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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 25.11.2015, 17:08
DonBoot DonBoot ist offline
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Standard AGM oder Gel?

Nachdem ich auf meine Suche nur Themen aus 2009 gefunden habe, stelle ich hier jetzt nochmal die Frage:
1. welche Erfahrungen habt ihr mit den teuren AGM oder Gel Batterien gemacht?
2. Kann eure Lichtmaschine diese gescheit laden oder braucht es einen speziellen Regler?
3. Könnt ihr einen bestimmten Hersteller empfehlen?

Hintergrund: ich habe heute 2x100 Ah Bleibatterien. Für weitere Batterien hab ich keinen Platz, in der Höhe der vorhandenen Batterien jedoch schon. Es gibt AGM und auch Gel Batterien von verschiedenen Anbietern die einfach höher sind und dann 145 AH bieten. Die Mehrleistung benötige ich an heißen Sommertagen um ohne Generator auszukommen.

Vielen Dank im voraus für eure Tipps,
Grüsse, Don
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  #2  
Alt 25.11.2015, 17:25
pkrischer
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Ich würde für ein Boot AGM/gel Batterien nehmen.
Hauptvorteil: die Gasen nicht bzw. kaum.
Sind etwas Zyklenfester.
Beim Ladegerät sollte eine Stufe für AGM/Gel zuschaltbar sein.

Eigene Erfahrung: Ich habe durch einen defekten Solarregler eine teure AGM Batterie weichgekocht.

Der nächste Regler war dann ein Markenprodukt.

Also wenn schon AGM dann auch zuverlässiges Zubehör für Ladung und Überwachung.

Gruß vom Rhein
Dieter
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  #3  
Alt 25.11.2015, 17:45
Tamino Tamino ist offline
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Ich hatte ca 10 Jahre Gelbatterien und jetzt ca 7 Jahre AGM-Batterien. Der für mich bemerkbare Unterschied liegt darin, dass die AGM-Batterien wesentlich schneller aufladbar sind. Die Gelbatterien hatte Bosch-Schilder (kommen aber sicher nicht von denen), die AGM kam von Contec. Probleme hat es nie gegeben. Die Gelbatterien hatte ich wegen mangelnder Leistung ausgetauscht und erst später festgestellt, dass eine wesentliche Verbesserung meiner ursprünglichen Batterieinstallation und Ladeeinrichtung einen Denkfehler beinhaltete.
Die Batterien wurde so kaum aufgeladen. Sie haben dann noch Jahre gehalten...
Wichtig ist ein geeignetes Ladegerät und Solar (MPP)-Regler
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Handbreit Jens
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  #4  
Alt 25.11.2015, 17:56
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Kiwi1887 Kiwi1887 ist offline
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Also ich hab seit 10 Jahren AGM und das funzt. Entladung ist gering und selbst wenn sie stark belastet werden geben sie immer genug Energie ab
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Moinsen von Kiwi
Unsere Baustelle
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237244

Geändert von Kiwi1887 (25.11.2015 um 18:50 Uhr)
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  #5  
Alt 25.11.2015, 18:46
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Mercurius Mercurius ist offline
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Zitat:
Zitat von DonBoot Beitrag anzeigen
1. welche Erfahrungen habt ihr mit den teuren AGM oder Gel Batterien gemacht?
2. Kann eure Lichtmaschine diese gescheit laden oder braucht es einen speziellen Regler?
3. Könnt ihr einen bestimmten Hersteller empfehlen?
Ich habe im vergangenen Jahr umgerüstet. Zunächst einmal würde ich keine GEL-Batterien verwenden, weil sie keine hohen Ströme liefern können und daher als Starterbatterie weniger geeignet sind. Ich habe daher VRLA-AGM gewählt. Sie können als Starter und als Verbraucherbatterien genutzt werden.
  • Die Lichtmaschine meines Mercruiser 4,3MPI ist zu schwach. Das liegt aber daran, dass ich von 2x75 AH Blei auf 2x100 AH als Verbraucher- und 1x75 AH als Starterbatterie aufgerüstet habe. Der Ladezyklus ist daher sehr lang oder verlangt hohe Drehzahlen.
  • Mein Bootshändler hat mir gleich gesagt, dass mein Ladegerät nicht für AGM geeignet ist. Die Batterien werden damit nie richtig voll. Das kann ich so nicht bestätigen. Zumindest zeigt mir mein Solarregler im AGM-Modus nach ca. 24 Stunden Ladezeit 100% an.
  • Gekauft habe ich die AGM hier. Sie sind dort echt günstig. Allerdings war eine auch defekt. Es trat beim Laden Flüssigkeit an der Verpressung eines Pols aus. Das VRLA-Ventil funktionierte wohl nicht richtig. Umtausch war aber kein Problem.
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  #6  
Alt 11.12.2015, 12:23
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Also ich habe mich nach laaaaaanger Recherche und durchforsten diverser Foren und Rezensionen letztendlich gegen beides entschieden und setze nach wie vor auf gute Nasszellen. Ein Grund war u.a. die Ladetechnik und der Ladestrom meiner Lichtmaschine. Für Verbraucher und Starter verwende ich jedoch zwei verschiedene Akkus.

