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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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bowrider oder cabin ?
Was haltet Ihr von Bowridern oder Cabin Motorboten. Wo sind die Vorteile und Nachteile. Mich würden mal Eure Meinungen interessieren.
Schläft wirklich jemand auf einem 5,5m Boot in der Kabine oder wird Sie nur als Stauraum benutzt? Was macht man bei Regen auf dem Bowrider ? Setzt Ihr Euch beim Cabin rein ? Warum sind Bowrider in Deutschland eher selten ( unbeliebt )? Mag eventuell merkwürdig klingen aber diese Fragee stellen sich mir. Ich möchte mir wieder ein Boot zulegen. Habe auch schon eine grobe Vorauswahl und brauche mal Eure Statements. Gruß Andre
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#2
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Bowrider sind Schönwetterboote.
Bei Seegang nehmen sie schnell Wasser über. Bei Regen ist eine Plane angesagt.
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW
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#3
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drinnen. Zitat:
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Da ich mich nur an der Costa Brava aufhalte kam für mich ein Bowrider nicht in Frage, die siehst du dort auch mehr stehend mit Eimer in der Hand als fahren...wenn ne Welle kam Gruss makkes
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Yo no soy marinero, Yo no soy marinero, Soy capitan, Soy capitan, Soy capitan... |
#4
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Gruß Andre |
#5
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ein Bowrider ist nicht nur was für ruhige Gewässer. Wellen sind kein Grund, so ein Boot nicht zu fahren. Man muss mehr aufpassen (wie der gute Don schon schreibt), aber das Fahrgebiet ist mit den "ruhigen Seen" oder Gewässern viel zu sehr eingegrenzt. Klar kann man auch bei kleineren Wellen mehr Wasser nehmen als geschlossene Boote, aber so viel Fertigkeiten sollte man als SBF-Besitzer haben, so etwas durch das richtige Verhalten nicht passieren zu lassen. Der erste Schritt ist natürlich, das Boot vorne hoch zu trimmen. Auch größere Schlepperwellen im Hamburger Hafen sind eigentlich kein Problem (oder was sagst du, Didi? ). Bei voller Fahrt vorne im Bow zu sitzen ist einfach super. Stauraum fehlt natürlich, bei Außenbordern sparst du hinten wieder Platz. Deshalb wäre Außenborder bei einem Bowrider immer meine erste Wahl.
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Good Day To Be Alive, Sir |
#6
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Manchmal tut einfach ein Boot Not! |
#7
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Ich habe schon 3 Boote gehabt. Alles Cabin-Boote. Das letzte war eine 1802 Bayliner. Die Kabine habe ich egal bei was für einem Boot nur als Ablage und Stauraum zB. für die Abdeckplane und Leinen genutzt. Schon die Vorstellung in der Kabine eine Nacht zu verbringen hat bei meiner Freundin und allen Bekannten ein mitleidiges Lächeln erzeugt.
Da ich mich zu den Schönwetter-Bootsfreunden zähle dachte ich halt das es Sinn macht sich nach einem Bowrider umzuschauen. Dadurch hätte man mehr Platz zur Verfügung und An- und Ablegemanöver sind einfacher da man nicht auf dem Deck herumbalancieren muss. Revier sind zu 90 Prozent die Berliner Gewässer. Im Urlaub möchte ich das Boot zum Gardasee oder Kroatien trailern. Da habe ich aber noch gar keine Erfahrung. Wenn es dort solche Wellen gibt das das Boot vollschlägt - macht ein Bowrider natürlich keinen Sinn. Bin weiter gespannt auf Eure Meinungen und Kommentare Gruß Andre |
#8
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Was ich noch sagen wollte: Mein nächstes Boot soll min. 7,5 m lang sein.
Das sollten Wellen doch nicht so eine große Rolle spielen. In Kroatien war ich noch nicht. Wie ist es da mit den Wellen. kann man da Probleme bekommen? Hab schon kleinere Boote auf dem Atlantik gesehen. Gruß Andre |
#9
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Wenn die Wellen so hoch sind, daß man den Bowrider vorne voll Wasser hat fährt man mit einem Kabinenboot der 5m Klasse auch nicht mehr freiwillig raus.
