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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Projekt: Hafenschiff von 1947
Hallo allerseits,
ich bin neu hier im Forum und würde hier gerne unser Restaurationsprojekt vorstellen. Wir sind dabei eine ehemaliges Löschboot der Hamburger Feuerwehr, das 1947 bei der Werft August Pahl in Finkenwerder gebaut wurde, komplett zu überholen. Das Schiff war bis 1969 im Dienst der Feuerwehr und wurde dann an Privat verkauft und auf einer Werft in Drochtersen umgebaut, weshalb es heute nicht mehr auf den ersten Blick als Löschboot zu erkennen ist (...deshalb auch "Hafenschiff" im Titel), der Charakter eines Hafenschiffes bleib aber aus unserer Sicht erhalten. Nach dem Umbau wechselte es relativ schnell wieder den Besitzer und ging seither durch mehrere Hände, bis es schließlich in "mäßigem" Zustand bei uns gelandet ist. Ein paar Daten zum Schiff: Name: OTTO PETERSEN (ex LÖSCHBOOT V, BAURAT BESSER, SIRRAH) Maße: 15 x 3,5 x 1,4m Verdrängung: ca. 30t Maschine: (derzeit) Deutz F 6 M 716 mit 150PS (bis 1982 MWM-Diesel, 6 Zyl. mit 135 PS) Im Laufe des letzten Jahres haben wir das Schiff entkernt und vor allem Stahlarbeiten durchgeführt, die zumindest im Außenbereich mittlerweile fast abgeschlossen sind. Das Schiff präsentiert sich also als quasi völlig leerer Rohbau. Wenn Interesse besteht arbeite ich hier die Fortschritte bisher gern nach und nach auf und berichte, was in Zukunft noch so passiert. Ich würde mich über Meinungen zu unserem Schiffchen und den Arbeiten freuen. Anbei ein aktuelles Bild. Gruß Jan
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#2
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Sehr, sehr schönes Schiff, finde ich!
Bitte unbedingt über die weitere Restauration hier berichten. Bilder dabei nicht vergessen.
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Grüße Sönke
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#3
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Schönes Projekt! Viel Erfolg und Durchhaltevermögen
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Beste Grüße, Benedikt |
#4
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Wunderschönes Boot. Was versteht ihr unter einem Hafenschiff? Ein Schiff, das nur im Hafen fährt?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#5
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Hallo Jan,
sieht ganz nach einem interessanten Projekt aus. Würde mich freuen, wenn Du uns etwas mehr von Deiner Arbeit zeigst. Wir sind ja hier ein äußerst Foto-Hungriges Podium Und wenn Du noch die beiden Meckerer aus der Muppets-Loge kennengelernt hast, dann kommst Du auch mit den meisten Kommentaren hier zu Recht
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Cheers, Ingo |
#6
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Ein echtes Projekt
Wenn Ihr das durchzieht, Hut ab. Bilder und Baufortschritte bitte unbedingt hier einstellen
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#7
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Schönes Boot,
ich freue mich auf viele Bilder....
