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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
15.10.2015, 09:54
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Umbau Tracker 1754 CC Aluboot
Hallo liebe Gemeinde,
Vieleicht hat der ein oder andere von euch einen guten Tipp für mich. Vor kurzem habe ich ein 1754 Tracker Aluboot gekauft welches ich für meine anglerischen Ansprüche zurecht machen möchte. Einer der Vorbesitzer hat es nicht so genau genommen bezüglich dem grosszügigen Löcher bohren am ehemaligen Vordeck... massenweise offene Löcher, Löcher mit Steindübeln und und und... Nachdem das Boot dann ein paar Tage trocken in der Garage stand war zu sehen dass sich immer wieder Wasser am Boden vor dem Vordeck sammelte... der innen-liegende Schaum war nass. Also, hilft nichts, Vordeck musste runter und der Schaum raus. Jetzt habe ich das ganze soweit 'entkernt', frage mich nun aber, in wie weit der Schaum zur tragenden Konstruktion zählt(e). Das Deck war ein 2.5mm Alublech, an den Seiten punktgeschweist, von unten mit 60x40mm Aluvierkantrohr verstärkt und komplett ausgeschäumt, sprich das Deckblech+ Unterkonstruktion 'stützte' sich nur auf dem Schaum, genauso wie es wohl auch den Bootsrumpf nach oben abstützt bei Wellenschlag/Eintauchen. Ist meine Einschätzung richtig, zählt der Schaum in dem Bereich zum 'tragenden Material', quasi um ein flattern/ verformen der Alubleche/Rumpf (2.5mm) zu verhindern? Ich grübele nun wie ich das ganze wieder 'stabil ausfülle' - oder mache ich mir zu viele sinnlose Gedanken? Den Runpf einfach so lassen- trägt das Alublech alleine die Belastung beim 'aufklatschen' ? Nachtrag: Auf das Boot soll natürlich wieder ein neues Vordeck drauf, etwa 80cm länger als das alte! Vieleicht sind ja ein paar unter euch die ihre Erfahrungen und Denkansätze mit mir teilen 
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#2
15.10.2015, 23:01
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 So, etwas freie Zeit am Abend genutzt um in der kalten Garage zu verweilen... Der Schaum ist nun vollständig raus. Was mir dabei aufgefallen ist; der Schaum lag an grossen Stellen nicht vollflächig auf, war etwa 10mm aus der Form 'geschrumpft'... gibt es eine Erklärung dafür? Ich habe nochmal ein paar Bilder geschossen, vieleicht gibts hier ja doch ein paar Alubootexperten, Metallbauer oder einfach nur nette, die mir vieleicht in Sachen 'statik' bezüglich des Bugs weiter helfen können?! Morgen abend werde ich den Steuerstand noch ausbauen um die Bodenplatte abheben zu können...dann kann ich das noch stehende Trennblech vorne ablösen und den Schaum + Wasser aus dem Boden entfernen. Dann sollte es im Bug ans neugestalten/aufbauen gehen bevor es dann im Heck genauso weiter geht. Grüsse,
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#3
16.10.2015, 11:47
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Hallo Moritz1988
Ich habe zwar auch ein Aluboot dieser Art und kenne mich recht gut aus, aber ich wage da keine generelle Aussage zu treffen ob der Schaum für die Stabilität zwingend nötig ist, oder nicht...  Der Schaum war eine Zeit sehr wichtig für Stabilität UND Unsinkbarkeit der Aluminiumboote, somit würde ich den wieder einfüllen, ODER anders für Stabilität sorgen und evtl sowas wie Auftriebsblöcke, Kanister ect. zus. einsetzen... Schaum wird ja von vielen zu recht, oder zu unrecht verpöhnt, da erlaube ich mir keine Wertung... Mir sind mal vor längerer Zeit im Ostseebereich 3 Wellen ins Boot geschlagen und haben das vom Werk her ausgeschäumte Aluboot komplett gefüllt, trotzdem bin ich die letzten Kilometer mit dem vollen Boot bis in den Hafen gefahren, deshalb werde ich sicher nicht über diesen Schaum nörgeln Ich wünsch Dir viel Spaß beim Um- bzw Aufbau  MfG
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#4
16.10.2015, 21:09
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Hallo Skorpio,
Danke für deine Einschätzung. Ich denke ich werde 3 flache Spanten vorne einziehen um die Bleche zu stützen. Mittig das Staufach, aussenrum werde ich definitiv etwas schwimmfähiges auffüllen, der Notauftrieb sorgt für ein gutes Gefüh denke ich. Auch wenn ich hoffentlich nie in die Situation komme, in der du warst   Jedenfalls hab ich es vorhin geschafft den Steuerstand zu lösen bzw. komplett zu demontieren und die Bodenplatte abzuheben. Dass hier stellenweise Schaum, Bauschaum und Styropor 'verbaut' war habe ich nicht erwartet.. auch dass aber erstmal fast 100 Liter Wasser aus dem Borddurchlass der Livewellkiste floss, hat mich nicht gewundert. Egal.. Wasser ist raus, Müll und Dreck ebenfalls. Eigentlich dachte ich, dass ich ab hier 'rückwärts' wieder zusammen bauen könnte... Aber es soll wohl nicht sein... 3 der Spanten im Rumpf sind vertikal gerissen. Auf den ersten Blick wohl als Ergebnis absolut miserabler Schweisnähte (jeder Kaugummi hätte mehr Stabilität...) in Verbindung mit nicht vollflächig aufliegenden Profilen, dass das Material irgendwo arbeiten 'muss' und sich das 'geklebe' löst kann ich dem Werkstoff Aluminium gerade nicht krumm nehmen... Nun werde ich mir wohl dafür erstmal eine Lösung suchen müssen... Die Risse einfach nur nachschweisen kommt für mich nicht in Frage, löst ja nicht das gesamte Problem auf dauer.... Grüsse
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#5
16.10.2015, 21:13
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Bilder dazu..
