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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 18.06.2006, 16:55
dirtbiker dirtbiker ist offline
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Wir haben uns vor kurzem ein alteres Sportboot mit einem ziemlich alten Mercury Ausenbordmotor über ebay gekauft. Als wir es in der Garage durcheckten und putzten hatten wir das Problem, das sich der Motor nicht hoch klappen ließ. Nachdem mein Vater eine WEile an Ganghebel und einem WEiteren Hebel herum machte ließ er sich auf einmal hochklappen. Dann verrigelte er jedoch nicht mehr. Diese Haken sind durch ein Gestänge verbunden das in den Motor führt. Daher dochten wir das er sich nur beim Rückwärtsgang verriegelt doch wenn man den Gashebel auf Rückwärts schaltet veriegelte er trozdem nicht.
Daher meine Erste Frage:
Von was ist die Verrigelung abhängig?
Wir dachten uns der Motor muss sich ja außer im Rückwärtsgang nicht Verriegeln. Also ließen wir das Boot zu Wasser und versuchten ihn zu starten.
(dies funktionierte letztes Jahr auf Anhieb) Diesmal hörte man jedoch nur ein Summen am Motor. ( er war ausgekuppelt) und sonst nichts.
2. Frage kann das an der Verriegelung liegen?
Und die dritte Frage:Neben dem Gashebel ist ein 2. Hebel der teilweise mit dem Gashebel gekoppelt sit wozu ist der? (für choke gibt es eine extra taste)

Vielen dank schon mal im Voraus.
PS: über den Motor kann ich leider nicht viel sagen, da wir keine papiere für ihn haben. er ist von mercury, hat 50ps, ist ein 2Takter, hat 4 Zylinder und sieht schon ziehmlich alt aus (ist weiß blau)
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  #2  
Alt 18.06.2006, 17:15
Benutzerbild von Borne
Borne Borne ist offline
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Erst mal das wichtigste: Wilkommen im .

Kann mir eigentlich nicht vorstellen das es an der Verriegelung liegt.

Der zweite Hebel könnte zum gasgeben sein wenn der Motor im Leerlauf ist.(Gang draußen)

Stell doch mal ein Bild ein, dann können sich auch die wahren Experten hier ein besseres "Bild" von der Sache machen.
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Gruß aus dem Westerwald. Frank
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  #3  
Alt 18.06.2006, 20:15
dirtbiker dirtbiker ist offline
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Vielen Dank aber das Problem hat sich gelöst wir haben aus versehen die Baterie falsch herum angeklemmt weil sie einfach nur im Boot steht und die kabel gleich waren aber vielen Dank. Hat ein 50 ps Boot (4 m und relativ leicht) genug power zum Wasserski fahren?
Außerdem hoppelt unser boot obwohl keine WEllen sind. Das ist ziehmlich nervig. Die Haken zum Festmachen lassen sich aber immer noch nicht feststellen. Liegt das "hoppeln" daran?

MfG thilo
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  #4  
Alt 18.06.2006, 20:27
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Ride The Lightning Ride The Lightning ist offline
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Zitat:
Zitat von dirtbiker
Vielen Dank aber das Problem hat sich gelöst wir haben aus versehen die Baterie falsch herum angeklemmt weil sie einfach nur im Boot steht und die kabel gleich waren aber vielen Dank. Hat ein 50 ps Boot (4 m und relativ leicht) genug power zum Wasserski fahren?
Außerdem hoppelt unser boot obwohl keine WEllen sind. Das ist ziehmlich nervig. Die Haken zum Festmachen lassen sich aber immer noch nicht feststellen. Liegt das "hoppeln" daran?

MfG thilo
Hi Thilo,

die 50PS reichen locker aus, um Wasserski fahren zu können. Geschwindigkeit für Wasserski ab 30 km/h.

Zum "Hoppeln" (hast du Trimmklappen?):

- Motor weiter an den Spiegel trimmen.
- Gewicht vom Heck in den Bug verlagern.

Gruß,
Lars
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Good Day To Be Alive, Sir

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  #5  
Alt 18.06.2006, 21:13
dirtbiker dirtbiker ist offline
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Hallo Lars
Leider habe ich keine Trimmklappen und diese Stange ist schon ganz am Spiegel. Allerdings klinken diese Haken nicht richtig ein, kann das "hoppeln" damit zusammen hängen? Und zu Thema Wasserski fahren wir sind heute gefahren und mein Vater (ca. 80kg) kommt nicht aus dem Wasser. Ich (ca.50kg) komme gerade so heraus versinke beim Starten jedoch manchmal.Und auch wenn wir normal fahren ( 3 personen ) braucht das Boot ewig um ins Gleiten zu kommen. Stimmt da etwas mit dem Boot (Motor) nicht oder gibt es auch andere Faktoren.Das gewicht ist eigentlich schon nach vorne verteil aber vieleicht können wir einen Wassertank in den Bug legen, wobei sich das wiederum schlecht auf die eh schon geringe Power auswirkt oder?. Bei der Schraube weiß ich nicht ob sie für Schnelligkeit oder Kraft sorgt muss mich aber mal kundig machen.