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Gruß Ralf
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#8
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Danke allerseits,
zunächst mal zur "Definition" vom "Hafenschiff". Ich verstehe unter dem Begriff, ein Schiff bzw. kleinere Fahrzeuge, die für den Einsatz im Hafen gebaut wurden, z.B. Polizeiboote, Löschboote, Bunkerboote, Barkassen, usw. ...eben jedes Arbeitsschiff, das mit dem Hafenpatent gefahren werden kann, wenn man so will. Da unser OTTO kein Löschboot mehr ist und sonst in keine Untergruppe passt (außer vielleicht Bereisungsschiff^^), bleibts eben beim Überbegriff, Hafenschiff. ;) ...Natürlich begrenzt das den Einsatzbereich nicht auf den Hafen, nur eben das Gebiet in dem es vornehmlich eingesetzt wird bzw. für das gebaut wurde. Was das Projekt angeht, wir sind uns dem Aufwand sehr bewusst und haben uns ebenso bewusst dafür entschieden quasi alles nach unseren Vorstellungen neu zu bauen, außer den Kasko, wobei selbst da schon einiges passiert ist. Im Prinzip blieb bisher nur der Rumpf unangetastet ...ausgenommen der Bereich der Achterpiek^^, der auf Grund schlechter Wartung über Jahre feucht stand und entsprechend quasi komplett neu aufgebaut wurde. Entscheidend ist das "Potenzial" des Schiffes, es ist robust gebaut, seegängig, und sowohl für Fahrten im Hafen mit "vielen" Leuten, als auch für längere Reisen mit ca. vier Personen nutzbar ...wenn es denn mal "fertig" ist. Eilig haben wir es zudem nicht, es kommt nicht auf ein oder zwei Jahre mehr oder weniger an. ;) So sah es aus, als wir ihn übernommen haben, der erste Schein (sollte er "gut" sein) trügt. https://www.boote-forum.de/attachmen...1&d=1446651549 https://www.boote-forum.de/attachmen...1&d=1446651503 Aber Fahren war kein Problem, wenn man etwas improvisieren kann... Hier ging es morgens zum ersten Werftbesuch, zur Bestandsaufnahme. https://www.boote-forum.de/attachmen...1&d=1446651456 Und so hat er nach dem zweiten Werftbesuch ausgesehen. Während der erste mit etwa 2 1/2 Wochen recht kurz war, fiel der zweite mit 5 1/2 Monaten etwas länger aus. Zum Glück konnten wir die Vorzüge der Werft so lange nutzen, obwohl die Arbeiten der Werft viel schneller hätten fertig sein können, als Privatkunde ist man aber nur Lückenfüller und es wurde entsprechend nur "hin und wieder" bei uns gearbeitet und das war auch gut so. https://www.boote-forum.de/attachmen...1&d=1446651611 Zwischen diesen Meilensteinen und dem Bild von heute ist natürlich sehr viel passiert. Gruß Jan |
#9
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...Und wenn mir jetzt noch jemand verrät, wie ich die Bilder so einfügen kann, dass man sie gleich mit der entsprechenden Beschreibung sieht, ohne auf den Link klicken zu müssen, wäre ich sehr verbunden. ;)
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#10
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Hallo,
erst mal vorab: ein richtig schiffiges Schiff. Gefällt mir sehr und freue mich auf Fotos, die du folgendermaßen einfügst: Im Antwortkasten ist in der obersten Zeile rechts neben dem Smiley ein "Büroklammer" - Symbol. Das anklicken und es öffnet sich ein Fenster, in dem du dieFotos hochladen kannst........
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Gruß Rolf |
#11
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Alternativ kannst Du auch auf photobucket.com ein Album anlegen, dann hier "Grafik einfügen" anklicken und den entsprechenden Link zum Foto einfügen. Dann muß man nix mehr anklicken. Bilder sollten in dem Fall vom Format her aber nicht größer als 1024x768 sein.
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Cheers, Ingo |
#12
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Hier noch eine kurze Anleitung:
1. Account bei photobucket.com eröffnen (gratis ) 2. Bilder per Drag and Drop einfach in dein Album ziehen 3. In der Bilder-Übersicht beim entsprechenden Foto rechte Maustaste klicken und im Menü "Grafikadresse kopieren" auswählen 4. Zu deinem BF Beitrag gehen, Symbol "Grafik einfügen" anklicken. Es erscheint "Bitte geben Sie die URL zu ihrer Grafik ein". Dort wieder rechte Maustaste klicken und "Einfügen" auswählen.
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Cheers, Ingo |
#13
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Hallo Jan.
Tolles Boot - Klasse Projekt - ich freue mich auf deine weitere Dokumentation und einen regen Erfahrungsaustausch!
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Gruß Jan - I'm perfectly incomplete - but I'm still working on my Masterpiece ... ! - Der Weg zu unserem Traumboot - http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=232049 |
#14
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Wir kennen uns ja schon aus der Stahlverdränger Gruppe aus FB schön dich hier zu sehen Jan. Tolles Schiff und tolle Restauration.