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#6
16.10.2015, 21:38
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Zitat:
Der Schaum hat im Aluboot sicher Auftriebswirkung. Diese kann man aber auch durch andere Dinge als mit Schaum herstellen. Der Schaum hat aber auch die Wirkung, Aluboote so einigermassen erträglich zu machen, was die Lautstärke darin betrifft. Eine reine Aluschüssel wird ständig den Wellenschlag mit lauten "kling-klang-klong" kommentieren. Nicht gerade schön beim angeln.
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Grüße HansH ......full throttle ahead!
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#7
17.10.2015, 17:43
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Gibt es hier jemanden der in einer Aluschüssel schonmal die Spanten ersetzen musste?
Würde mich im allgemeinen über jeden Tip freuen!
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#8
19.10.2015, 09:46
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Zitat:
Ich weiß aber was Du meinst und da hast Du schon recht... Bei mir kamen ein paar blöde Faktoren zueinander, Propeller vorher beschädigt, somit von 90 auf 5 PS Leistung runter, Kollege wollte helfen und hat sich vor mir und vor die Wellen gestellt, dadurch in sein Wellental gerutscht usw usw. Ist aber auch egal und ne andere Geschichte und viel zu lang um alles zu schildern und zu glauben sowie so nicht ...@Moritz1988 halt uns mal auf dem Laufenden MfG
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#9
19.10.2015, 11:16
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Skorpio,
Ich brauch nach Tag 5 erstmal ne kreative Pause  Bin mir noch nicht ganz sicher was ich mit den Spanten anfange... Hier scheint keiner den Alubooten vertraut zu sein... ausserdem beissen im Moment die Zander hervorragend...
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#10
22.10.2015, 21:06
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Guten Abend liebes
Wird Zeit,dass es hier weiter geht, der nächste Frühling ist sonst schneller da als erwartet... Im Kopf bin ich so weit, ALLE Spanten nach und nach zu entfernen und neu zu machen, reist eine, reist irgendwann die nächste... auch haben die Amis in Sachen Passgenauigkeit alles gegeben, die meisten liegen nichtmal vollflächig auf und wurden einfach beigeschweist. Was denkt ihr, die originalen sind 2,5er Alu gekantet, in der Breiten etwa wie eine Zigarettenschachtel, in der Höhe etwa 4cm- kann ich hier als Ersatz Alu-Vierkant nehmen, 80x60mm, 3mm Wandstärke, und von oben ein U-Profil aufsetzen aus gekantetem 3er Alu, um die Schräge auszugleichen? Verschweisen ist das kleinste Problem.. Was denkt ihr zum Thema Statik/Belastbarkeit? wäre über eure Mithilfe dankbar Morgen gehts erstmal zur Zulassung, dann haben zumindest lt. Papier die Schale und der 60er Merc EFI Hochzeit
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#11
30.10.2015, 18:40
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Ist denn wirklich keiner hier, der ein paar gute Tipps auf Lager hat oder ist ein Angelboot einfach zu 'easy' um es hier zu diskutieren? ;)
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#12
30.10.2015, 20:01
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Hallo Moritz,
ich finde deine Resto schon interessant, kann aber hier rein gar nix beitragen, da keinerlei Erfahrungen in dem Bereich. Kopf hoch liest schon noch der Richtige...
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#13
06.11.2015, 17:22
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So... es geht langsam weiter...
Fürs Spanten raustrennen will ich das Boot 'in Konstruktionslage' bringen.. momentan steht es auf 2 Stahlböcken. Kommende Woche wird es dann umgesattelt auf den heute zusammen geschweisten Rollwagen(2500x1450×60mm, 4 Schwerlastrollen a 400kg Tragkraft); links und rechts noch ein Kantholz und es liegt am Kiel und aussen auf einer Länge von 2,50m voll auf. Des weiteren hat ein Multimaster den Weg hier her gefunden, eine Ausrede für neues Werkzeug hat man immer... Feierabend für heute
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#14
08.11.2015, 15:42
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So..auch wenns Sonntag ist... Stück für Stück bei T-Shirt-Wetter...
