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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Deviationstabelle?
Als absoluter Neuling würde ich gerne mal wissen ob man bei einem Sportboot überhaupt eine Deviationstabelle hat und wenn ja Wo würde ich sie bekommen, wenn die beim Kauf nicht mitgegeben wurde. Nicht das ich sie unbedingt brauchen würde, aber interessieren würde es mich schon.Viele Grüße Michael
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#2
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Da liegt der Hase im Pfeffer.
Es wird für ein Sportboot keine D.T erstellt weil die Grundvoraussetzungen einfach nicht zu erfüllen sind und deshalb ein Magnetkompass eher ein optisches "Musthave" ist als daß es als ein ernstzunehmendes Navigationsinstrument einzusetzen ist. |
#3
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Zitat:
VG Markus |
#4
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Erstell sie doch selbst.
Mit einem GPS Gerät stellst du den rwK fest. Anhand der örtlichen Gegebenheiten die Missweisung. Jetzt musst du nur noch festlegen, welche Ablenkung der Magnetkurs hat. Tabelle erstellen, fertig. Gruß Till
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
#5
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Deviations Tabelle
Hallo, wenn in deiner Nähe ein Flugplatz ist, kannst Du dort fragen , ob es einen Kompass Kreis gibt. Dort last sich mit deinem Navgerät ein Deviationstabelle erstellen. Gruß K. H.
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Man sollte nicht zu lange Warten um das Boot aus dem Winterschlaf zu wecken. |
#6
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Hast du ein Stahlboot?
Fletcher Arrowsport 16 ist doch wohl ein Kunststoffboot, oder? Dann brauchst du eigentlich keine Deviationstabelle, wenn nicht gerade Stahl- oder Eisenbauteile oder sonstige Störfelder in Kompassnähe sind. Wenn doch, dann Mindestabstand 1 m. - Dann sollte der Kompass einigermaßen korrekt missweisend Nord anzeigen. Musst also nur noch in die Karte schauen, wie groß die Missweisung an deinem Ort ist. Oder hier kannst du sie auch berechnen lassen: GFZ Potsdam - IGRF Deklinationsrechner In D zur Zeit rund 2° Ost; also für den Freizietskipper im Sportboot kaum wahrnehmbar. Google ist dein Freund.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#7
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Als wir noch nach terrestrischer Navigation gefahren sind, gehörte eine Deviationtabelle auf jedes Schiff, da man auf langen Strecken seinen gegissten Ort nach berichtigtem Kompasskurs und Logge berechnete. Dazu gehörte aber auch ein kompensierter Kompass und eine ausreichend genau gehende Logge, deren Abweichungen für die entsprechende Geschwindigkeit man kannte.
In Zeiten der GPS-Navigation benutze ich den Kompass weiterhin zum Steuern, den Schiffsort entnehme ich allerdings dem GPS und übertrage ihn in die Karte (z.B. stündlich) oder fahre gleich nach Plotter. Eine Devialtionstabelle besitze ich für mein Boot nicht, dafür habe ich zwei voneinander unabhängige GPS-Systeme, Siggi |
#8
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https://de.wikipedia.org/wiki/Deviationstabelle
Den Kompass auf Deviation prüfen sollte man schon - und wenn er eine hat, kann man sich auch die Tabelle oder einen Graphen selbst erstellen. Ich hab gute Erfahrungen mit folgendem Vorgehen gemacht: Mit dem Handpeilkompass im Cockpit mittig möglichst hoch hinstellen, über den Bug peilen und auf z.B. 8 verschiedenen Kursen (langsam fahren!) grob im 45 Grad Abstand den Handpeilkompass mit dem Schiffskompass vergleichen. Das Ganze dann aufmalen. Typische Fehler sind entweder eine Sinusförmige Abweichung oder eine konstante Abweichung über den gesamten Kompass. Ursache der konstanden Abweichung ist, dass der Kompass nicht paralle zur Mittschiffslinie eingebaut ist. Ursache der sinusförmigen Abweichung sind entweder störende Magnetfelder vom Boot / Motor / Elektrik / ... oder verdrehte Kompensationsmagneten im Kompassgehäuse - wenn der Kompass soetwas hat. Wenn die ermittelten maximalen Abweichungen kleiner als sagen wir mal 5 Grad sind, ist die Frage, ob man da etwas machen will. Wenn die Abweichungen größer sind und der Kompass Kompensationsmagnete zum Einstellen hat, kann man sich überlegen, ob man sich das Geduldsspiel antun will - Magnete verdrehen, wieder auf allen Kursen prüfen, Entscheiden, Magnete ggf. nochmal verdrehen, wieder auf allen Kursen prüfen, ... . Solange, bis das auf allen Kursen paßt. Kann ziemlich lange dauern ... Oder - man macht sich eine Tabelle / einen Graph, schweißt das ein und hängt das ins Cockpit. Eins noch: Kompassprüfung macht man einmal bei ausgeschaltetem Kompasslicht und einmal bei eingeschaltetem Licht. Um sicher zu sein, dass die Kabel für das Licht keinen Störeinfluss haben. Jedes Instrument, das an Bord ist, sollte "justiert" sein, Log, Echolot und auch Kompass - oder die Fehler sollten erfasst und festgehalten sein. |
#9
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Der störungsfreie Aufstellungspunkt.