Grüße Oli |
#15
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Ahoi Jan und herzlichen Glückwunsch zum tollen Dampfer!
Ein tolles Schiff und ich werde Euren Werdegang gern weiter verfolgen. Die SIRRAH hat mich / uns in meiner Kindheit oft begleitet und tauchte immer an Orten und Liegeplätzen auf, die wir auch favorisierten (Barkasse). Sie lag auch eine Zeitlang mal im Binnenhafen / Zollkanal, war damals allerdings noch SEHR gut gepflegt und ich freu mich, dass Du die alte Dame, die ja eigentlich noch gar nicht soooo betagt ist, wieder gesund ins kühle Nass bringen magst. Auf Deine Fotos kann ich - leider leider - gar nicht zugreifen. |
#16
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Ich aus irgendwelchen Gründen leider auch nicht
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Gruß Jan - I'm perfectly incomplete - but I'm still working on my Masterpiece ... ! - Der Weg zu unserem Traumboot - http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=232049 |
#17
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Vielleicht ist das Album als " Privat " eingestellt?
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#18
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Guten Abend (...fast)
Es folgt Versuch Nr. 3. Heute morgen hatte ich es schon mal über Photobucket versucht, nach dem Post war ganz kurz eingeblendet, dass er von einem Moderator überprüft werden muss, entweder ist das bisher nicht passiert oder meine mäßige Internetverbindung hat ihn irgendwie verschluckt, was ich fast für wahrscheinlicher halte. ;) Also nochmal ein paar Bilder. 2 Stück als SIRRAH, so wie wir das Schiff übernommen haben, eins auf dem Weg zum ersten Werftbesuch, eins gegen Ende des Besuchs und eins nach dem ausgiebigen zweiten Besuch. (Sollten sie nicht in der Reihenfolge auftauchen, erkennt man das ja auch so.) Gruß Jan
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#19
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Jetzt hat es mit den Fotos geklappt . Hurra und viel Spaß bei der Restauration.
Gruß Uwe |
#20
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Gratuliere zu deinem tollen Schiff!
Ich liebe diese Art von Schiffen, hatte selber 17 Jahre lang einen Oldtimer aus 1928. Wurde letztes Jahr verkauft. Hier am Bodensee gab es eine Frau die ein ähnliches Projekt im Alleingang realisiert hat. Leider kann ich euch keine Bilder oder einen Link von der netten Dame einstellen, da der Bericht in der aktuellen Ausgabe der IBN ist, und dieser ist kostenpflichtig zum Downloaden.
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Wer anderen eine Gräbe grubt, sich selber in die Hose pubt. Grüße vom Bodenseeoldi Christoph
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#21
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Hallo allerseits,
heute dann mal ein paar Bilder von den Anfängen, unter dem Motto: "Aus SIRRAH wird OTTO"... Es ging erst mal um die Optik und den Namenswechsel. Stück für Stück bin ich dem Schanzkleid von außen mit dem Nadelhammer zu Leibe gerückt und hab die diversen Stellen vom (oft übergemalten) Rost befreit, abgebürstet und den Rest angeschliffen. Sicherlich wäre es noch besser gewesen, das gesamte Schanzkleid abzunadeln, das kommt aber dann vielleicht irgendwann nochmal, genau wie der gesamte Rumpf unter der Wallschiene/Scheuerleiste, der voraussichtlich bei der nächsten Werftzeit (in ca. 1 1/2 bis 2 Jahren) von zahllosen Lagen Antifouling befreit werden soll. Diesen Sommer habe ich noch ein paar Stellen nachgearbeitet, unterm Stich bin ich aber nach wie vor zufrieden mit der Arbeit aus der Anfangszeit. Da außen noch ein paar Kleinigkeiten angeschweißt werden müssen bzw. wurden ist der Name mittlerweile wieder ab. Wenn wirklich alle Arbeiten außen fertig sind, wird noch einmal ab der Wallschiene aufwärts gestrichen, weshalb sich ein Teil der Aufbauten heute auch noch in Primer-Grau präsentiert.
