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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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AGM oder Gel?
Nachdem ich auf meine Suche nur Themen aus 2009 gefunden habe, stelle ich hier jetzt nochmal die Frage:
1. welche Erfahrungen habt ihr mit den teuren AGM oder Gel Batterien gemacht? 2. Kann eure Lichtmaschine diese gescheit laden oder braucht es einen speziellen Regler? 3. Könnt ihr einen bestimmten Hersteller empfehlen? Hintergrund: ich habe heute 2x100 Ah Bleibatterien. Für weitere Batterien hab ich keinen Platz, in der Höhe der vorhandenen Batterien jedoch schon. Es gibt AGM und auch Gel Batterien von verschiedenen Anbietern die einfach höher sind und dann 145 AH bieten. Die Mehrleistung benötige ich an heißen Sommertagen um ohne Generator auszukommen. Vielen Dank im voraus für eure Tipps, Grüsse, Don |
#2
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Ich würde für ein Boot AGM/gel Batterien nehmen.
Hauptvorteil: die Gasen nicht bzw. kaum. Sind etwas Zyklenfester. Beim Ladegerät sollte eine Stufe für AGM/Gel zuschaltbar sein. Eigene Erfahrung: Ich habe durch einen defekten Solarregler eine teure AGM Batterie weichgekocht. Der nächste Regler war dann ein Markenprodukt. Also wenn schon AGM dann auch zuverlässiges Zubehör für Ladung und Überwachung. Gruß vom Rhein Dieter
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#3
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Ich hatte ca 10 Jahre Gelbatterien und jetzt ca 7 Jahre AGM-Batterien. Der für mich bemerkbare Unterschied liegt darin, dass die AGM-Batterien wesentlich schneller aufladbar sind. Die Gelbatterien hatte Bosch-Schilder (kommen aber sicher nicht von denen), die AGM kam von Contec. Probleme hat es nie gegeben. Die Gelbatterien hatte ich wegen mangelnder Leistung ausgetauscht und erst später festgestellt, dass eine wesentliche Verbesserung meiner ursprünglichen Batterieinstallation und Ladeeinrichtung einen Denkfehler beinhaltete.
Die Batterien wurde so kaum aufgeladen. Sie haben dann noch Jahre gehalten... Wichtig ist ein geeignetes Ladegerät und Solar (MPP)-Regler
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Handbreit Jens
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#4
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Also ich hab seit 10 Jahren AGM und das funzt. Entladung ist gering und selbst wenn sie stark belastet werden geben sie immer genug Energie ab
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Moinsen von Kiwi Unsere Baustelle https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237244 Geändert von Kiwi1887 (25.11.2015 um 18:50 Uhr)
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#5
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Zitat:
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#6
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Also ich habe mich nach laaaaaanger Recherche und durchforsten diverser Foren und Rezensionen letztendlich gegen beides entschieden und setze nach wie vor auf gute Nasszellen. Ein Grund war u.a. die Ladetechnik und der Ladestrom meiner Lichtmaschine. Für Verbraucher und Starter verwende ich jedoch zwei verschiedene Akkus.
Siehe: https://www.boote-forum.de/showthrea...=221112&page=5
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VG Flo Der-Boote-Blog.de Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei und hinterlasst mir einen Kommentar |
#7
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Eine normale Lichtmaschine ist für die Ladung von AGM Batterien nicht geeignet. Da muss man mittlerweile genau auf die Herstellerangaben der Batterie schauen, ansonsten brauchen sie immer noch eine genaue Ladeendspannung von 14,7 Volt. Das erreicht man nur mit einem neuen Regler für diese Spannung, sofern sich der überhaupt bei der Lima austauschen lässt.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#8
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AGM ist nicht gleich AGM. Die Hersteller machen zum Teil erheblich abweichende Vorschriften zum laden. Sollte man beachten.
Meine AGMs sollen mit 14,8V geladen werden. Im Betrieb werden sie mit 13,8V Konstantspannung geladen und gelegentlich mit 14,4V nach Kennlinie vom Ladegerät. Nach 8 Jahren leben sie immer noch
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Gruß Ewald |
#9
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dass alle AGM-Batterien, egal welcher Hersteller, welche interne Bauart, grundsätzlich nur mit einer Ladeschlussspannung von 14,7V geladen werden dürfen, ist mir neu.
