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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Horrorvorstellung: ASU für Sportboote
schaut mal:
Der Präsident des Deutschen Segler-Verbandes Dierk Thomsen hat an die deutschen Mitglieder des Europäischen Parlaments appelliert, sich gegen Abgasuntersuchungen für Sportboote auszusprechen. Eine geplante Änderung der EU-Sportbootrichtlinie sieht sogenannte Felduntersuchungen vor, mit Hilfe derer getestet werden soll, ob Bootsmotoren auch nach ihrer Inbetriebnahme die Abgasgrenzwerte der EU-Sportbootrichtlinie einhalten. Bei den betroffenen Bootseignern würden diese Felduntersuchungen einen kostenträchtigen und zeitintensiven Aufwand verursachen. Da der Abgastest nur bei einer im Wasser schwimmenden Yacht möglich wäre (die Motorkühlung funktioniert nur über den Seewasserkreislauf), müsste der Prüfer entweder zum Hafen anreisen und dort seine gesamte Technik aufbauen, oder die Yacht müsste per Trailer, Tieflader oder auf dem Seeweg zum Prüfstandort transportiert werden. Die Terminierung wäre schwierig, da viele deutsche Yachten das ganze Jahr in den verschiedensten Segelrevieren der Welt unterwegs sind. Auch ein tatsächlicher Nutzen der Untersuchung ist nicht erkennbar: Bootsmotoren laufen durchschnittlich nur 13 bis 16 Stunden pro Jahr. Erkenntnisse über einen unzulässigen Abgas-Mehreintrag wären bei dieser geringen Auslastung nicht zu erwarten. Selbst wenn die Prüfung nur alle 5 Jahre stattfände, wäre ein solcher Bootsmotor kaum mehr als 75 Stunden gelaufen. Die in dieser Zeit angefallenen Abgas-Mehrmengen im Falle einer tatsächlichen, nachträglichen Abweichung von EU-Grenzwertvorgaben wären so gering, dass sie nicht einmal messbar wären. ....das gibt ne Pauschalabgabe, sollt ihr sehen......
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beste Grüße Stefan |
#2
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jau!
Das gibt ne neue Strophe für den "Steuer-Song"! Ist jedenfalls genauso irrwitzig. Wenn das so weiter geht - und wir stehen ja erst am Anfang der Kreativität unserer Bundesbeamten - haben wir bald die schwedischen Verhältnisse vor 20 Jahren: Astrid Lingren hätte damals - wäre die Steuer gesetzesmäßig berechnet worden - 110 % Abgaben zahlen müssen ... Nee nee, das bringt bald keinen Spaß mehr. Eine saftige Steuererhöhung aufgrund der Unfähigkeit unserer politischen Staatslenker ist ja schlimm genug. Aber ich fühle mich langsam als mündiger Bürger auf den Arm genommen, wenn man schon die Öko-, Regen-, Bier-, und sonstigen regialalen und überregionalen Abgaben betrachtet. Bezüglich der ASU für Sportboote finde ich das ganz toll. Denn der Prüfer müsste tatsächlich zum Boot kommen. Die Messung müsste auch in Fahrt gemacht werden. Und da suche ich mir einen Termin mit mindestens 6 Bft und der schönen, kurzen, hackigen Ostseewelle. Und dann fahre ich auch nur zwei Kurse: voll gegenan und langsam dwars de Wellen - sollt mal sehen, welche "Abgase" vom Prüfer kommen ... GRÜÜÜÜÜÜÜÜN Yeah ... Ray |
#3
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#4
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Hallo,
ist sicher erst mal eine Horrorvorstellung, aber wenn die das mit dem Co messen hinkriegen, im Wasser sicher nicht, schließlich hat es bei den Autos auch eine ganze Menge gebracht, denkt mal daran wie viele schlecht eingestellte Autos früher unterwegs waren, das ist heute alles Geschichte. Ralf Schmidt |
#5
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ja, ja sportsfreunde, schreit mal nur....
wir haben seinerzeit am bodensee auch geschrien, genützt hat's trotzdem nichts. |
#6
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Zitat:
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#7
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Wird am Ende wohl alles so abgehen wie bei den Autos!
Einmal einstellen für die Untersuchung. Wenn der Wisch gedruckt ist, nochmal einstellen damit die Kiste wieder ordentlich läuft! Ausser Umsatz eigentlich nix passiert!
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Grüße vom Pottkind Ricky |
#8
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John, ich fürchte, Du hast recht...
TÜV haben wir hier im Bayern ja schon, die ASU soll kommen und man munkelt, daß dazu auch eine Schallpegelmessung kommen soll. Und die Lobby-Arbeit vom DSV in allen Ehren, aber was ist mit den MoBos? Da ist nix mit max. 15 Stunden pro Saison... Und Ray, die AU bei Deinem Auto wird auch im Stand gemacht, warum soll das beim Boot anders sein? Gruß Tilo
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#9
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Whoowww Tilo, geile (klasse) Segel!