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#22
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Und es geht gleich weiter mit ein paar Bildern aus der ersten Werftzeit, leider sind einige durch einen "Defekt" der Kamera verloren gegangen.
Ziel der ersten Werftzeit war es sich einen Überblick zu verschaffen und überflüssige Öffnungen zu verschließen, z.B. Auslässe über die einstmals die Bilge gelenzt wurde, was so heute ja ohnehin nicht mehr zulässig ist. Bei einem genaueren Blick auf den Rumpf zeigte sich, dass er wie erwartet in überwiegend gutem Zustand war, mit Ausnahme der Stellen, die mit Beton als Ballast vergossen waren. Da die Abdichtung des Ruderkokers offenbar sehr lange nicht nachgezogen wurde dran bei jeder Fahrt (Druck auf dem Ruder) Wasser in die Achterpiek ein, dies hat sich durch das Schott gefressen und dafür gesorgt, dass der Beton dahinter (und in der Achterpiek) lange feucht stand. Im Beton war zudem Metallschrott vergossen, der verrostet war und den Beton gesprengt hatte, das half aber zumindest beim rausstemmen. Unter dem Beton kam ein löchriges Blech zum Vorschein (leider kein Bild mehr...), dass am nächsten Morgen bereits Geschichte war. Die Stelle wurde großflächig ausgebrannt und ersetzt. Im Bereich der Achterpiek selbst war nur sehr wenig Beton vergossen, weshalb wir diesen bis zur nächsten Werftzeit drin ließen, da kein akuter Handlungsbedarf bestand. Mittlerweile sind Teile der Achterpiek und der Ruderkoker samt Welle auch ersetzt, dazu aber später mehr. An Bord befindet sich heute nur noch in einem Bereich vergossener Beton als Ballast und zwar im Seekasten, über den früher das Löschwasser angesaugt wurde, der Kasten ist aber von außen massiv verschlossen und weist keine nennenswerte Korrosion von innen auf, war also offenbar immer trocken. Geringste gemessene Stärke ist heute 4,9 und das nicht im Kielbereich oder auf höhe der Wasserlinie. Die Überraschungen bei dieser Werftzeit hielten sich also in Grenzen, wer Beton im Schiff hat muss nun einmal damit rechnen, dass sich diese preiswerte Lösung auf lange Sicht doch nicht unbedingt auszahlt. Dopplungen wären vielleicht auch eine Möglichkeit gewesen, davon halte ich persönlich aber nicht viel. Gruß Jan
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#23
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Hallo Jan,
gratuliere zu Deinem SCHIFF! Ich werde Deine Berichte mit Interesse verfolgen. Meine ALK (umgebauter Schlepper) war vor 12 Jahren als ich Sie kaufte auch 'nur' ein Kasko mit Motor und Ruderanlage. Allerdings 9 Jahre jünger und 9 t leichter als Deine Otto Petersen. Ich wünsche Dir/Euch viel Geduld und Ausdauer bei den Ausbau-/Restaurierungs arbeiten. Aber da hast Du ja schon einen guten Anfang gemacht. Meine Erfahrung ist, nicht warten bis alles perfekt und fertig ist - manche sagen wird es nie - sondern zwischendurch kleine und später größere Touren machen, das motiviert um dann das nächste Teilprojekt anzupacken. Hier - sorry, ungefragt - noch ein paar Tipps auf dem Hintergrund meiner (manchmal zu späten) Erfahrung mit dem Ausbau der ALK. Wenn's nicht interessiert bitte überlesen! Bevor Du mit dem Innenausbau beginnst nimm Dir viel Zeit für die Planung bishin zu den Details. Manches ist später leider nur mit viel extra Aufwand und Zeit zu korrigieren. Solange Du aber noch ein Casco vor Dir hast ist fast alles möglich. U.a. ausreichend Leerrohre von bestimmten 'Sammelpunkten' in