In meinem Auto ist serienmässig eine AGM-Batterie verbaut und wenn nicht gerade rekuperiert wird, wird die bei Temperaturen über 10 Grad brav mit ca 14,5V geladen. Diese ca 14,5V waren bei meinen Autos der letzten 10 Jahre quasi Standard. |
#10
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Zitat:
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#11
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Moin
Email: kontakt@FraRon.de Ich habe hier meine AGM 130 Ah von Victron für 300€ plus Verandkosten bekommen. Der Reguläre Marktpreis lag bei 380€. Gruß Jörg |
#12
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Zitat:
Eine AGM oder auch Gel lässt sich genauso mit 13,8V VOLL laden, dauert nur länger als nötig Wenn die Preisentwicklung so weitergeht, werden LiFePo Systeme bald interessant
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#13
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Moin!
Wenn es um die Lebensdauer geht ist LiPo eindeutig auf dem Vormarsch. Im Camping Bereich wo es auch um das Gewicht geht, ist man schon fast so weit. Dann geht es aber nur mit wirklich guter Ladesteuerung.
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Gruß Ingo |
#14
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Na, bei Booten gehts doch auch um Gewicht.....
Nebeneffekt: Die LiFeYPos kannst Leerlutschen d.H. eine 60Ah Batterie kann durchaus einen 100Ah Bleiblock ersetzen!!! Das Relativiert den Preis nochmal. Ja, BMS bzw. Balancer sind natürlich nötig. Über oder Unterladung stecken die Dinger nicht so weg wie eine Bleibatterie. Leider sind si schwierig zu überwachen mit einem Voltmeter, da die Spannung trotz entladung fast konstant bleibt..... bis das BMS plötzlich Dunkel macht
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#15
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Ich kann's echt bald nicht mehr hören...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#16
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Und Ich kann eben die Geschichten über mindestens und ganz genau 14,7V und maximal 1/10C nicht mehr hören.
Weils einfach FALSCH ist!!! Weil ich WEISS dass es Funktioniert!!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#17
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Moin und OHA!
Ich alter Seglersack mache mit meinem 100AH-Gelacku alles falsch,weil ich den als Startacku(1Zyl-Farymann)und als ServiceStromspeicher fahre und nur über den Generator lade,das aber seit sechs Jahren. gruss hein |
#18
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Es gibt Laborbedingungen und die Praxis. Dazwischen gibts minimale Unterschiede.
Wie genau ist die Spannungsregelung in einem Ladegerät und wie genau das Meßgerät, mit dem diese überprüft wird?
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Gruß Ewald
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#19
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Wozu bitte eine andere Batterie Art , wie eine Nasszelle ? Macht für mich am Boot nicht viel Sinn . Sollte die Batterie aus Platz Gründen auf der Seite liegen , wie an meiner Yahmaha R1 , sehe ich das ein . Ihr macht euch alle viel zuviel Gedanken um die Batterie im Boot , macht ihr das am Auto auch so ? Einbauen , nach 6 bis 8 Jahren aus Sicherheitsgründen neu und alles ist gut .
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#20
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Zitat:
Das schreibe ich hier schon seit Jahren .......
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#21
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Zitat:
Wie es Autos fürs schnelle fahren und für schwere Lasten gibt, gibt es für unterschiedliche Anwendung auch unterschiedliche Batterien. Und die eierlegende Wollmilchsau gibts auch nicht. Aber wie so oft - man muß es nicht unbedingt übertreiben.
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Gruß Ewald
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#22
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Zitat:
Na ja,bei mir residiert der Stromspeicher direkt neben dem Motorraum unter der Captains-Hundekoje und da bieten sich gasungsfreie Modelle an. gruss hein |
#23
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Naja, vor 30 Jahren gab es VW-Käfer, Ferrari und co, Lkw's und Busse sowie Geländewagen, Kombi's und Limosinen. Nur keine AGM-Batterien.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#24
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Aber total unterschiedliche Typen von offenen Blei-Säure-Batterien und die netten Nickel-Cadmium-Akkus
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Gruß Ewald |
#25
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Zitat:
Beim Boot sieht das dann doch anders aus. Wenn man mit einem Boot längere Zeit unterwegs ist und nicht jede Nacht in der Marina verbringt, gibt es zwei Dinge, die man garantiert ständig im Auge behält: ausreichend Batteriekapazität und genug Wasser im Tank. Wenn Deiner lieben Bordfrau beim Haare waschen das Wasser ausgeht oder die Lichter am Spiegel im Bad ausgehen, wirst Du mich verstehen. Springt dagegen Dein Auto nicht an, wird sie lapidar sagen: na und, ruf doch den ADAC, ich gehe derweil noch ein wenig shoppen. |
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