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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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Mein nächstes (letztes) Boot
Hallo Leute
Bin schon einige Zeit am mitlesen ein rieessen Kompliment zuerst,soviel geballtes Wissen hab ich noch niergends gefunden !!! und glaubt mir, ich kanns beurteilen Also meine Ueberlegungen sind folgende: Meine CHEERIO 3 wird mir zu gros,unhandlich,teuer im Unterhalt, Langkieler,10 T, LüD 11 M, 20 PS. Drum mein nächstes Boot: Motorsegler mit richtigem Steuerhaus, aber gemässigter Kurzkiel mit Bugstrahler werde mehrheitlich alleine unterwegs sein viel wohnkomfort wird später mein Dauerwohnsitz wenig Tiefgang möchte auch Binnen rumkurven Breite max. M 2.99, Pflegeleicht (Alu ?) Autark, d.h. Landstromunabhängig. Gibt es andere Leute die auch sich ernsthaft Gedanken machen wie ein Boot aussehen müsste wo mann seinen Lebensabend drauf verbringen kann ? Serienmässiges fällt ja flach weil das in der Regel für eine andere Zielgruppe gebaut wird. Kommt bei mir noch dazu, auf den Sechser im Loto wart ich immer noch Würd mich auf einen regen Meinungsaustausch freuen Schönen Sonntagnachmittag wünscht Jürg |
#2
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Hallo Cheerio,
bei 2,99m Breite, kürzer als 11 m, Alu und Decksalon fällt mir auf Anhieb erst mal die Reinke 10m ein ( http://www.reinke-yacht.de/ ein direkter link ist nicht möglich) |
#3
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Hallo Thomas
merci für deine Antwort , aber die Reinkedinger sind definitiv nicht nach meinem Geschmack. Mit Steuerhaus hab ich eher so Richtung Fischer Fairwais gedacht ein bischen schiffig sollte es doch aussehen. Mein Favorit war lange die PCF 40 von Bruce Roberts ist aber leider zu gross Gruss Jürg |
#4
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auch von mir herzlich willkommen.
hast du auch richtung NAUTICAT gedacht ??? könnte auch, gebraucht, ohne sechser im lotto klappen. |
#5
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Nauticat
Nauticat sind schön, von der Form her gefallen mir diese Boote sehr gut.
Nur - meiner Meinung - auch gebraucht viel zu teuer ! Und ob die bei den relativ starken Motoren im Unterhalt billiger kommen, bezweifle ich sehr. |
#6
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Nauticat? Hab von jemandem, der die Dinger zur Genüge kennt nur Gutes gehört. Wenn sowas von Trailer rutscht bruchst Du etwas Farbe, wenn das mit ´ner Hunter passiert brauchst Du angeblich nur noch ´nen Besen und die Nummer Deiner Versicherung . Übrigens, Schau Dir doch mal die Diesel Ducks von George Bühler an!
Gruß Bernd |
#7
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Ich würde den Unterhalt einer Duck - wenn man mit ihr motort und sie nicht nur als schwimmendes Wohnmobil ansieht - ähnlich dem eines Seglers gleicher Länge einschätzen. Man sollte mindestens einen Motor so um die 100 PS haben.
Die kleinste Duck ist nämlich auch 39 Fuß. Auch gibt´s da keinen Gebrauchtmarkt in Europa in Europa. Ducks sind Selbstbauten, erst kürzlich hat sich allerdings eine Werft in China dem angenommen und baut sie: so um die 300 T $ die Kleinste. Sie ist sehr "schmuck" in ihrer Art. Sie ist sehr schwer gebaut, meist aus Stahl. Segeln kann man damit nicht, jedenfalls schlechter als eine Nauticat. |
#8
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Hast Du natürlich recht...
Gruß Bernd |
#9
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Moin,
der -Link- könnte innerhalb Deiner bervorzugten Abmessungen liegen. http://www.fisherclub.com/De%20Vloot...erkampioen.JPG mehr unter http://www.fisherclub.com Gruß Kai |
#10
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Meiner Meinung sollte am Beginn der Entscheidungsfindung die Frage stehen, ob Stahl oder GFK. Das kann man aber nicht diskutieren, ist eine Glaubensfrage.