Wir Mobos fahren im Schnitt 40-50 Stunden im Jahr (das ist der Mittelwert). Einige fahren 10 Stunden und andere 200 Std. Aber mal ehrlich, wo wollten die Prüfer den die Sonde reinstecken? Ins Wasser? Das dauert 10-20 Jahre bis alle Boote eine spezielle Öffnung für die ASU im Abgassammler haben.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#10
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Hallo
soviel ich weiß hat die EU eine ASU für MoBos bereits abgelehnt. Sobald ich wieder gefunden habe wo es stand poste ich die Quelle. Gruß Ed |
#11
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Ich glaube der Umwelt täte das bestimmt nicht weh, dass mit der Abgasvorschrift. Aber die durchführung ist doch super schwierig.
Vielleicht gäbe eine mittel bis langfristige Lösung, dass bereits fahrende Boote eine Art Bestandsschutz ähnlich Oldtimern bekommen. Neu ausgelieferte Motoren müßten dann eine Norm erfüllen, vielleicht mit Kat? Wäre das denn so schlimm, direkt beim Entwickeln der Motoren schon auf die Umwelt zu achten? Irgendwann hat man mal gesagt, der Katalysator ist zu teuer für die Serienproduktion. Und nun ist doch jetzt immer einer unter jedem einer drunter. Selbst Mopeds der etwas gehobeneren Preisklasse fahren damit. Bestimmt werden andere Nachziehn. Oder die Klimanalage als Luxusartikel ist jetzt passive Sicherheit und wird immer häufiger auch in Kleinwagen angeboten. Also langfristig bin ich für solche Änderungen. Jetzt spontan was reissen zu wollen egal was es kostet ist aber die falsche Richtung!
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Gruß, Thomas |
#12
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In der Sache finde ich Umweltschutz, also auch Lärm- und Emmissionskontrolle, gut. Dazu zähle ich mich auch selbst.
Zwecks Lärmschutz habe ich beispielsweise meinen Auspuff auf Unter-Wasser verlegt, ich kann jetzt auch nachts um 1 in den Hafen zurückdümpeln, ohne jemanden zu wecken. Und wenn ich dazu verpflichtet würde, meine Einspritzdüsen und Steuerzeiten emissionsoptimal einzustellen, fände ich das auch tragbar. ABER: wenn mein 74er DDR-Diesel Wasserverbot bekommt und ich mir für meine <50 Kanalstunden pro Jahr einen neuen Diesel kaufen dürfte, habe ich ein ziemliches Problem damit !!! Ich denke, die meisten von uns pflegen schon einen sorgfältigen Umgang mit den Gewässern, verwenden Öle, Reinigungsmittel etc. mit einem guten Umwelt-Nutzen-Kompromiss etc. Ein bisschen Eigenverantwortung und Fun muss aber doch möglich sein! Ganz nebenbei: der Aufwand der Messungen - Unterwasserauspuff, Standort, Drehzahl - wieviele von Euch haben denn einen geeichten Drehzahlmesser oder ein elektronisches Steuergerät? -, Vergleichbarkeit von Gleiter-V8s und Segler-Einzylinderdiesel ... das werden _wir_ hoffentlich nicht mehr erleben ... |
#13
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So recht weiß man ja nun nicht, was man davon halten soll, auf der einen Seite plagt einen - zu Recht - das Umweltbewusstsein ( und ggfls. schlechte Gewissen ) auf der anderen Seite sind es ja "nur" 36000 angemeldete deutsche Seefunkstellen, die jedes Jahr etwa 25 Std laufen, das macht summasumarum 900000 Motorstunden. ( wo der DSV die Zahlen von durchschnittlich 15 h p.a. her hat, weiß er vermutlich selbst nicht ).