MfG Thilo
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  #6  
Alt 18.06.2006, 21:18
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Bernd-Andreas Bernd-Andreas ist offline
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Hallo "dirtbiker",

ich denke, Du hast die MerControl. Bei dieser kann man den Motor erst hochklappen, wenn der längere Gas-/Schalthebel aus der Neutralstellung nach vorne heraus ist.
Der kleinere Hebel, bei mir auf dem Bild "auf halb Zwei" stehend, ist ein zusätzlicher Gashebel; wird aber nur bei kaltem Motor benötigt, solange der im Standgas nicht rundläuft.
Die Mercury´s mit der Blauen "Bauchbinde" sind in den 70ger Jahren gebaut worden, nach Bj 85 bis ?? haben die Mercury´s braune Schriftzüge auf der Kraftkopfverkleidung.

Gruß
Bernd-Andreas
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  #7  
Alt 19.06.2006, 07:17
dirtbiker dirtbiker ist offline
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Hallo Bernd

Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung.
Wir haben genau diese M-control und der Mercury ist Baujahr 80 (mit blauer Binde)Wir haben jezt noch volgendes Problem: Bei der Rückwärtsfahrt veriegelt der Motor nicht am Boot und schlägt daher nach oben. Diese Verriegelung müsste automatisch gehen, da es ein vertikales Gestänge gibt, das irgendwo im Getriebe verschwindet.
Vieleicht hängt das "hoppeln" damit zusammen, dass die haken nicht ganz einklinken.(Motor nicht ganz am spiegel)
UNd das dritte Problem ist die fehlende Power jedoch wissen wir nicht woran das liegt. Wie größ ist denn so ein typischer 50ps Motor? Vieleicht haben die uns ausgetrickst was ich zwar eher nicht glaube aber mal sehen.
MfG Thilo
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  #8  
Alt 19.06.2006, 08:01
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Bernd-Andreas Bernd-Andreas ist offline
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Hallo "dirtbiker",

richtig, spätestens bei Rückwärtzfahrt und in der Neutralstellung des Gas-/Schalthebels muß der Motor verriegeln.
Wenn dieses nicht passiert, kann das eine schwergängikeit der Verriegelungsklaue sein,
oder -wenn das Unterwasserteil mal demontiert war- ein Montagefehler von der Schaltkulisse.
Diese sitzt gleich vor der Wasserpumpe.
Zu der Leistung kann ich leider nicht viel sagen, doch bei solch einem Boot wie Deines sollte der Motor abgehen "wie Schmidt´s Katze".
Hast Du eventuell einen Drehzahlmesser?
Wann tritt dieses "hoppeln" denn auf- und wie äußert sich dieses genau?

Gruß
Bernd-Andreas
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  #9  
Alt 19.06.2006, 12:18
dirtbiker dirtbiker ist offline
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Leider habe ich keinen Drehzalmesser und das hoppel fängt an wenn er gerade in die Gleitphase übergeht was bei uns ewig dauert. Das hoppeln fängt leicht an vordere Hälfte geht leicht nach oben und fällt dann wieder zurück und schaukelt sich dann auf. Das ist bei längerer Strecke ziehmlich nervig. Ist es bei diesem M-control immer so das der Motor erst wenn der Hebel schon fast ganz wagrecht liegt Gas gibt? ODer sind die Züge nicht richtig eingehängt?
Ein weiterer Grund könnte sein dass eine Zündkerze nicht geht und er daher nur mit 3 Zylindern fährt kann das sein?
MfG thilo
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  #10  
Alt 19.06.2006, 12:30
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Das Wippen des Bootes liegt an Länge und Form des Bootes.
Da helfen meistens nur Trimmklappen.

Das Gas kommt bei der Mercontrol ziemlich spät.
Bei abgeschaltetem Motor prüfen,ob die Zündzeitvorverstellung
und die Drosselklappen der Vergaser den Anschlag erreichen.
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  #11  
Alt 19.06.2006, 12:49
dirtbiker dirtbiker ist offline
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Ich bin wir zwar nicht 100% sicher aber als wir des Boot das erste mal ausprobierten war kein wippen zu merken
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  #12  
Alt 19.06.2006, 13:10
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also gut an den zügen kann es auch nicht liegen die ziehen bis zum Anschlag.
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  #13  
Alt 19.06.2006, 13:12
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Normal beginnt das Boot zu wippen wenn der Bug zu hoch aus dem Wasser getrimmt ist.
Und Wasserski fahren sollte schon gehen. Wir fuhren fürher mit nem 3,5m Boot mit 35PS auch. Evtl passt ja die Schraube nicht ganz wenn der sich so quält. Da Hilft wohl nur mal die Drehzahl bei Vollgas zu messen und mit der maximalen zu vergleichen.
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  #14  
Alt 19.06.2006, 13:14
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Zitat:
Zitat von dirtbiker
also gut an den zügen kann es auch nicht liegen die ziehen bis zum Anschlag.
Schon mal die Kerzen kontrolliert?
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  #15  
Alt 19.06.2006, 13:21
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Bernd-Andreas Bernd-Andreas ist offline
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Hallo "dirtbiker",

Falls der Motor nur auf 3 statt 4 Pötten läuft, müßte sich dieser aber ziemlich "schütteln". Zudem könnte im Heckwasser der unverbrannte Kraftstoff austreten.
- Bei meinen Mercury´s kommt auch der volle Schub erst, wenn der Gas-/Schalthebel fast waagerecht ist; mich hat´s nicht gestört, weil dann der Motor auch am durstigsten ist.
In welchem Loch des Motoranstellwinkels ist bei Dir denn die Nirostange für die Neigung?
Meist ist diese im 3ten oder 4. Loch.
Ich würde mal eine Einstellung näher am Spiegel versuchen, vielleicht ist die "Bug-klopperei" dann weniger oder ganz weg.
Alternativ helfen sonst Trimmklappen.