-Rollwagen lackiert -Kanthölzer verschraubt...so liegt das Boot am Kiel und aussen auf -Das Heckblech runter genommen morgen wird umgesattelt, dann kommt der Schaum und der Heckausbau raus...
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#15
09.11.2015, 22:11
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So,
Umsatteln auf Mittwoch verschoben, also gings innen weiter. Schaum raus, Gammel raus, Wasser raus, das völlig krumme 'Gerüst' im Heckbereich wird richtung Wochenende eleminiert... wie viel Promille muss man haben um so etwas reinzuschustern... langsam gibts Ordnung in der Blechdose.. Gruss, Moritz
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#16
10.11.2015, 13:29
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Hallo,
kann dir mit deinem Aluboot leider auch nicht wirklich weiterhelfen aber ist immer schoen solche berichte zu lesen, zumal ich das gleiche diesen Winter auch noch vor habe. Ich habe im gegensatz zu dir das Glueck das der Vorbesitzer schon den ganzen Innenraum inkl. Schaum entfernt hat sodas ich die reine Bootsschale habe um wieder aufzubauen. Bei mir solls auch ein reines Angelboot werden 21 fuss mit Pilothouse, ich werde das auch hier dokumentieren evtl. schaust du ja auch mal rein. P.S. ich denke auch ein Angelboot is nicht zu easy zumindest nich fuer mich
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Grüße aus dem Norden Matthias
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#17
11.11.2015, 10:21
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Sieht doch schon mal gut aus
In diesem Zuge würde ich mir überlegen einige Tacklefächer zu integrieren um den unteren "Stauraum" ordentlich zu nutzen. Hier ein paar Beispiele wie das bei meinem, bzw ähnlichen Booten gelöst ist/wurde... Zum einsetzen:  Festeinbau:   
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#18
11.11.2015, 13:20
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Danke ihr beiden
Das mit dem Stauraum werde ich so umsetzen, vorne 2 wasserdichte Staufächer in ausreichender Grösse für Isomatten/Schlafsack/Seesack+ Tasche mit Angelzeug, Köder kommen ins Livewell,hinten kommt ein ähnlicher Ausbau wieder rein mit Tank,Feuerlöscher und Stromversorgung, aufgeteilt in links und rechts. Ruten in die Rutenhalter und fertig, mehr brauche ich nie für eine Woche auf dem Fluss. Was den von mir auf jeden Fall gewünschten Notantrieb angeht werde ich wohl wieder auf Schaum zurück greifen; hier habe ich aus Zufall nur ein paar Kilometer weiter eine Firma ausfindig gemacht die sich ausschließlich auf 2k PUR Schaum und dessen Verarbeitung in allen Variationen spezialisiert hat, mit dem Geschäftsführer habe ich diverse Emails gewechselt, hier gibt es ein geschlossenporigen 2K PUR Schaum zum eingiessen mit 0,X % Wasseraufnahme welcher durch die Firma in Schwimmkörpern und Pontons benutzt wird... Grüsse, Moritz
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#19
12.11.2015, 20:10
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Guten Abend
Wieder eine Kleinigkeit geschafft, das Boot ist von den Böcken runter und liegt auf dem Rollwagen in Hüfthohe... so lässts sich auch viel angenehmer arbeiten. Anbei mal noch ein paar Fotos von den Schweisnähten und gerissenen Spanten, ebenfalls von der eingesetzten Bugabtrennung... Ich glaube lediglich an 2 Spanten ist 'alles heile'.. Was mich ernsthaft wundert; alle Schweisnähte im Sichtbereich sind wirklich Klasse, all die, die Otto-Normal-Verbraucher nicht sieht sind eher.....  Grüsse
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#20
18.11.2015, 22:12
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Guten Abend, Auch wenns paar Tage keine Bilder gab, weiter gings trotzdem Der Heckeinbau ist raus, genauso die ersten 2 Spanten im Heckbereich. Der Multimaster hat es in wenigen Tagen zu meinem neuen besten Freund geschafft, ich bin begeistert! Noch ein pasr Fotos, schönen Abend
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#21
19.12.2015, 22:02
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Hallo Moritz,
ich verfolge mit Interessse dein Projekt hier. Vor allem bin ich an deinen Erfahrungen mit dem Schaum im Aluboot interessiert. Ich habe auch ein ähnliches Boot bei dem ein Aluminium Boden komplett eingeschweißt wurde. Leider entstanden Spannungem beim Schweißen sodass der Boden mit dem Hoolraum dadrunter wie ein riesiger Knackfrosch fungiert. Nicht unbedingt angenehm beim Angeln  Bin gerade auf der Suche nach einer Lösung und denke dabei an das Ausschäumen. Welchen Schaum benutzt du?
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