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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Fehlkonstruktion an Tohatsu MFS5CD S
Hallo,
ich habe mir nun einen Tohatsu AB mit 5 PS ladenneu angeschafft und nach Vorschrift am Boot eingefahren. Gemäß Handbuch muss der Motor zunächst 10 Min. im Leerlauf tuckern. Danach muss bis 2 Motorstunden mit weniger als Halbgas mit ca. 3000 U/ Min. gefahren werden. ( woher weiß ich, was 3000 U/ min. sind????? Während der 10 Min. Leerlaufphase bemerkte ich, dass das Kühlwasserl erst immer spärlicher austrat um schließlich gar nicht mehr zu fließen. Sofort stellte ich den Motor ab und stellt fest, dass dies nur über den " Not- Aus" Clip möglich ist. Nach Anheben des Motors sah ich,dass das kleine Gittersieb ( siehe Anhang) vor der Einlassöffnung des Kühlwassers mit Blättern und Anderem völlig zugesetzt war. Daher kein Kühlwasserlauf im Motor. Ein Bootsfreund kam mir zu Hilfe und wir reinigten zunächst das Sieb. Dann erfolgte ein erneuter Versuch. Nach ca. 2 Min. wieder kein Kühlwasser bzw. nur ein ganz spärliches Gespritze und das kochend heiß. Also, wieder Motor aus ( wieder nur über " Not- Aus" möglich), abkühlen lassen und dann das Sieb an der Einlassöffnung abgeschraubt. Darunter war viel Dreck, welcher die Ansaugrohröffnung vestopft hatte. Wohl gemerkt, der Motor hing am Boot und das Boot war an einem Steg auf der Saale befestigt. Also kein Drecktümpel oder ähnliches. Mein Club- Kamerad und auch ich waren ziemlich ratlos. Ich sprach mit einem Monteur für Tohatsu- Motoren. Dieser bestätigte, dass das Phänomen, evtl auch durch Transport ( Polystyrol- Kügelchen), bei dem Motor auftreten kann und empfahl, mit einem dünnen Draht in dem Einlassrohr vorsichtig rumzustochern, um so ggf. eine Verstopfung zu beseitigen. Evtl. könne auch der Impeller defekt sein, was er aber in der Werkstatt überprüfen muss. Ich weiß nicht, wer von Euch schon mal einen kleinen Springbrunnen im Gartenteich betrieben hat. Meine Teichpumpe ( 600 L/h) hat ein ziemlich großes Filter vor dem Einlass, welches ich regelmäßig reinigen muss. Das Filter wird auch gebraucht, denn, obwohl das Wasser kristallklar ist, ohne Filter sind innerhalb weniger Minuten die Austrittsdüsen der Fontaine vestopft- nichts geht dann mehr! Wenn an einer Gartenteichpumpe für 32.- Euro so ein Filter notwendig ist, dann stellt sich mir doch die Frage: Warum nicht auch beim AB für über 1000.- Euro? Soll der Bootsmotor herstellerseitig absichtlich geschädigt werden? Etliche Probleme mit defekten Impellern und verstopften Kühlwasserleistungen ließen sich wohl auf Schmutzpartikel im Kühlwasser zurückführen. Jedenfall genügen Schwebeteilchen im Wasser, um auf längere Sicht logischerweise den Verschleiß zu fördern. OK, bei schneller Fahrt könnte sich das Sieb evtl. selber reinigen. Aber, was ist mit den Leerlaufzeiten, z.B. an Schleusen oder beim Warmlaufen? ( lt. Handbuch mind 5 Min. vor Fahrtbeginn) So, nun meine Frage: Wie ist das bei Euren AB´s? Was kann ich realistisch tun? Habt Ihr Euch extra Filter vorgebaut ? Für alle Hinweise bin ich sehr dankbar. Euer Michelangelo Geändert von michelangelo (09.06.2016 um 12:35 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler korrigiert |
#2
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Millionen AB´s laufen teilweise seit Jahrzehnten ohne zusätzliche Filter!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#3
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Emotion schrieb:
"Millionen AB´s laufen teilweise seit Jahrzehnten ohne zusätzliche Filter!" Danke für Deine Meinung! Das stimmt gewiss, was Du geschrieben hast, aber ich gebe zu bedenken: Millionen vom Diesel- PKW ohne Partikelfilter sind jahrzehnte über die Strassen gerollt und wir wissen heute, dass dies gar nicht gesund war. Die Menge der Motoren allein macht es nicht. Schauen wir uns mal an, wie oft durchschnittlich Kühlwasserprobleme aufgetreten sind und warum. Dann verändert sich vll. die Statistik. Gruss von michelangelo |
#4
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Als Bootsfahrer hat man immer eine auseinander gebogene Heftklammer dabei, um Verstopfungen, die insbesondere am Kontrollstrahl-Auslass entstehen, schnell zu beseitigen. Zitat:
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2.) Künftig solltest Du einen kleinen Draht dabei haben, um die Öffnung oben am Motor ggf. freistochern zu können. 3.) Ein Filter ist unnötig, da dieser schnell zugesetzt ist und wo soll der sitzen, dass man diesen auch mal schnell reinigen kann? Ich wünsche Dir viel Freude auf dem Wasser und mit Deinem Motor. Gruß Wilfried
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Unser Boot ist ein grosses Loch im Wasser, in das wir unser ganzes Geld werfen
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#5
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#6
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Hallo und erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Motor.