Aber - der Großteil der laufenden Motoren sind Dieselmaschinen, da is eh nix einzustellen. Die Einpritzmenge ist verplompt und somit tunlichst nicht zu ändern, das einzige was passieren kann, ist das die Düsen verrussen oder halt tatsächlich ein kapitalerer Schaden auftritt. Beim Benziner sieht es da schon etwas anders aus. Dazu kommt, das diese Motoren überwiegend auf landwirtschaftlichen Motoren basieren, die sowieso etwas großzügiger ausgelegt sind und nach dem Motto gebaut wurden, das er auch im indischen Hinterland mit dem hinterletzten Dieselähnlichen Paraffin laufen muss. Wenn man nun heute eine Vorschrift installiert, das neue Motoren einen maximalen Ausstoss - speziell Russ - realisieren - mit Kat ( Achtung - heiss....), dann wäre das sicher im rahmen der technischen Möglichkeiten i.O., nur wie eine dauerhafte Prüfung erfolgen soll - tja, das ist dann so eine Sache. zweimal im Jahr reist eine Brigade von Prüfern mit einem entsprechend ausgerüstetem Prüffahrzeug an und nimmt die im Hafen liegenden Boote ab.... Sollten auch alte Motoren davon betroffen sein, würde das sicherlich unangemessen hohe Kosten verursachen. Bei Benzinern wäre das Problem sicher noch größer, Katalysatoren verursachen eine enorme Hitze ( bis 800 Grad ), benötigen elektronische Vergaser oder eine Einspritzanlage, also jede Menge Elektronik.... neee, kann ich mir nicht vorstellen. Und dann müssten auch sämtliche Baustellengeräte oder Fahrzeuge herangezogen werden......
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beste Grüße Stefan |
#14
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Andere Belastungen der Meere ---
nur mal so als Gedanken oder als Frage für die, die eine Antwort wissen. Am Wochenende war im Fernsehen ein Bericht über einen amerikanischen Flugzeugträger (hat das wer gesehen?). Jetzt bitte keine Diskussion über Sinn und Zweck von Flugzeugträgern, Einsatzgebiet, - zweck, Militär im allgemeinen oder so. Nur einige Umweltgedanken: Was machen die mit ihrem Abfall, Abwasser etc.; da waren auch Auschnitte vom Putzen/Waschen der Flugzeuge, ich frag mich, wohin geht die Dreckbrühe hin?? In die Käranlage ?? Und dann das Kerosin, das überm Meer verbrannt wird ?? Aber das sind halt andere VERHÄLTNISSE als bei meinen 18 PS und 50 Stunden dieseln oder ??? Und da sind auch noch die 50.000 Tonnen Schweröl, aber strengere Vorschriften kosten doch Arbeitsplätze oder irre ich schon wieder ??? Also mal los auf 70.000 Boote mit je 100 Liter Diesel --- ist doch gerecht oder ??? Genug Frust tboat |
#15
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Hey tboat,
ich habe den Bericht gesehen. Die Marine ist in Sachen Umwelt eigentlich schon ganz gut drauf. Wasser und Öle werden aufgefangen und über sogenannte Seperatoren geleitet. Schlamm wird getrennt und aufbewahrt. Im Hafen kommt ein Entsorger und holt das Zeug vom Schiff herunter. Klar geht auch mal was daneben. Das eigentliche Problem sind natürlich die Abgase des verbrannten Kraftstoffes und die Mengen die dort verpulvert werden. Aber sie fahren halt noch nicht mit Wasserstoff.
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Gruß Thomas _________________________ Derjenige, der sagt:"Es geht nicht", der soll den nicht stören, der`s gerade tut. |
#16
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Rudi Scharping würde erst mal sagen:
Laaangsaam, gaaanz laaangsaam....denn: es wird eine Änderung der europäischen Sportbootrichtlinie durchgeführt; ABER: die Sportbootrichtlinie bezieht sich ausschlisslich auf Boote, die in der EU in den Verkehr gebracht werden und nich auf jene, die sich schon im Verkehr befinden (Amtsdeutsch ist doch was schönes, oder?...). D.h. es kann den Bootsbesitzer egal sein, was da geändert wird, nicht egal wird es für Werften, Hersteller und Händler sein, denn die sind dann verantwortlich diese Richtlinie einzuhalten - sie ist ja schliesslich als nationales Gesetz in den Mitgliedsstaaten in kraft. Für den Privatmann wird die Sache heikel, wenn er aus einem Drittland ein Boot importieren möchte, denn dann ist er dazu verpflichtet - wie gesagt, es besteht dazu ein Gesetz. Hier sind mitunter drei der Gründe angeführt, warum die EU die Richtlinie ändern möchte: (1)In der Richtlinie 94/25/EG werden Wassermotorräder nicht erfasst,während einige Mitgliedstaaten seit ihrer Annahme Rechts-und Verwaltungsvorschriften erlassen haben,in denen die technischen Anforderungen für solche Wasserfahrzeuge festgelegt sind. (2)Die Antriebsmotoren von Sportbooten und Wassermotorrädern erzeugen Emissionen von Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoffen (HC)und Stickoxiden (NO x sowie Geräusch-und Partikelemissionen,die sowohl die Gesundheit des Menschen als auch die Umwelt in Mitleidenschaft ziehen. (3)Die Abgasemissionen der Motoren solcher Sportboote und Wassermotorräder sowie die Geräuschemissionen solcher Wassermotorräder werden von der Richtlinie 94/25/EG ebenfalls nicht erfasst. FAZIT: es wird sich aber noch einige Jahre nichts ändern, aber eine 'Umweltabgabe' für Sportbootfahrer und -segler wird in dieser oder einer anderer Form kommen - agt der Buschfunk. Handbreit - der Toni |
#17
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Kurze (und in keinem Fall erschöpfende) Vorstellung des Bodenseemodels:
Abgas: Man braucht ein Zertifikat des Motorenherstellers, laut dem dem Motor bestimmte Abgasnormen erfüllt. Damit kann man das Boot zulassen, überprüft werden die Werte dann nicht mehr (Glücklich wer eine Vergaser Motor hat, da lässt sich leichter frisieren) Technische Untersuchung: (Ich hab den Herrn nicht als TÜV Mensch wargenommen) Der schaut sich den Zustand des Bootes an, will den Motor mal laufen sehen, späht nach Öl in Wasser... Schallmessung: Hab ich noch nicht miterlebt, aber die BoSchiOrd. sagt was von 75 Dba in 25 Meter Entfernung und in Fahrt. Alles in Allem war die Einführung eigentlich nicht so übel. Für die alten Gurken gibt´s Bestandschutz, nur bei Neuzulassungen und Motortausch gelten die neuen Regeln. Ich hab mich zwar geärgert, dass ich den sackteuren Viertakter kaufen musste, aber wenn ich an die Ölsiffer aus Südfrankreich denke ... irgendwie ist der Hafen von Radolfzell nicht si versifft als der von Toulon.