Siehe:
https://www.boote-forum.de/showthrea...=221112&page=5
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VG
Flo

Der-Boote-Blog.de

Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei und hinterlasst mir einen Kommentar
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  #7  
Alt 11.12.2015, 13:01
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Eine normale Lichtmaschine ist für die Ladung von AGM Batterien nicht geeignet. Da muss man mittlerweile genau auf die Herstellerangaben der Batterie schauen, ansonsten brauchen sie immer noch eine genaue Ladeendspannung von 14,7 Volt. Das erreicht man nur mit einem neuen Regler für diese Spannung, sofern sich der überhaupt bei der Lima austauschen lässt.
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  #8  
Alt 11.12.2015, 13:49
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AGM ist nicht gleich AGM. Die Hersteller machen zum Teil erheblich abweichende Vorschriften zum laden. Sollte man beachten.

Meine AGMs sollen mit 14,8V geladen werden. Im Betrieb werden sie mit 13,8V Konstantspannung geladen und gelegentlich mit 14,4V nach Kennlinie vom Ladegerät.
Nach 8 Jahren leben sie immer noch
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Gruß
Ewald
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  #9  
Alt 11.12.2015, 13:52
tritonnavi tritonnavi ist offline
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dass alle AGM-Batterien, egal welcher Hersteller, welche interne Bauart, grundsätzlich nur mit einer Ladeschlussspannung von 14,7V geladen werden dürfen, ist mir neu.

In meinem Auto ist serienmässig eine AGM-Batterie verbaut und wenn nicht gerade rekuperiert wird, wird die bei Temperaturen über 10 Grad brav mit ca 14,5V geladen.
Diese ca 14,5V waren bei meinen Autos der letzten 10 Jahre quasi Standard.
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  #10  
Alt 11.12.2015, 15:37
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
dass alle AGM-Batterien, egal welcher Hersteller, welche interne Bauart, grundsätzlich nur mit einer Ladeschlussspannung von 14,7V geladen werden dürfen, ist mir neu.
Hat ja auch keiner geschrieben.

Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Da muss man mittlerweile genau auf die Herstellerangaben der Batterie schauen,...
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  #11  
Alt 12.12.2015, 06:23
Quicky Quicky ist offline
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Moin
Email: kontakt@FraRon.de
Ich habe hier meine AGM 130 Ah von Victron für 300€ plus Verandkosten bekommen.
Der Reguläre Marktpreis lag bei 380€.

Gruß Jörg
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  #12  
Alt 12.12.2015, 08:55
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Eine normale Lichtmaschine ist für die Ladung von AGM Batterien nicht geeignet. Da muss man mittlerweile genau auf die Herstellerangaben der Batterie schauen, ansonsten brauchen sie immer noch eine genaue Ladeendspannung von 14,7 Volt. Das erreicht man nur mit einem neuen Regler für diese Spannung, sofern sich der überhaupt bei der Lima austauschen lässt.
Vom oftmaligen Widerholen, wirds nicht richtiger.

Eine AGM oder auch Gel lässt sich genauso mit 13,8V VOLL laden, dauert nur länger als nötig

Wenn die Preisentwicklung so weitergeht, werden LiFePo Systeme bald interessant
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  #13  
Alt 12.12.2015, 10:03
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Spüli Spüli ist offline
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Moin!
Wenn es um die Lebensdauer geht ist LiPo eindeutig auf dem Vormarsch. Im Camping Bereich wo es auch um das Gewicht geht, ist man schon fast so weit. Dann geht es aber nur mit wirklich guter Ladesteuerung.
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Gruß Ingo
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  #14  
Alt 12.12.2015, 10:12
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Na, bei Booten gehts doch auch um Gewicht.....
Nebeneffekt:
Die LiFeYPos kannst Leerlutschen
d.H. eine 60Ah Batterie kann durchaus einen 100Ah Bleiblock ersetzen!!!
Das Relativiert den Preis nochmal.

Ja, BMS bzw. Balancer sind natürlich nötig.
Über oder Unterladung stecken die Dinger nicht so weg wie eine Bleibatterie.
Leider sind si schwierig zu überwachen mit einem Voltmeter, da die Spannung trotz entladung fast konstant bleibt..... bis das BMS plötzlich Dunkel macht
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  #15  
Alt 12.12.2015, 11:17
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Vom oftmaligen Widerholen, wirds nicht richtiger.

Eine AGM oder auch Gel lässt sich genauso mit 13,8V VOLL laden, dauert nur länger als nötig
Ich kann's echt bald nicht mehr hören...
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Akki

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  #16  
Alt 12.12.2015, 11:47
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Ich kann's echt bald nicht mehr hören...
Und Ich kann eben die Geschichten über mindestens und ganz genau 14,7V und maximal 1/10C nicht mehr hören.
Weils einfach FALSCH ist!!!