Wir haben letzten Jahr unsere Bootskarriere auch mit einem Tohatsu 5Ps Motor an einem Schlauchtboot MissionCarft Panther 360 gestartet und hatten nie solche Probleme. Es stimmt schon, dass der Kühlwassereinlass recht klein ist, aber das hat für uns auf der Ruhr oder in Roermond nie ein Problem dargestellt. Aber wie schon gesagt wurde einfach einen draht mitnehmen und dann bei Bedarf freimachen. Das Problem mit dem Warmlaufen lassen haben wir wie folgt gelöst: Schlauchboot geslippt, festgemacht und Motor gestartet, dann alles fürs ablegen gerichtet (1-2min) und erstmal eine kleine Runde im Leerlauf im ruhigen Wasser gedreht und dann erst richtig losfahren. Wegen des stockenden Kühlwasseraustritts würde ich dir raten den Impeller zu prüfen. Das kleine Ding mag es garnicht wenn es mal ohne Wasser ist. |
#7
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dieser Motor, seine Mercury/Mariner-Derivate und seine Vorgänger mit Zweitakmotoren haben alle das gleiche Unterwasserteil mit dem gleichen Ansaugsieb. Ich kann sagen daß es mit diesem Unterwasserteil kein "typisches" Problem gibt. Die Konstruktion ist einfach, bewährt und so ausgereift daß der Hersteller keinen Anlaß sieht diese zu ändern - es gibt sie sie seit über 20 Jahren. Du hast also schlichtweg Pech gehabt und solltest das nicht auf eine "Fehlkonstruktion" zurückführen. Zum Ausmachen des Motors: du kanns auch einfach auf den Not-Stop-Knopf drücken, du musst die Klammer nicht herausziehen um die Zündung zu unterbrechen und den Motor zu stoppen. Das ist so bei allen mir bekannten Aussenbordern gelöst.... -the mechanic-
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#8
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So ein Kühlkreislauf beim AB ist nun wahrlich keine Feinmechanik.
Da pustet die Brühe samt Schwebstoffen nach meinem Empfinden normalerweise völlig unbeeindruckt durch... Oder hast du zum Beispiel schonmal von einem zugesetzten Gardena-Gartenschlauch gehört?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#9
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Wie Blätter an ein Sieb das min 15 cm unter Wasser ist kommen erschließt sich mir nicht. Habt ihr an einer flachen Stelle probiert wo der Motor Dreck direkt vom Grund ansaugen konnte?
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LG RK |
#10
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Hallo und ganz herzlichen Dank an alle Helfer!!!!!
Allerdings bin ich jetzt richtig stocksauer, denn heute Nachmittag habe ich das Boot samt Motor nochmals ins Wasser gehieft. Nur, der Motor dachte nicht daran anzuspringen. Da halfen keine Profis vom Verein und kein Wechsel der Zündkerze. Es gibt schlicht keinen Zündfunken. Zum anderen: Ich bin ein begeisteter Bastler und Schrauber. Aber, es gibt Grenzen. Eine Grenze heißt: Ich stochere nicht während einer Tour in der Wasseraustrittsöffnung rum! Genau so wenig, wie ich bei meinem PKW nicht während einer Fahrt im Kühlwasserbehälter rumstochere. Also, ich will nicht pingelig sein, aber ich gehe mal davon aus, dass so ein 5 PS AB Motor wie mein Rasenmäher- Motor zuverlässig und solide funktionieren sollte, nur eben mit Wasserkühlung. Mein Rasenmäher kostete die Hälfte von dem Bootsmotor. Da gings es: "Zusammenbauen und rauf auf den Rasen". Dann werde ich doch beim Tohatsu AB erwarten dürfen: "Rein ins Wasser- einfahren und Freude haben". Die Freude ist mir heute allerdings gründlichst vergangen. Vielleicht hätte ich doch einen Parsun AB kaufen sollen. Da weiß ich, dass Probleme nicht ausgeschlossen sind und kalkuliere dies im geringeren Preis mit ein... Jetzt habe ich zusätzlich Fahrtkosten zur Werkstatt ( es gibt nur 2 in dem Bundelsland) und übernächste Woche Urlaub am See- wahrscheinlich mit Boot- aber ohne Motor! OK, nochmals herzlichen Dank von michelangelo Geändert von michelangelo (09.06.2016 um 23:16 Uhr) |
#11
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Kein Zündfunke? Notstop vergessen?