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Dominik |
#18
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in neuseeland bin ich mal mit jetbooten gefahren, die mit druckgas betrieben wurden. ich fand diese lösung für (kommerzielle) sportboote im kurzstreckenverkehr nicht schlecht.
holger |
#19
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zu den europäischen gesetzen:
wenn es um neue gesetze in europa geht - diskutieren es die briten im oberhaus - diskutieren es die franzosen im bistro bei einem pastis - setzen sie die deutschen in einer eilverfügung sofort um. so sind wir nunmal. dafür werden wir geliebt und gehasst. das eine weniger, das andere mehr... holger (der ausflaggt, sobald sein schiffchen fertig ist) |
#20
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und da die Deutschen ja immer Vorreiter sein müssen wirde der Gaul bald mal kaputtgeritten sein.
Wie wärs mit ASU und Steuer auf Rasenmäher, da es davon mehr gibt als Boote könnte man auch mehr Kohle abzocken. Gruß Ed falls die Regierung hier mitliest und meine Idee in die Tat umsetzt, will ich mit 10% der Einnahmen beteiligt werden. |
#21
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Zitat:
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Gruß, Thomas |
#22
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Hi Thomas
die Menge machts, ausserdem wird nach Schnittbreite besteuert. Pro cm 2€. Gruß Ed |
#23
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Jaja, scherzt Ihr mal... mir ist heute abend das Lachen vergangen. Im Club hieß es nämlich, dass wir für unsere Motorboote ab sofort ca. 150,- Euro/Stück/Jahr zahlen müssen. Beschluß der Bayrischen Schlösser- und Seenverwaltung (das sind die, die hier bestimmen, wer wann wo womit wieviel und jetzt auch wie teuer auf die Seen darf). Und dabei dürfen wir die Dinger ohnehin ausschließlich als Regatta- und Ausbildungsbegleitboote benutzen.
Da fällt mir nur eines zu ein: Demnächst ist JHV, dann gibt es sicher Details dazu. Gruß Tilo PS: Wer jetzt auf die Bayern schimpfen sollte: die Grellbunten in Berlin haben angeblich die Gebühren für die Frequenzzuteilung auf 130,- Euro erhöht. Auch mal eben gut 100%. So langsam macht es keinen Spaß mehr.
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#24
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Moin Tilo,
mal abgesehen davon, dass diese Abzocke von Amts wegen gelinde gesagt z. K. und eine Riesensauerei ist, ist das hier in Hamburg auf der Alster mit den Gebühren für die MoBos schon sehr lange so - dat kenne ich garnicht anders. Jeder Segel-, Ruder- und Kanuverein hat seine Begleitboote - und alle brauchen eine Ausnahmegenehmigung - jedes Jahr aufs Neue. Und jedes Jahr gilt dann § 5812, Abs. 13: Zahlen Sie viiiieele Euros KOTZ ! Gruss Thomas I. |
#25
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Ist doch immer der selbe Sch... Wenn Politik nicht mehr weiter weiss, wo´s Geld herkommen soll, wird der Bürger ausgepresst. Gibt ja genug Gebühren, die man erhöhen kann. Wenn nicht, werden eben neue erfunden.
Sind dann wenigstens die Diäten gesichert. Das geht quer durch alle Parteifarben, da sind sie alle gleich. Miky (Noch-Sozi)
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Grüße Miky Wer? Ich? |
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