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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Bootsberatung Innen- oder Außenborder
Hallo zusammen,
ich hole mal etwas aus. Ich hatte jetzt einige Jahre eine Mcgregor (die ältere Version Segler). Ich habe keinen festen Liegeplatz. Wir nutzten das Boot in Familie. Letztlich hatten wir die letzten beiden Jahre das Boot doch eher als Motorboot genutzt (der Mast blieb zu Hause) und waren in Brandenburg/Mecklenburg unterwegs. Unseren Kindern was das Geschipper eigentlich immer zu langweilig. Deshalb hatten wir immer noch zwei Paddelboote mit und ich war sozusagen der Versorgungskahn. Mit meinem Kumpel war ich dann gelegentlich Angeln. Dazu war das Boot dann doch zu groß und zu wenig ein Motorboot. Das Boot ist jetzt verkauft und ich suche etwas Neues (altes ). Es soll ein reines Motorboot sein und dabei gut trailerbar. Revier soll weiterhin Binnen und Strelasund zum Angeln sein. Von der Optik her mag ich die älteren Boote wie zum Beispiel die Hardys, die ein Pilothaus haben. Mein Limit sind höchstens 7 T€. Ich hatte jetzt eine Weile überlegt ob es etwas "runtergekommener" sein darf um dann selbst Hand anzulegen. Dabei habe ich aber den Eindruck gewonnen, daß es sich hinten und vorn nicht rechnen wird. Es soll auf jeden Fall mit einem Viertakter motorisiert sein, damit es nicht so stinkert und auch Mal eine Tuckerfahrt gut verkraftet, damit fällt schonmal jedes Boot mit Zweitakter aus, muß ein neuer Motor beschafft werden, ist das Limit schon dahin. Jetzt fand ich zu Beispiel dieses oder dieses (ist aber bestimmt über 1,5 to und damit zu schwer). Ich hatte mich bisher noch nicht mit dem Thema Innenborder beschäftigt. Wie muß man denn den Pflegeaufwand (einwintern usw.) und die Zuverlässigkeit einschätzen? Eigentlich steht echtes Gleiten nicht im Vordergrund und 30 PS würdens auch tun. Mehr als einen Urlaub und ca 4 Wochenenden werdens im Jahr sicher nicht (bei super guter Trailerbarkeit aber vielleicht doch?), aber ein eigenes Boot soll es dennoch sein. Übers Jahr immer Mal ein paar kleine Dinge bauen und reparieren macht mir ja schon Spaß.
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Alexander |
#2
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Hallo Alexander,
herzlich Willkommen hier im Beim Thema IB vs. AB scheiden sich die Geister Ich bevorzuge IB wegen der besseren Nutzbarkeit des Heckbereiches. Das Boot in Brandenburg hat auch mal einen neuen Motor bekommen (zumindest den Bildern nach zu urteilen). Laß dir am besten mal ordentliche Bilder senden. Auch von den Antrieben (wenn möglich). In Bezug auf Beschreibung und Bilder sind beide Anzeigen eher mangelhaft. Mit 1,5 t wird es bei dem aus Stuttgart eng, aber einfach mal den Verkäufer fragen. Wenn der 3 L Motor verbaut ist, könnte es evtl. noch hinkommen. Mit neuerem 4-Takter ist das Budget von 7.000 € recht knapp. Die beiden Boote hätten für deine Kinder den Vorteil, dass sie ins Gleiten kommen werden und du eine Tube oder evtl. auch Wasserski dran hängen kannst.
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Viele Grüße Thomas
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#3
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Hallo Thomas,
hier wäre jetzt noch eine Variante, die zumindest viele meiner Wünsche erfüllt: Gut zu trailern, scheinbar solider Zustand, zwar älterer aber 4 Takter Motor, na ja, und 3 verschiedene Verdecke sind auch nicht schlecht. Ich habe einfach Bedenken, daß der Aufwand bei der Wartung und Pflege eines IB für meine doch eher gelegentliche Nutzung nicht im rechten Verhältnis stehen. Ich gebe Dir Recht, die Beschreibungen sind oft recht wenig aussagefähig - in Stuttgart ist eine 3l 4-Zylinder Maschine mit 150 PS verbaut. In den Trailerpapieren stehen 1675 kg zul. Gesamtmasse, in den Bootspapieren 1 to Wasserverdrängung, aber das hat ja keine wirkliche Aussagekraft. Da hilft wohl nur wiegen.
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Alexander |
#4
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Wenn du auch in der Kalten Jahreszeit zum Angeln fahren willst, dann würde für mich nur ein AB in Frage kommen.
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#5
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25 PS ziehen bei der Shetland 570 aber keine Wurst vom Teller und genau genommen braucht man sich keinen Halbgleiter zu kaufen umd bei 20 km/h Vmax festzuhängen. Das muss Dir klar sein beim Kauf.