Ausserdem kann man das vordere Verdeck einknöpfen,dann bleibt der Bug auch trocken. Und wenn es regnet, dann spannt man das Cabrioverdeck auf und man bleibt trocken. Vorteil des Bowriders ist,das man an Deck mehr Platz hat und vorne Bequem sitzen kann. Verkaufe gerade meine Sea Ray176 Bowrider, da ich mir ein 8mKajütboot kaufen möchte um im Urlaub längere Touren machen zu können, aber einem 5m Kajütboot würde ich einen Bowrider vorziehen. Jörg
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#10
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letztes Jahr Kroatien - wir waren mit zwei Booten recht zügig unterwegs.
bis wie aus dem Nichts die Welle einer Fähre unseren Weg kreuzte.... mein 6-Meter-Boot, eins mit geschlossenem Bug hatte damit keinerlei Probleme und es ging einfach mit nem bissel Gischt in Gesicht dadurch. Der Kollege allerdings bei gleicher Längen mit seinem Bowrider durfte danach erst einmal 20 Minuten pausieren und geschätzt einen Qm Wasser raus pumpen. Die Welle ist komplett in den Bug geschlagen, eine der beiden Passagiere im Bug ist durch den Wasserdruck mit dem Hinterkopf an die Scheibe geschlagen. Die Langzeitfolgen waren dann, das die gesamten Vorderpolster derart pladdernass waren, das er sie in Winter allesamt komplett abziehen mußte und das Holz erneuert wurde. Scheinbar war dem Vorbesitzer ähnliches schon öfter widerfahren... soviel nur zu meinen Erfahrungen mit Bowridern und ich täte mich schwer, mit so einem Teilchen bei rauhem Wetter auf Wasser zu gehen. Wetter kann man sich nicht immer aussuchen - Boote schon...
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Gruß - Georg |
#11
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ich fahre an der Costa Brava was zu Recht "wilde Küste" heißt und wie Makkes schon schrieb, da sieht man kaum Bowrider.
Vergleiche mal einen Bowrider mit einem großen RIB, die haben ähnliche Einsatzgebiete und ähnliche Probleme. In der Bucht von Rosas kommen die RIB Besatzungen jedenfalls meistens naß nach Hause. Was das Schlafen in der Kabine angeht: es geht und geht sogar relativ gut. Ich muß jeden Urlaub mindestens einmal mit meinem Sohn in der Kabine übernachten (Bayliner 6m) und so schlimm isses nicht. Wir haben sogar schon auf dem Weg in den Urlaub auf einem Autobahnrastplatz mit 4 Personen im Boot geschlafen (Ich auf dem Back to back seat, Frau und Kinder in der Kabine) Ansonsten ist die Kabine Stauraum, Umkleidekabine, Toilettenhäuschen und Separée. Grüße Heinz
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#12
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Was vielleicht nicht so bekannt ist: Es gibt sogar selbstlenzende Bowrider, die genommenes Wasser von ganz alleine und ohne Schöpfen oder Lenzpumpe wieder auspucken. Der Trick ist, daß der Boden höher liegt als die Wasserline, das Wasser über Rinnen zusammengeführt wird und über ein Schlauchsystem knapp oberhalb der Wasserlinie wieder herausläuft. Ein Freund von mir verkauft solche Boote. www.balticboot.com
Edit: http://www.balticboot.com/html/fisher.html Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#13
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@all So ein Bowrider ist wohl am besten beim Sonnenschein und ruhiger See zu benutzen. Deshalb sind die Teile in Florida auch so beliebt. Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt mir eine MARIAH Z272 Länge 8 m als Bowrider zu besorgen. Aber wenn ich Euch höre kommt ein Bowrider wohl doch nicht in Frage. Gruß Andre |
#14
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wir waren mal auf einem segeltörn mit einer 38er bavaria, dort war die schlafkabine auch nicht größer! kommt darauf an was man für ansprüche hat. vorher hatten wir eine 1850 bowrider. auf dem rhein war das auch kein problem. schön ist das ankern beim bowrider. man kann einfach zur vorderen klampe außerdem haben die meißten bowrider eine abdeckung ( persenning ) für das vordere bow. gruß dirk |
#15
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klar, dass man mit nem Bowrider nicht bei Sturm hinausfährt. Aber ich spreche dagegen, wenn es heißt, diese Boote sind nur bei ruhiger See zu fahren. Und wenn du dir ein 8m Boot kaufen willst, hast du m.E. noch weniger "Probleme" (wenn man das überhaupt so nennen kann) mit unruhigem Wasser. Du schreibst, zu neunzig Prozent sind die Berliner Gewässer dein Revier (Gardasee ist ja sehr ähnlich). Ich frage mich, was an diesen Gewässern für einen Bowrider ungeeignet ist. Klar, in Kroatien sieht das etwas anders aus, sollte aber mit einem 8m Bowrider und bei entsprechendem Verhalten für einen Sommerurlaub kein Problem sein. Gruß, Lars
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Good Day To Be Alive, Sir |
#16
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Zitat:
Andre |
#17
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dieses jahr wurde die ges. technik erneuert ( motor, kabelbaum, instrumente usw. ) ich finde es ist ein sehr schönes boot und mit unserm nachwuchs ist eine kleine kabine nicht schlecht. hier noch ein foto von nemo: gruß dirk |
#18
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@Bayliner 1802 Schönes Boot - ist auch neuer als meines ( 1990 ) war.