Und der ist bei einem Sportboot normaler Größe eben nicht gegeben. Meist sitzt der Kompass oberhalb des Steuerstandes. Unten drunter dreht sich die Rudermechanik und alle/die meisten Sicherungen und Stromkabel laufen da zusammen. Der Mindestabstand von ~1 Meter wird nie eingehalten. Auch haben die meisten verbauten Kompasse keine Komp- Magneten eingebaut. Größter "Störer" ist meiner Erfahrung nach der Scheibenwischermotor. Ablenkungen von 45° sind möglich. Das für Motorboote. Bei Seglern sieht es etwas besser aus, aber auch da, je kleiner das Boot desto suboptimal. Zur Erstellung einer Tabelle darf ich zitieren: Die Tabelle wird erstellt, indem das Fahrzeug an einer Stelle mit einer bekannten Peilung in Schritten von 10 Grad bei Schiffen, oder 30 Grad bei Flugzeugen, um 360 Grad gedreht wird und die Abweichung des Kompasses, die Deviation, bei jeder dieser Positionen vermerkt wird. Dabei muss die Missweisung, d. h. die Abweichung des (zeitlich veränderlichen) magnetischen Nordpols zum geographischen Nordpol herausgerechnet werden. Hierzu sind in vielen Häfen so genannte Deviationsdalben eingerichtet, von denen aus Peilungen zu festen Landmarken in Seekarten vermerkt werden. BTW: Die Tabelle muß jedes Jahr neu erstellt werden. |
#10
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Zitat:
So war das und was war der Navigator für ein Held wenn nach einigem absuchen des Fehlerdreiecks mit dem Kieker(Fernglas) die Ansteuerungstonne dann doch irgendwann zum angepeiltem Zeitpunkt gesichtet und gepeilt werden konnte.Sicherheitshalber ist dann noch nach erreichen des Inselhafens noch jemand zum Bäcker gegangen und hat auf der Brötchentüte lesen können wo man wirklich gelandet ist Dass man immer das genaueste und modernste Navigationssystem benutzt das zur Verfügung steht ist wohl selbstredend und deshalb würgt man sich mit einem Sportboot auch nicht um einen Deviationsdalben sondern macht sich seine Tabelle,wie schon beschrieben nach GPS-Daten an einem stillem ausreichend großem Wasserstraßenbereich mit bekannter Misweisung.Das sollte im Ernstfall zum Ankommen genügen.Die Skipper der ganz alten Schule,die auch noch astronomische Navigationsverfahren beherschen können,Sonnenschein vorausgesetzt,ihren Magnetrichtungschätzer auch ohne GPS kontrollieren,wenn sie noch aus den Tiefen des Navischaps einen Schattenstift und einen alten Almanach,bzw Nautischesjahrbuch hevorgekramt bekommen,Taschenrechner oder HO-Tafeln muss denn auch noch sein. gruss hein |
#11
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.. das mit dem Vergleichen mit GPS geht aber nur, wenn man im Verhältnis zu Querströmungen oder Winddrift recht "flott" unterwegs ist. Bei Motorbootfahrern - mag das häufig passen. Auf stehenden Gewässern bei Windstille um so besser. Bei so Seglern wie unsereinem stimmen Kurs und Weg über Grund selten überein. Da muß man sich dann doch mit anderen "Justiermethoden" behelfen.
Ganz grundsätzlich - sollte jedes Instrument, was an Bord ist, in Bezug auf Missweisung geprüft und justiert sein - oder halt eine Korrekturtabelle haben. Man weiß nie, was kommt und wenn man sich wirklich mal op den ollen Krams verlassen muss, sollte der auch gut brauchbar sein. Was nicht gut brauchbar ist, ist Ballast und Ballast gehört in die Bilge. |
#12
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Ich war im Sommer mit auf einem Plattbodenschiff (Stahl) segeln, da hatte der Kompass locker 30-36 Grad Abweichung. Der Kompass war gut sichtbar in Nähe der Pinne, das GPS in der Kajüte. Wir waren "zwischen den Inseln" unterwegs, wo nach Kompasskurs fahren durchaus hilfreich ist.