Der Trailer mit 1070 kg ist aber auch mehr Wunschdenken. Eine 570 mit Motor, Tank, Batterie(n) und ein bisschen Klimbim drin wiegt sicher eher 900-1000 Kilos als 800. Mein Tailer ist ein 1350er.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#6
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Hallo Rocco,
mit dem Tempo liegst Du sicher richtig. Das Gewicht scheint mir auch auf Kante genäht, könnte aber sein. Im Bereich des Cockpits sieht man keine zusätzlichen Einbauten (Kästen, 2. Steuerstuhl). Hast aber Recht, da ist man gewichtsmäßig am Limit.
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Alexander |
#7
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"Ordentlich" motorisiert ist eine 570 so ab 60 PS mit 3 Zylindern aufwärts meiner Meinung nach.
Einen Viertakter in der Größenordnung oder darüber anzubauen da sprechen für mich ein paar Gründe eher dagegen: 1. ist das Boot dann weniger wert als der Motor. 2. kannst Du fast davon ausgehen dass der Motor irgendwann geklaut werden wird. 3. wiegt der so viel wie ein Zweitakter mit 90 PS. 4. auf dem Markt ist überhaupt kein Angebot. Nichtsdestotrotz hatte ich mich auch zum Kauf einer 570er entschieden. Zeitlose Form, Preis/Leistung gut und ein gutes Einsteigerboot, wenn man nciht gerade 2 linke Hände hat. Gewichtsmäßig ist die mit 612 Kilo Leermasse angegeben. Mein 1350er Heinemann wiegt alleine etwa 300 Kilo.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh Geändert von onkelrocco (19.11.2015 um 18:25 Uhr)
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#8
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Zitat:
"in Stuttgart ist eine 3l 4-Zylinder Maschine mit 150 PS verbaut" -> wenn Volumen (3L) und PS (150) ungefähr stimmen, dann ist das ein alter Volvo mit 147 PS. Da würde ich an deiner Stelle das Boot in Brandenburg mit dem neueren 3 L bevorzugen. Ist auch kleiner und da kommst du auch mit dem Gewicht hin.
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Viele Grüße Thomas Geändert von bootsfreunde.com (19.11.2015 um 16:54 Uhr) Grund: Nachtrag wegen dem Boot aus Stuttgart
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#9
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Das ist ein sehr guter Ratschlag. Denn in deiner Kategorie wird es nix mit 2-Kreis-Vollkühlsystem beim IB. Die kostet alleine schon über 1.000 € plus Einbau
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Viele Grüße Thomas
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#10
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Hallo Alexander,
Ich würde in deinem Fall zu einem AB tendieren. Solltest du mal ein paar PS mehr wollen, brauchst du nur den AB tauschen. Finde auch die Wartung einfacher, aber wie gesagt schon tausend mal beschrieben .
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Grüße vom Main Km 31 Thomas ..... und immer eine handbreit Äppler im Glas .....
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#11
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Hallo zusammen,
Eure Beiträge haben mir sehr geholfen, danke. Wenn ich mir überlege wie selten ich Gelegenheit haben werde den Hebel mal auf den Tisch zu legen, dann tendiere ich schon zu der letztgenannten Variante. Ich werde mir das Bötchen auf jeden Fall mal ansehen. Die Kinder sollen ruhig weiter paddeln, da kann ich meinen bescheidenen Vorsprung nutzen und ein wenig angeln und Bewegung soll ja nicht schaden.
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Alexander |
#12
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Moin Dudelsack,
ich habe mich für einen Außenborder entschieden, weil er mir als flexiblere und wartungsärmere Variante erscheint. Wenn du es Trailern willst, ziehtst du das Boot aus dem Wasser, danach läuft er leer und gut ist es. Wenn du irgendwann entscheidest, dass du mehr Leistung brauchst, kommt eben ein Neuer dran. Wenn du in Betracht ziehst, dass er wohl erstmal nicht in einer dunklen Ecke steht, dann ist Diebstahl auch nicht wichtig. Willkommen Gruß Martin |
#13
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Zitat:
Nachteil ist - speziell bei Viertaktern - nur, dass es in jedem Hafen Leute gibt, denen schon mal einer geklaut wurde. Vielleicht siehst Du Dir die auch mal an?