die diversen Ecken des Bootes verlegen, am besten mit Bindfaden drin um später noch mal ein/mehrere zusätzliche Kabel zu verlegen. Ich war überrascht, wieviele Kabel so in einem Boot zu verlegen sind. Gute Planung der 12Volt/24 Volt/230 Volt Stromversorgung; Sicherungen; Platz für Steckdosen / Schalter / Lampen etc. auch an USB Steckdosen denken. Meine Gäste fragen mich immer gleich wo kann ich denn mein Handy/Fotoapparat etc. aufladen. Rohre für Antennenkabel VHF/AIS/TV/Wifi/ zum Steuerstand, zur Navi-Ecke, zur TV-Ecke. Auch Netzwerkkabel sind kein Luxus, trotz Bluetoth und WLAN. Die Rohre der Wasserversorgung so anlegen, dass sie zum Winter oder aber auch bei Austausch von Wasserhähnen etc. leicht entleert werden können. Das gilt auch für eine Warmwasser-Heizung. Auch hier an den tiefsten Stellen der Rohre Möglichkeiten zum Entleeren und Platz um ein Gefäß unterzustellen einbauen. Aus eigener Erfahrung es ist nicht schön wenn man schon ein Wasserproblem hat, dass dann bei den Reparaturarbeiten auch noch das Wasser in irgendwelche Hohlräume/die Bilge läuft. Dass die Seeventile von innen gut zugänglich sein müssen ist klar. Zur Erleichterung der Winterarbeiten habe ich im angeschlossenen Schlauch gleich einen Y- Abzweig mit einem Schlauchstück bis über die Wasserlinie und Schraubverschluss angebracht. Dann kann ich hier im Winter bequem ohne De-/Montagearbeiten Frostschutzmittel für das Seeventil einfüllen. Für manche Dinge, die man unter Deck unterbringen will erfordert der Stauraum eine besondere Planung wegen leichter/schneller Erreichbarkeit, besonderer Abmessungen etc. Am besten gleich eine Liste machen und den Stauraum an den passenden Stellen reservieren: z.B.: Flaggenstock, Rettungsinsel, Rettungswesten, Notsignale, Erste Hilfe Kasten, See-Karten (aufrollen oder flach?), Deckstühle / Decktisch, Sonnenschirm etc. Und zum Schluß noch ein Stichwort: Dokumentation ! Ich hab mir zwar alle Mühe gegeben, aber im Nachhinein wünsche ich mir doch manchmal ich hätte manches besser dokumentiert. So nach dem Motto wie/in welcher Reihenfolge kann ich dieses Gerät demontieren, wie und an welcher Stelle ist dieses Gerät befestigt (geschraubt, geklebt?), warum habe ich hier dieses Kabel verlegt, etc. Manchmal reicht auch einfach ein Foto WÄHREND der Arbeiten, nicht hinterher wenn alles fertig ist. Ich hoffe, das klingt jetzt nicht irgendwie belehrend oder so. Ist nicht meine Absicht. Vor Allem wünsche ich Dir/Euch viel Spass beim Planen, Bauen und Träumen....
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groetjes uit Arcen aan de Maas Norbert Der Grosse Alk, Pinguin des Nordens, ausgerottet 1844 www.ms-alk.nl
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#24
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Hey. Super Sache das. Kannst du deine Dokumentationen irgendwo zeigen?
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#25
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An so einem "Restaurationsbericht" von der Alk würde ich auch sehr gut finden vor allem weil ja im nachhinein auch die praktichen Erfahrungen im Bootsalltag da sind. Auf Norbert der Winter ist lang...
MFG S PS: ich glaube ich habe auch noch nicht alle Bilder von unserer Tour die du gemacht hast, oder ich hab sie irgendwie verloren ??? PPS: Jan wie breit ist denn dein Boot über das Schanzkleid gemessen? wirk auf der achterlichen Aufnahme so schmal...
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