Wie schon vorher geschrieben, sind diese Motoren schon seit etlichen Jahren auf dem Markt. |
#12
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Ansonsten: Händler -> Garantie.
Gruß Wilfried
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#13
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Guten Abend,
um welches Bundesland handelt es sich? Und bei welchem Händler haben Sie den Motor gekauft? der Eduard |
#14
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#15
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Moin, oder irgendwo im Baumarkt. Tohatsu verkauft ja auch ausser Haus! Gruß Karsten |
#16
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Wenn der Motor dann mal wieder laufen sollte empfehle ich jeden zweiten Steg da unten rauszunehmen.
Das "Sieb" ist Kacke. Son Außenborder kann kann schon so manchen Dreck durchziehen.
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Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich auch mal kompetente Beratung... ...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten Privates Hobby NOTFALL Telefon 0176-49317009 |
#17
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Hallo, und nochmals DANKE !!!
Ja, richtig, Sachsen- Anhalt. Lt. Internet soll es auch noch eine Werkstatt in Kehnert, das muss irgendwo bei Stendal / Burg an der Elbe liegen, geben. Allerdings sind alle meine Versuche der Kontaktaufnahme ( nur Handynummer angegeben und kein Rückruf) gescheitert und ein Bootsfreund meinte, dass es diese Firma so nicht mehr gäbe.- Ich weiß es nicht. Jedenfalls sind es nur 2 Firmen, welche auch wirklich zu normaler Arbeitszeit erreichbar waren und eine davon, im Bad Lauchstädter Heilwassergebiet, ist ( für mich!) ganz besonders freundlich, hilfsbereit und erscheint mir sehr kompetent. Den Motor habe ich nicht bei dem Fachhändler gekauft! Der Kauf ging über einen Online- Markt. Je länger ich über die Sache nachdenke, um so mehr ärgert es mich im Allgemeinen! Ich frage mich, wieso so ein Bootsmotor wie meiner, nach Auskunft eines Clubkameraden so um die 2000- 3000 Betriebsstunden halten soll, weil ich den Motor nicht täglich fahre und im Winter ja gar nicht! Bei unzureichender Wartung sind es wohl noch viel weniger Stunden. Stimmt das wirklich so???? Interessanterweise weist die Fa. Honda darauf hin ( Messe Halle), dass deren Motore für die Überwinterung durch eine Fachwerkstatt speziell gewartet werden sollen, da ansonsten der sich in den Wasserkanälen bildene Flugrost den Motor nachhaltig schädigen kann. Wenn etwas Rost in den wasserführenden Teilen das schon bewirkt, was bewirken dann Schwebeteilchen im Wasser, aufgewirbelter Sand/ Kies und Schlick??? Da ich immer noch sehr wütend über meine Bootsmotorpleite bin, behaupte ich: dass auf dem Sektor AB Bootsmotor - hier 5 PS Bereich- überteuerte Technik verkauft wird, die eigentlich jeglichem technischem Verstand widerspricht! Ein Einlassfilter, sinnvoll plaziert ist weder aufwändig zu wechseln / zu reinigen, noch ein gewaltiger Kostenfaktor. Aber, ich behaupte, dass der Motor dadurch enorm geschont wird und der Verschleiß sich gravierend verringert. Dies gilt insbesondere für den Impeller. Ebenso die Überwachung der Motortemperatur. Eine Thermostatschaltung kostet wenig, aber nein, der Bootsfahrer muss wie gebannt auf den Kontrollstrahl schauen, denn 5 Minuten mal im Fall der Fälle nicht hingeschaut- und der Motor haucht sein Leben aus. Warum sind so viele Bootsfreunde so zufrieden mit den Motoren? Vielleicht, weil es wohl keine bessere Motore gibt und wir nur denken, dass der Trabbi das ultimative hight end- Produkt ist!! Vielleicht werden wir darin ja auch durch Werbung bestärkt. Erst wer einen MB, Ford, Opel oder sonstwas gefahren ist, bemerkt, dass der Begriff " hight end" beim Trabbi ein sehr relativer Begriff ist. Es wäre doch bestimmt mal eine spannende Aufgabe, einen Bootsmotor zu entwickeln, der eine geringe Drehzahl von so max. 3000 U/ min., dafür aber ein Getriebe ( nicht gemeint V- N-R) hat und eine durchschnittliche Lebensdauer von 25.000 Motorstunden hat. Dazu wartungsarm ist und im Winter keine teure Inspektion benötigt und der so gebaut wurde, dass jedes Anbauteil mit Allerweltswerkzeug leicht abgebaut und gewartet werden kann. Ein Motor, der keinerlei Probleme mit Rost in den Wasserkanälen hat und dem Kühlwasserprobleme völlig fremd sind, da vernünftig konstruiert wurde. Wenn der dann auch noch zuverlässig arbeitet und vor ALLEM auch startet, wenn er soll- dafür würde ich liebend gerne mehr Geld ausgeben. Mein Motor fährt nicht, frißt aber bereits viel meines Geldes und meiner Nerven auf! So, das wollte ich Euch mal schreiben! Einen lieben Gruss von michelangelo Geändert von michelangelo (11.06.2016 um 03:29 Uhr) |