Gruß
Bernd-Andreas
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  #16  
Alt 19.06.2006, 13:28
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Zitat:
Zitat von Bernd-Andreas
Hallo "dirtbiker",

Falls der Motor nur auf 3 statt 4 Pötten läuft, müßte sich dieser aber ziemlich "schütteln". Zudem könnte im Heckwasser der unverbrannte Kraftstoff austreten.


Gruß
Bernd-Andreas
Fällt einem Laien bei dem Motor kaum auf,weil er noch ziemlich ruhig
läuft.
Unverbranntes Benzin ist nur bei einem Vergaserfehler sichtbar.
Der häufigste Fehler ist aber die Grundeinstellung des zahnriemen-
getriebenen Verteilers.
Das verölt im Leerlauf eine bis zwei Kerzen und keine Leistung
bei Vollgas.
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  #17  
Alt 19.06.2006, 14:08
dirtbiker dirtbiker ist offline
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Die Stange ist im 2. Loch aber eigentlich kann es nicht daran liegen da wir als wir das erste mal gefahren sind die selbe einstellung hatten.

Die Einklinkhaken lassen sich bewegen (leicht) rasten aber nicht ein. Dieses Gestänge geht in den Unterwasserteil (schaft?) der lässt sich aber glaube ich nicht öffnen oder?




MfG
Thilo
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  #18  
Alt 19.06.2006, 14:12
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Zitat:
Zitat von dirtbiker
Die Stange ist im 2. Loch aber eigentlich kann es nicht daran liegen da wir als wir das erste mal gefahren sind die selbe einstellung hatten.

Die Einklinkhaken lassen sich bewegen (leicht) rasten aber nicht ein. Dieses Gestänge geht in den Unterwasserteil (schaft?) der lässt sich aber glaube ich nicht öffnen oder?




MfG
Thilo
Im UWT befindet sich ein kegelähnlicher "Nocken" (Cam).
Wenn dieser abgenutzt ist,rastet das Gestänge oben nicht vollständig ein.

Natürlich läßt sich das UWT abnehmen.
Stichwort Impeller.
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  #19  
Alt 19.06.2006, 16:20
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Bernd-Andreas Bernd-Andreas ist offline
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Hallo "dirtbiker",

ich hab mir nochmals Deine ersten Posting durchgelesen, Du erwähnst in diesem, das die Batterie zuerst verpolt angeschlossen war -das hatte ich im folgenden überlesen

Dabei könnte es passiert sein, das die "Blackbox" -die Motorelektronik- einen Schaden genommen hat.
Diese müßte jedoch in einer Werkstatt überprüft werden.
Hast Du einen Motor ohne Zahnriemensteuerung?
-Bei einem Bj 80 denke ich jedoch, das gegenüber dem Anlasser keine Zahnriemengesteuerte Zündverteilung ist, statt dessen müßten auf der Anlassereite 4 Zündspulen sein.

Gruß
Bernd-Andreas
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  #20  
Alt 19.06.2006, 20:21
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Hallo
ich vermute stark, dass es an dem Konus liegt, da das Gestänge sich mit den Haken bewegen lässt.
Hab das UWT noch nie aufgemacht.
Zuerst muss ich den Impeller demontieren und dann?

Kann da was auseinanderfallen (federn, Splinte, Öllagerung?)

Übrigens Kerzen sind nicht verölt.
MfG
Thilo
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  #21  
Alt 20.06.2006, 16:25
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  #22  
Alt 20.06.2006, 16:28
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  #23  
Alt 20.06.2006, 16:29
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Wie Demontiert man den Unterwasserteil?
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  #24  
Alt 20.06.2006, 16:40
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Wie die Bilder zeigen haben wir versucht das UWT zu lösen.
Geht aber irgendwie nicht. Gibt es da irgendeinen Schiebetrick.Haben 2 Muttern von oben und eine von unten gefunden und gelößt. Schraube geht auch nicht runter. (trick?)
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  #25  
Alt 20.06.2006, 16:43
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Wie die Bilder zeigen haben wir versucht das UWT zu lösen.
Geht aber irgendwie nicht. Gibt es da irgendeinen Schiebetrick.Haben 2 Muttern von oben und eine von unten gefunden und gelößt. Schraube geht auch nicht runter. (trick?)
Unter der Trimanode sitzt noch eine Mutter.
Beim Prop hilft nur die Flex.
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