Dann auf der Basis weitersuchen ! Zu Fisher: auf der angegebenen Seite gibt´s schon gebrauchte Baujahr 1974 um 50T Euro. Nur ich weiß nicht: Osmose ? Wie lange wäre noch die Rest-Lebensdauer eines solch alten Bootes ? |
#11
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Danke für die Antworten
ich will aber definitiv kein Gebrauchtboot kaufen sondern mir mein massgeschneidertes kleines "Traumboot" selber bauen. Die Pläne besser Skizzen stehen, werde nachher mal versuchen ob ich sie hier reinstellen kann. Mir gings eigentlich um die Frage ob es noch andere "Verrückte" gibt die ihre eigenen Ideen und Erfahrungen umsetzen wollen ? Ich habe etwa 5 Jahre auf meiner CHEERIO 3 gelebt, das ist auch ein Selbstbau incl. Zeichnung, da werden dann die Ansprüche an ein Boot ein bischen anders als die Serienbauten. Gruss aus einem Binnenrevier Jürg |
#12
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Zitat:
und ich habe ein perkins-motor (57,3 kw) mit angebautem hydrodynamische borg-warner (reversierbar/eingang) getriebe. aus einem gabelstapler ausgebaut.....motor muss zwar überholt werden......aber, ich hätte dann eine verwendung dafür...... |
#13
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Guten Morgen IBO
[quote]und ich habe ein perkins-motor (57,3 kw) mit angebautem hydrodynamische borg-warner (reversierbar/eingang) getriebe. aus einem gabelstapler ausgebaut.....motor muss zwar überholt werden......aber, ich hätte dann eine verwendung dafür...... /quote][quote] Ist nix mit Motoren importieren die werden in der Schweiz wie neue behandelt wie Abgaszertifikat Bodenseenorm und weis der Teufel noch was MfG Jürg |
#14
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Hallo Jürg,
lass dich auf keinem fall von deiner Idee abbringen - ich finde sie gut. ich schon einge Statements zum Thema selbst abgegeben, aus vielerlei Gründen bin ich absolut kein Freund von Stahlbauten - ich spreche in dem Fall aus meiner Sicht, die anderer mag eine völlig verscheidene sein. Mir sträuben sich allerdings die Harre, auf welche Konstruktionen man dabei zurückgreifen muss, so sind R-Yachten heute weder zeitgemäß, technisch sinnvoll noch schön im Auge des Betrachters - Retro ist zwar in, aber nicht so. However, da finde ich ein Projekt wie von Yago (Gerd) schon fantastisch und genial . da sppricht wiederrum nichnts gegen Stahl. Wenn man allerdings wirklich spezielle Anforderungen an (s)eine Yacht hat, dann würde ich aus Composit bauen. Das Argument der geringeren Festigkeit kannst du vergessen, der wesentliche Vorteil dbaei ist dass die Entwicklung einer Yacht wesentlich weniger kostet als sich die Stahlkonstruktion zeichnen und fürs Brennen vorbereiten zu lassen. Natürlich kann man bei Stahl schnell einen Schaden schweissen und mit dem Pinsel rüber, aber anstatt dem Schweissgerät hat man dann eben ein wenig Epoxy und ein paar Matten an Bord ;) Es gibt tausend Gründe für ein Für und en Wider, den für mich wichtigsten habe ich genannt, jetzt bin ich mal gespannt auf deinen Entwurf. Gruss, Udo |
#15
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Hallo alle zusammen
hier mal 2 ganz primitive Skizzen einige Besonderheiten sind vieleicht nicht klar ersichtlich drum einige erklärungen. Vorschiffskoien,vor Gebrauch muss ein 50cm Einsatz eingelegt werden Für eine Koienlänge von 2 M. gegen Salon offen Salon Tisch beidseitig klappbar und mit kojenverbreiterung für 2 super Schlafplätze. Kombüse, ein Tritt höher als Salon, sozusagen Zwischentritt zwischen Salon und Steuerhaus Steuerhaus, kleine Sitzgruppe erhöht,vordere Rückenlehne schwenkbar je nach Verwendungszweck saufen oder steuern Hundekoie 1.5 M. breit Eingang Stb neben Niedergang "backskiste" Stb hohl damit mehr Kopffreiheit im Eingang Hundekoie Achterdeck, kein Kockpit, im Plichtenheft steht Platz für 2 Liegestühle der bequemen Sorte muss sein (ja ich weis ich bin gar kein richtiger Segler) Badeplattform unbedingt weil viel Zeit vor Anker gelebt wird Klar gehören noch Kleinigkeiten wie Motor und Mast dazu Hat auch noch Platz. Bin gespannt ob sich jemand mit sowas anfreunden kann? Jürg |
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