@ All: Was sind Eure Meinungen zum Thema Bowrider vs. Cabin. Gruß Andre |
#19
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Moin Andre
Siehe mein Avatar. Vollständig offen, ganzjährig auf dem Rhein im Einsatz. Naß und Pumpen ist normal ist aber auch als Arbeitsboot gebaut. Für die Freizeit bitte mit Kabiene, das man sich bei schlechterem Wetter auch mal verkrümeln kann. D ist ja nun mal nicht so sonnig und nur die par Wochenenden aufs Boot, wenn es trocken ist, nee. Das trift sich nur 4-5 mal im Jahr mit freier Zeit.
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Gruß Feddo Schlechtes Wetter gibt es nicht... |
#20
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Also ich hatte im letzten Sommer noch eine Stingray Bowrider, war wirklich schön besonders wenn man mit vielen leuten unterwegs war zum Wakeboarden oder Wasserski fahren, aber eben sehr unpraktisch man hatt so gut wie keinen Stauraum und da ich auch nachts öfter mal die Aale ärger wäre ich auch gern mal draußen geblieben deshalb habe ich mir jetzt eins mit Kabine zugelegt, und habe auch schon drin geschlafen ging super sogar zu zweit.
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#21
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Was ist das für eine Boot und wie groß ? Was hat es gekostet. Sieht ja aus als wär´s gut zu händeln. Gruß Andre |
#22
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Hallo allerseits,
mein Bekannter hat ein Bayliner 1851. In 4 Wochen Urlaub bekommt er vielleicht 1 mal eine Welle über den Bug, und dabei ist in der Regel auch schlechtes Wetter. Ein weiterer Bekannter mit seinem Bowrider hatte an solchen Tagen die Bugpersenning übergestülpt. Der Bowrider hat daher in Kroatien nicht mehr Wasser übergenommen, als das Deckboot. Ich verstehe daher die Panikmache bezüglich der Bowrider nicht. Ich vermute mal, dass die meisten negativen Beiträge über Bowrider in diesem Thread nicht von Bowrider-Besitzern geschrieben werden. Zur Entscheidung ob Bowrider oder Kabine sollte man Wissen, wozu man das Boot braucht. Bei Camping auf dem Wasser ist eine Kabine angebracht. Wenn nicht tut es auch ein Bowrider, die sind schließlich in der Regel auch günstiger. Viele Grüße Volker
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Gruß Volker |
#23
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Für mich keine Frage: nur mit Kabine = "Rückzugsgebiet"
Im meinem alten 21" Coronet mit Schlupfkajüte konnte man wunderbar schlafen und kuscheln. Auch auf den Topf muss man ja nicht wirklich in der "Öffentlichkeit" gehen.
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann |
#24
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Hallo,
Das sind/waren meine Entscheidungskriterien: Gutes Wetter und warm: ===> Bowrider, da brauche ich keine Kabine, Gutes Wetter und kalt: ====> Bowrider und richtige Kleidung Schlechtes Wetter und warm => Bowrider, Abdeckplane und Verdeck Schlechtes Wetter und kalt: ==> Hafenbar und Grog! bei schlechtem Wetter sind die mini-Kabinen schnell so klamm, dass man sich doch nicht länger drin aufhalten will. Bei warmem Wetter ist das darin so stickig .... Es sei denn das ganze ist dann wirklich so groß, dass die Cabine mit Heizung, San-Zelle etc ausgestattet ist. Ich würde als Fun-Boot immer wieder einen Bowrider nehmen, zum Wohnen aber ein echtes Kajutboot und keine Schlupf-Kajüte. Ich habe mít meiner 1930 Chaparral bisher weder in Rosas, noch Richtung Medas Inseln oder auch in Kroatien jemals mehr Wasser gelöffelt, als mit einem entsprechenden Boot mit Vordeck. ( Eimer..... - wozu Eimer ?? ) Gruß Thomas
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#25
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Zitat:
bei der Bootsgrösse musst Du es aber richtig krachen lassen um Wasser zu nehmen! Ich war öfters in Florida mit dem Boot unterwegs, zuletzt mit einer Maxum 18 ft, vorher Sunbird 20 ft., beides Bowrider. Richtig Wasser haben wir selbst mit den beiden relativ kleinen Booten nicht aufgenommen, die Fahrweise anpassen und bei zu doller See nicht rausfahren und gut ist es. Bei einem Bowrider in Deiner Wunschlänge würde ich mir gar keine Sorgen machen. Die Teile sollten genug Stauraum haben und ein Schiethus haben die oftmals in der Grösse ( integriert in die Konsole ) auch. Allerdings sind die Kajüten der Cabinboote bei 27 ft. natürlich auch schon idR mehr als menschenwürdig. Kanzler |
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