#18
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Moin michelangelo,
sag mal war die Milch im Kaffe sauer? Wenn bei deinem Auto die Wasserpumpe verreckt, dann bekommst du es auch erst mit, wenn die Temperaturanzeige dir verrät, dass die Kühlmitteltemperatur ansteigt. Bei vielen Autos geht denn heutzutage nur noch ein Lämpchen an. Mein 50PS Mercury hat mal beim Probelauf in der Tonne (Sorry, es war eine Bütt) etwas viel Luft bekommen, der der Wasserstand etwas niedrig gewesen ist. Als die Temperatur zu hoch gewesen ist, hat er angefangen zu piepen. Motor etwas abkühlen lassen, Wasser aufgefüllt und wieder gestartet: Alles gut. Bin so die ganze Saison gefahren. Bin mal gespannt warum dein Tohatsu nicht mehr anspringt.
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe
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#19
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Ich schieb den Faden hier mal wieder nach vorne, weil ich dasselbe Problem wie Michelangelo mit einem 5PS Tohatsu hatte, bzw. habe. Der Motor springt nicht mehr an Nachdem zuerst der Verdacht auf Wasser im bezin gefallen war und damit einem verstopften Vergaser als mögliche Ursache, ergab die Prüfung der Zündkerze: kein Zündfunken Gibt es evtl. so etwas wie ein Reparaturhandbuch? In der offiziellen Bedienungsanleitung sind nur Standartwartungsarbeiten beschrieben, das hilft nicht wirklich weiter. Grüße Peter
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#20
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Moin michelangelo,
die Werkstatt in Bad Lauchstädt ist zu empfehlen. Ich war bei Ihm ebenfalls Kunde und alle arbeiten waren topi.
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Gruß Martin |
#21
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Es wäre schön wenn der werte Forumskollege "michelangelo" sich nach 6 Monaten mal wieder gemeldet hätte um uns mitzuteilen ob das Problem gelöst wurde und was die Ursache war.
Stattdessen wird nur gemotzt und von einer "Fehlkonstruktion" gesprochen. Alles wenig hilfreich. Gruß Alexander II.
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#22
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Solche einfache Fragen werden in der Regel, wie üblich nicht abgehandelt,
man könnte diesen ja auch noch auf einwandfreies Öffnen und Schliessen prüfen, bevor man sich an die etwas komplizierteren Sachen dran gibt, wäre aber wohl auch zu einfach, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#23
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als Werkstattinhaber hätte ich vermutlich für die nächsten 24 Monate keinen freien Termin mehr , wenn mir jemand so einen neuen "Online" AB " als Garantiefall vor die Türe stellt. Ein paar Euro sparen Online bestellen weil da alles so viel billiger ist und dann feststellen , dass die Homepage gar kein Werkezeug bedienen kann
Und wenn er noch dumm genug war dem Händler vom Laub und Dreck auf dem Sieb zu erzählen wäre es auch kein Garantiefall sondern ein unsachgemäßer Betrieb... ps. Ich kenne niemanden der mit Tohatsu Ab ein Problem hat. Im Gegenteil, die gelten sonst als extrem zuverlässig....
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Gruß Olli
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#24
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Genau, habe den selben
und wenn der Mann mal in die Bedienungsanleitung geschaut hätte dann hätte er auch den Knopf zum Ausschalten gefunden.
Und weil die so Gut sind verkauft die auch Mercury. Dort sind die halt Teurer. Meiner läuft von Anfang an . Und frohes und Gesundes Bootsjahr wünscht euch allen, Roland |
#25
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Kann man solche Leute nicht einfach löschen
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Gruss Olli der sich jetzt schon auf das Sommertreffen 2024 freut |
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