Weil ich WEISS dass es Funktioniert!!!
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  #17  
Alt 12.12.2015, 15:07
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Moin und OHA!
Ich alter Seglersack mache mit meinem 100AH-Gelacku alles falsch,weil ich den als Startacku(1Zyl-Farymann)und als ServiceStromspeicher fahre und nur über den Generator lade,das aber seit sechs Jahren.
gruss hein
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  #18  
Alt 12.12.2015, 15:15
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Es gibt Laborbedingungen und die Praxis. Dazwischen gibts minimale Unterschiede.

Wie genau ist die Spannungsregelung in einem Ladegerät und wie genau das Meßgerät, mit dem diese überprüft wird?
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Gruß
Ewald
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  #19  
Alt 12.12.2015, 15:16
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Wozu bitte eine andere Batterie Art , wie eine Nasszelle ? Macht für mich am Boot nicht viel Sinn . Sollte die Batterie aus Platz Gründen auf der Seite liegen , wie an meiner Yahmaha R1 , sehe ich das ein . Ihr macht euch alle viel zuviel Gedanken um die Batterie im Boot , macht ihr das am Auto auch so ? Einbauen , nach 6 bis 8 Jahren aus Sicherheitsgründen neu und alles ist gut .
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  #20  
Alt 12.12.2015, 15:56
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Zitat:
Zitat von Bodo 1 Beitrag anzeigen
Ihr macht euch alle viel zuviel Gedanken um die Batterie im Boot , macht ihr das am Auto auch so ? Einbauen , nach 6 bis 8 Jahren aus Sicherheitsgründen neu und alles ist gut .

Das schreibe ich hier schon seit Jahren .......
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Gruß Uli07

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  #21  
Alt 12.12.2015, 17:04
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Zitat:
Zitat von Bodo 1 Beitrag anzeigen
Ihr macht euch alle viel zuviel Gedanken um die Batterie im Boot , macht ihr das am Auto auch so ? Einbauen , nach 6 bis 8 Jahren aus Sicherheitsgründen neu und alles ist gut .
Ganz so einfach ist das aber auch nicht.
Wie es Autos fürs schnelle fahren und für schwere Lasten gibt, gibt es für unterschiedliche Anwendung auch unterschiedliche Batterien. Und die eierlegende Wollmilchsau gibts auch nicht.

Aber wie so oft - man muß es nicht unbedingt übertreiben.
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Gruß
Ewald
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  #22  
Alt 12.12.2015, 17:32
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Zitat:
Zitat von Bodo 1 Beitrag anzeigen
Wozu bitte eine andere Batterie Art , wie eine Nasszelle ? Macht für mich am Boot nicht viel Sinn . Sollte die Batterie aus Platz Gründen auf der Seite liegen , wie an meiner Yahmaha R1 , sehe ich das ein . Ihr macht euch alle viel zuviel Gedanken um die Batterie im Boot , macht ihr das am Auto auch so ? Einbauen , nach 6 bis 8 Jahren aus Sicherheitsgründen neu und alles ist gut .
Moin
Na ja,bei mir residiert der Stromspeicher direkt neben dem Motorraum unter der Captains-Hundekoje und da bieten sich gasungsfreie Modelle an.
gruss hein
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  #23  
Alt 12.12.2015, 17:32
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Naja, vor 30 Jahren gab es VW-Käfer, Ferrari und co, Lkw's und Busse sowie Geländewagen, Kombi's und Limosinen. Nur keine AGM-Batterien.
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Gruß Uli07

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  #24  
Alt 12.12.2015, 23:24
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Aber total unterschiedliche Typen von offenen Blei-Säure-Batterien und die netten Nickel-Cadmium-Akkus
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Gruß
Ewald
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  #25  
Alt 13.12.2015, 00:18
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Zitat:
Zitat von Bodo 1 Beitrag anzeigen
Ihr macht euch alle viel zuviel Gedanken um die Batterie im Boot , macht ihr das am Auto auch so ? Einbauen , nach 6 bis 8 Jahren aus Sicherheitsgründen neu und alles ist gut .
Naja, ein paar Unterschiede gibt es da schon. Das Auto muss nur starten und vielleicht auch mal im Stand das Radio ein paar Minuten betrieben werden können.

Beim Boot sieht das dann doch anders aus. Wenn man mit einem Boot längere Zeit unterwegs ist und nicht jede Nacht in der Marina verbringt, gibt es zwei Dinge, die man garantiert ständig im Auge behält: ausreichend Batteriekapazität und genug Wasser im Tank.
Wenn Deiner lieben Bordfrau beim Haare waschen das Wasser ausgeht oder die Lichter am Spiegel im Bad ausgehen, wirst Du mich verstehen. Springt dagegen Dein Auto nicht an, wird sie lapidar sagen: na und, ruf doch den ADAC, ich gehe derweil noch ein wenig shoppen.
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