Wenn ein Kurs anlag, dann las einer das GPS ab und "brüllte" dem anderen den rwK zu. Und dann an der Pinne immer schön die Abweichung im Kopf haben. Das war spannend.
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Segeln ist besser |
#13
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Moinsen
Welches Navi benötigt keinen Strom, funzt immer ohne zutun und geht weder auf Standby noch brauchts Zeit zum hochfahren und die Bedienung ist fürn Techniklegastheniker sofort zu durchschauen? Ich fahr auf meiner Stahlschüssel nen kompensierten Kompaß und ne Devitationstab. ( Nen Gps kann ausfallen,- meistens auf der Empfangsseite aber durchaus im Konfliktfall auch senderseitig. Gut, das Erdmagnetfeld tut dies anscheinend auch, brauch t dafür aber nen "paar " Tage) Kompensierdalben gibt es (noch) in jeden größern Seehafen, ist gegenüber der Gpsmethode einfacher zu händeln, vor allem wenn auch noch Kompensiert werden muss. Die Kompanten sind ja auch im 21JHD angekommen, die Magnete sind klein und durchaus selber zu verstellen. Ob ein Kompass auf nem schnellem Gleiter noch "mitkommt" und damit kompensierwürdig ist entzieht sich allerdings meiner Kenntniss.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#14
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In Kiel konnte man früher für recht kleines Geld einen pensionierten Uhrmacher auf der Schleuse an Bord nehmen, der machte Pi mal Daumen (so sah´s jedenfalls aus) eine gnadenlos gute Deviationstabelle. - Und in Dänemark (Hafen habe ich vergessen) ging´s sehr preiswert für die bekannte flüssige Währung. Auf Holzschiffen kann ich mich nicht an mehr als 2° Dev. erinnern, auf Stahl waren 15° keine Seltenheit (und der Kompensierer wackelte mit dem Kopf und wollte keine Gewährleistung übernehmen).
Gemacht haben wir das Spiel für jede (Charter-) Urlaubsreise. . Aber das sind wieder Erinnerungen, die nur mit meinem Nick zu erklären sind, und ja, auch ich fahre inzwischen mit Plotter und (nicht kompensiertem) Peil- oder Fernglaskompass
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON |
#15
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Ich fahre zwar viel nach (Magnet-)Kompass, habe aber keine Deviationstabelle an Bord.
Grund: durch permanente Vergleiche mit dem GPS waren die Abweichungen auf allen Kursen unter 5°. Und wenn ich die beim Steuern unter Segel einhalte, bin ich schon gut (vergleiche Bobby Schenk: Navigation – nur zum Ankommen (Delius Klasing, Bielefeld, 1990)). Unter Motor fahre ich sowieso längere Strecken nur mit Autopilot und kompensierten el. Magnetkompass. Der hat allerdings einmal sehr gesponnen, als ich eine Kette, die ich bei Landfeste um die Steine schlinge, in die Backskiste geschmissen habe - in der sich auch der Geber des Magnetkompasses befindet. Ansonsten eben auch unkompensierten Peilkompass und Fernglaskompass. Aber eigentlich fahre ich in HR - wenn ich an der Pinne stehe - nur nach Sicht. Bei Tag suche ich mir ein möglichst weit entferntes Peil-Ziel aus, auf das ich zu fahre (Bergspitze oder so), bei Nacht nach Leuchtfeuern (was ich liebe!!!). Die meiste Arbeit erledigt eh die Windsteueranlage und selbst die kann es genauer als ich - zumindest auf weiten Strecken. Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#16
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Da kann ich auch mal eine Geschichte zum besten geben, die ich wirklich erlebt habe:
Ich kam neu als Reiseleiter auf ein großes Containerschiff. Ab und zu guckt der Alte ja auch mal (zum Vergleich mit dem Kreiselkompass) auf den Magnetkompass. (Alte Schule!) Ich wunderte mich über extrem große Deviationen. Bis 30° und mehr, je nach Kurs. Nun ist es ja in der Seefahrt eigentlich so, dass jeder WO auf seiner Wache mindestens einmal eine Kompasskontrolle machen sollte, sofern möglich und Gelegenheit. Nach alter Schule nimmt man dazu (Peilung über Peildiopter) das Azimuth eines Gestirns. Ergebnisse werden schön säuberlich ins Deviationstagebuch eingetragen, für Kreisel- und Magnetkompass. - Also guckte ich mir mal die Werte an, die da in letzter Zeit eingetragen waren. Und - o Wunder - keine außergewöhnlich großen Werte beim Magnetkompass. - Hatten die Leutchen also geschummelt? Offensichtlich ja. Bei nächster Gelegenheit stieg ich dann aufs Peildeck, um mir den Magnetkompass anzuschauen. Etwa so wie dieser sehen die heute