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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Kann normales Batterie-Ladegerät an Batterie bleiben?
Übergangsweise möchte ich meine Batterien an ein handelsübliches (KFZ-) Batterieladegerät hängen.
Jetzt kann es sein, dass der Landstrom über längere Zeit abgeschaltet wird. Dabei bleibt das Ladegerät mit der Batterie verbunden Was passiert mit der Batterie bei stromlosen Ladegerät? Nix? Entlädt sich die Batterie über das Ladegerät?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#3
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idealerweise besorgst Du Dir eines mit Erhaltungsladung.
z.B. von C-Tek
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#4
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Was soll das bringen, wenn der Landstrom abgeschaltet ist!? . Gibt es da etwas in dieser Hinsicht, was ich noch nicht weiß?
Wolfgang
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#5
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Zitat:
gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#6
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sollte der Akku in einem nicht gut belüfteten Raum stehen, besteht bei Ladegeräten, die nicht auf Erhaltungsladung umschalten, die Gefahr der Bildung von Knallgas. Da zahlt im Schadensfall keine Versicherung !
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#7
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Moin.
Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist , aber es gibt noch Baumarkt - Ladegeräte , die haben tatsächlich noch einen Selen Gleichrichter . Habe vor etwa 15 Jahren eine billige 6 A Kiste gekauft , da sitzt einer drin . Der Rückstrom ( Sperrstrom ) der Se - Gleichrichterplatten ist nicht zu unterschätzen . Auch wenn's nur im mA Bereich liegt , als "Daueranschluss" besser nicht. Habe den Se Glr. Inzwischen aber rausgeworfen. Nachteil jetzt : Ladestrom ist höher ! Mag Ja gut sein aber der Trafo wurde sengend heiß. Also dickeren Trafo reingesetzt. Wird gelegentlich im Winterlager an den Startakku gesteckt. Dafür hatte ich das Ding mal gekauft. Am Lader ist so eine LED Kette , die zeigt den Akku Zustand an . Wen voll , wird die Ladung abgeschaltet. Ist sogar ein ganz passablen Ding. Sterling und Co. sind natürlich besser (+ teurer) Gruß von der Emsschleife
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#8
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Zitat:
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#9
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Zitat:
gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#10
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Zitat:
In puncto Landstromabschaltung m.W. nix, aber für die Batterie ist es bei Dauerbetrieb von Vorteil
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#11
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Zitat:
Aber mal ganz im Ernst: Woher wisst ihr wie sich ein "ganz normales" Ladegerät bezuglich eine Stromes im abgeschalteten Zustand verhält? Es gibt durchaus welche, die auch nach der letzen Diode noch eine Beschaltung haben über die ein paar mA fließeb können. Wer sich nicht sicher ist, tut gut daran die Batterie abzuklemmen, wenn er z.B. im Winterlager länger nicht am Boot ist. |
#12
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Wenn der Landstrom wieder kommt schalten die sich aber nicht selbsttätig wieder ein. Da muss das Knöpfchen gedrückt werden.
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LG RK
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#13
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Zitat:
Sie stehen im Keller, alle 2 oder 3 Monate, wie ich grad daran denke, messe ich die Spannung, stöpsel die Dinger dann in die Steckdose und lasse ein oder zwei Stunden nachladen. Selbst die Motorradakkus (14AH) sind immer top unter Spannung. Willy
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#14
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Zitat:
Da muss nach einem Stromausfall kein Knöpfchen gedrückt werden. Die Einstellungen bleiben und es startet sofort wieder selbsttätig mit dem Ladevorgang. Bei einigen CTEK-Plagiaten (war glaube ich ein Lidl-Lader, den ich mal getestet hatte), ist das anders. Rückstrom gemessen: 0,3mA damit sollten sich selbst eine Tage Stromausfall locker überbrücken lassen. Geändert von tritonnavi (06.12.2015 um 18:39 Uhr)
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#15
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Kommt immer auf das Ladegerät drauf an, hat man ein einfaches, zieht das möglicherweise einen Rücktrom. Beim CTEK MXS 5.0 ist weniger al 1Ah / Monat als Rückstrom angegeben
Eben habe ich mein MXS 5.0 mal gemessen: 0,4mA habe ich feststellen können also knapp 0,3 Ah im Monat. Wer es also 5 Monate im Winter dran hängen hat ohne nachzuladen, tut seiner Batterie auch nichts gutes, obwohl 0,4 mA nicht viel ist.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#16
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Zitat:
Stromausfälle sind selten monatelang und wenn man ohnehin nur sporadisch mal nachladen will, sollte man das sowieso öfters als alle 5 Monate machen. Die maximal 2Ah über das gesamte Winterhalbjahr, die z.B. so ein CTEK-MXS 5 aufnimmt, sollten die Batterie nicht wirklich aus den Latschen kippen lassen....da ist die Selbstentladung höher. |
#17
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Zitat:
Wenn das Ladegerät schon vorhanden ist: Rückstrom messen (lassen) und entscheiden ob man damit leben kann, ansonsten CTEK kaufen, danklemmen und gut.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#18
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Zitat:
Wichtig wäre aber, das das Ladegerät selbstständig und mit den richtigen Einstellungen nach einem Stromausfall weiter lädt. |
#19
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Zitat:
Da ist man beim CTEK ja auf der sicheren Seite.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#20
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Man kann das sehr schön mit einem Relais von Reichelt bauen und damit Ladegerät und Batterie trennen wenn 220V fehlen.