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#14
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Zitat:
Ist beim IB genauso. Z-Antrieb läuft leer und gut ist. Lediglich die Einwinterung kommt dazu. Wobei man einen AB auch einwintern sollte... aber natürlich nicht muss Problem ist hier das Budget in Verbindung mit dem Anspruch an einen 4-Takter. Bei 7 € für Boot, Motor und Trailer gibt es entweder ein schlechtes Boot mit ordentlicher Motorisierung oder ein vernünftiges Boot mit unterdimensionierter Motorisierung oder eben warten auf den eBay-Auktionsschnapper
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Viele Grüße Thomas
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#15
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Hallo Thomas,
genau das Leerlaufen in Bezug auf das Einwintern ist für mich der Vorteil. Hab ich mich wohl zu ungenau ausgedrückt. Upps Erfahrungen mit einem Z-Antrieb habe ich nicht. Nur die Themen im Forum lassen bei mir den Eindruck entstehen das der Z-Antrieb insgesamt Wartungsintensiver ist. Bei einem Gebrauchtboot älteren Baujahrs ist mit dem Z-Antrieb auch das Risiko höher, das eine Undichtigkeit unterhalb der Wasser zu Problemen führt. Da ist der AB das vorteilhaftere Konzept und auch der einfachere Tausch des Motors ist für mich ein Plus. Ich stimme dir zu, dass der AB auch frische Öle bekommen sollte, bevor er im Winter in der Garage steht. Das geht ohne Verrenkungen und Rumgeturne bequem von außen. Ich hielt es für hilfreich, Dudelsack auf die Flexibilität die der AB aus meiner Sicht bietet hinzuweisen,um Ihm bei seiner Entscheidung zu unterstützen. Den tolles Boot,und guter Trailer dafür untermotorisiert, könnte dann simpel einen neuen/andern Motor bekommen. Je nach Verfügbaren Angebot und wieder gewachsenem Budget. Gruß Martin
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#16
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Pro AB:
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#17
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Hallo Alex,
der Trailer sollte bei einer Shetland 570 mindestens 1500kg haben. Falls du das erst bei einer Urlaubsfahrt merkst, ist es zu spät. Kaufst du einen Trailer mit weniger Traglast, würde ich vor dem Kauf zu einer Waage fahren. Auf die Länge des Trailers solltest du achten, das Boot darf nicht zu weit über die letzte Rolle hinaus stehen. Pro AB:
Da sind meine Erfahrungen bei einer Shetland 570 eher das Gegenteil. Achte besonders auf das Röhrchen vom Lenzstopfen, gerne undicht, somit saugt sich der Spiegel voll Wasser.
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Gruß Michael
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#18
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Zitat:
Meine Ansichten dazu in rot (bin früher auch AB gefahren...)
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Viele Grüße Thomas |
#19
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Zitat:
Nicht nur bei Shetland, Gibt es bei vielen älteren Booten und sogar auch bei neuen (z. B. Aqualine, vor allem bei der 640)
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Viele Grüße Thomas
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#20
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Zitat:
Ich glaube das mit dem Platz ist tatsächlich ein Argument gegen Innenborder, vor allem bei kleineren Booten. Was als Argument kontra AB noch gar nicht aufgeführt wurde: die Chance beklaut zu werden ist ungleich höher.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#21
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Rocco,
den Stopfen drehst heraus, dann wird das Röhrchen sichbar. Es besteht aus Messing, ist dünnwandig und hat nur einen kleinen "Kragen" nach außen. Wenn Antifouling gestrichen ist, kannst du das kaum erkennen. Bei meinem Boot habe ich die Lenzöffnung verschlossen. Da kommt kein Wasser mehr rein. So ein paar Details dazu findest du im Sheti- Trööt. Hier auf den Fotos ist das Röhrchen schon raus. https://fotos.gmx.net/ui/external/wj...kf2x8A8Jw66701
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Gruß Michael Geändert von Merkur (21.11.2015 um 19:19 Uhr) Grund: Link eingefügt
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#22
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Viele Grüße Thomas
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#23
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Michael,
ich antworte Dir dazu mal dort.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#24
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Hallo,
danke nochmal für Eure Beiträge. Für mich scheidet wohl eine Einbaumaschine aus. Zuviel Aufwand für zu wenige zukünftige Betriebsstunden (in meinem Fall). Hier (PaidLink) gibt es ja einen Vorschlag in der Bucht, auch wenn es ein Zweitakter ist, werd ich es mir mit ansehen, die beiden Shetlands stehen nicht sehr weit auseinander. @Thomas, das liegt mir dann doch zu weit über meinem Budget. Ich muß Euch insgesamt Recht geben, für das Budget bleibt es immer ein Kompromiss, irgendwas passt immer nicht: der Zustand des Bootes, der Motor oder halt der Trailer - Fazit: Das Budget passt nicht ...
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Alexander |
#25
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Gestern hatte er noch 8.000 € als Startpreis.
Von dem uralten Merury würde ich an deiner Stelle die Finger lassen. Das ganze Angebot würde mir nicht zusagen. Trailer ist auch zu klein. Im Boot liegen die Kabel frei wirr herum Dafür viel zu teuer.
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Viele Grüße Thomas
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