damals war ich in einem ähnlichem Alter nur waren noch nicht ALLE Familienplanungen einschließlich Häuserumbauten abgeschlossen. gruss hein
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#24
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Ick weiht ja nich genau, ob hei Di versteiht. Nich een jeden snackt plattdüütsch.
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Moin Carlos
Wollte mal ausloten wat förn Landsmann hej iss.Öbersetten könnt wi jo jümmers noch. Mal ganz im Ernst,etwas mehr Infos könnten auch Neubefler mal rauslassen,muss ja nicht gleich die volle Adresse sein aber die Region oder das Bundesland könnte schon genannt werden. Nu denn,wült mol seehn wat komen schall. gruss hein
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