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#21
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...das könnte man auch sicher mit Relais von anderen Lieferanten bauen nur ist so etwas dann schon deutlich umständlicher, als lediglich ein Ladegerät an die Batterie zu klemmen.
Außerdem muss man dann vorher sicherstellen, dass das Ladegerät auch die Einstellungen behält, wenn es bei Netzausfall von der Batterie getrennt wird. (Beim kleinen CTEK ist das der Fall.) |
#22
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Hinweis:
Es geht um ein popeliges KFZ-Ladegerät mit 7A. Einstellungen erfolgen per Schalter. Es soll nur für den Übergang (diesen Winter) so sein. Die große Lösung kommt nächstes Jahr. Ich möchte den Landstrom nur stundenweise anschalten, da ich keine Außensteckdose habe und sonst das Garagenfenster auf Kipp stehen lassen müsste. Meine Frage: Kann ich nur den 220V Stecker ziehen, oder muss ich jedes Mal zum Boot, die Plane lösen, die Plane nach vorn schlagen, eine Leite anstellen, ins Boot klettern, die Bodenluke öffnen, in die Bilge klettern, die beiden Ladegerätklemmen von der Batterie nehmen, aus der Bilge klettern, die Bodenluke verschließen, die Plane zurück rollen, aus dem Boot klettern, die Leiter zurück stellen, die Spanngurte an der Plane befestigen,...? Und tut bitte nicht so, als wenn ich grenzdebil bin. Mir reicht es langsam hier.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#23
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Dein popeliges KFZ - Ladegerät kann die Batterien überladen, wenn es lange genug dran bleibt und unter Spannung steht. Und es kann möglicherweise deine Batterien entladen, wenn es lange genug ohne Netzspannung dran hängt.
Mache es einfach so, wie es auch andere machen: Schließe das Ladegerät an und stecke jeden Monat mal für 2 oder 3 Stunden den Stecker in die Steckdose!
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Gruß Ewald |
#24
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@Flybridge:
Zitat:
Bis auf deinen, nun wirklich nicht gerade informativen Eingangsbeitrag, hattest du dich bisher nicht ein einziges mal geäußert. Wenn du Fragen hast, solltest du aus eigenem Interesse aussagekräftige Informationen liefern und das war bis heute definitiv nicht der Fall. Von daher gibt es für dich nun wirklich keinen Grund hier rum zu poltern. Jetzt wissen wir immerhin, dass es sich bei dem "handelsüblichen" Ladegerät um eine "popeliges" Ladegerät mit 7A handelt. Da die genaue Bezeichnung aber immer noch nicht genannt wurde, besteht nicht mal die Chance, dass sich jemand dazu äußern könnte, der dieses Gerät eventuell ebenfalls besitzt. Welcher Rückstrom, bei diesem popeligen, handelsüblichen, geheimnisvollen 7A -Ladegerät beim Trennen der Netzverbindung aus der Batterie fließt kann daher niemand sagen. Im Zweifelsfall muss das gemessen werden... Außerdem fehlt die entscheidende Information, wie oft du gedenkst, den Strom stundenweise an zu schalten. Anstatt der eher schon grenzdebilen, übermässig detailreichen Darstellung der Vorgänge, die du machen musst, wenn du die Batteriekabel lösen willst, wären die oben genannten Infos wichtig. |
#25
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Hi,
wie schon erwähnt, passiert in der Situation nichts. Zieh den Stecker und fertig.... Gruß Willy, der die Eingangsfrage verstanden hat. |
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