aus: Üblicherweise ist das Ganze immer mit einem Segeltuchbezug eingepackt. Da sah ich zu meinem Erstaunen: Die Kompasshaube war weg. Futschikato, nicht vorhanden. Keiner wusste Bescheid, wo das Ding geblieben war. - Hmm merkwürdig, aber nicht zu ändern. Dann nahm ich den Bezug ab und sah, dass der Kompass - statt mit der vom Hersteller gelieferten (a-magnetischen!) Haube - mit einer Art Deckel aus Blech abgedeckt war, offensichtlich ein Selbstbau vom Maschinenpersonal. Und dies Blech war - man glaubt s kaum - aus Eisen! Das ließ sich mit einem kleinen Magneten (so'n Ding aus dem Bürobedarf) leicht und eindeutig feststellen. So, also weg mit diesem "Deckel" - und siehe da: der Kompass zeigte wieder vernünftige Werte an, keine Deviation über 2 bis 3 Grad, so um den Dreh. Tja, da war mal wieder ein ernstes Wort an die Herren Wachoffiziere fällig. Ich habe dann 'ne neue Kompasshaube bestellt, die Sache aber sonst nicht an die große Glocke gehängt.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#17
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das meint ihr doch alles nicht ernst , oder ??
eine Deviationstabelle für ein 4,80 GFK Sportboot mit AB ??? In den revieren in denen man so ein Boot nutzt, reicht schon der Sonnenstand um sich nicht zu verfahren bzw der Blick auf bekannte Landmarken....
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Gruß Olli |
#18
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Hallooo!
Das lernt man beim SBF! Also muss das gut, wichtig und richtig sein!!!1!1 Will sich doch keiner schlechte Seemannschaft vorwerfen lassen VG Holger
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Segeln ist besser |
#19
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Kommt immer auf die Größe des Bootes an.
Bei Booten, die fertig ausgerüstet sind, auf Langfahrt fernab von sichtbaren Landmarken gehen sollte man auf eine aktuelle Deviationstabelle wert legen. Trailerboote mit ihren ehr beengten Platzverhältnissen brauchen sowas ehr nicht. Bei denen reicht es oft, wenn eine Werkzeugtasche von der Back- zur Steuerbordseite verlegt wird um eine bestehende Deviationstablle zur Makulatur zu erklären. Allerdings rate ich jedem Sportbootkapitän sich mit der Materie Deviation einmal zu beschäftigen. So bekommt man zumindest einen Überblick über alle möglichen Störfaktoren die eine Deviation bewirken können und damit ein etwas sensibleres Verhältnis zum Kompass. Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.
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#20
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von 4,8 GFk war nicht so die Rede . Ich red bei mir von 10m Stahl gebaut : "für alle Meere" ( CE war noch nicht), das Boot wird durchaus auch für mehrtägioge Fahrten auf See ohne Landsicht benutzt.
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#21
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Der Fragesteller fährt so ein kleines offenes Sportboot.
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#22
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Du meinst also, dass bei gleicher Fragestellung für ein 10m Stahlboot ein eigener Thread geöffnet werden sollte?
Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden. |
#23
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Es ist doch so easy heutzutage,
einfach mal nen Kurs fahren -bei möglichst wenig Strömung natürlich-- und mit dem GPS vergleichen (und ggf. dem was man am Selbsteuerdingens eingegeben hat). Entweder macht man das dann im Laufe eines /mehrerer Tage (dann hat man von alleine genug Kurse zusammen), oder man macht es halt mal systematisch einmal rund um die Rose. Mein Kompass ist 32 Jahre in dem Boot (Auf dem Bild links vom Niedergang), der dürfte an sich schon vom Spiel das der Alte mit diesem Planeten spielt um uns zu ärgern nicht mehr stimmen. Vielleicht sind diese Veränderungen meinem Kompass aber auch entgegen gekommen , Bei mir geht es wie bei Volker: Der Fehler ist praktisch unterhalb der Schwelle dessen was man ablesen kann. Wird überbewertet. Da gibt´s tausend andere Dinge die einen Zwingen am Schluss doch noch nachzujustieren um am Ziel rauszukommen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#24
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Woraus schließt du das?
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