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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Extra Starterbatterie versus starten von Versorgerbatterie
Viele schwören und praktizieren ja extra eine Batterie fürs Starten und eine für Versorger. Im Extremfall gibt es eine Starterbatterie, eine fürs Seitenstrahlrunder, eine für die Ankerwinde und eine Versorgerbatterie.
Ich verstehe nicht wirklich den Sinn dahinter, da man mit einer großzügig bemessenen Batterie(bank) alles mit einem mal betreiben kann und sich ne Menge Verteiler/Umschalter/Zweitlader/verschiedenen Anzeigen/Überwachungsysteme für die einzelnenen Batterien etc,. spart. Jetzt wird sicher das Totschlagargument kommen, wenn die Verbraucherbatterie leer ist, kann man den Motor nicht mehr starten. Klar, rein theoretisch möglich, praktisch wohl kaum... Wenn man nicht schon einen Batteriemonitor hat, dann doch zumindest eine vernünftige Batteriespannungsanzeige verbaut und mir ist ein Rätsel, wie man seine Batterien so tief entladen kann (mindest unter 11,5-11V) das man nicht mehr genügend Saft zum starten des Motors hat. Um das zu schaffen muss man entweder Null Ahnung haben oder sturz besoffen. Man kennt doch sein Boot und die ungefähren Verbräuche der Komponenten und weiß, was die so ziehen und wie lange man ungefähr autark liegen kann. Wenn ich nun autark irgendwo liege und habe kein Solar/Wind anlage, muss ich eben ab und zu auf die Spannungsanzeige schauen/Batteriemonitor schauen und dann eben an Land fahren um mit Landstrom aufzutanken oder eben ein paar Stunden motorn. Ich liege ja nicht tagelang irgendwo rum prasse mit Strom rum und nach 4 Tagen, Huch, die Batterie ist leer. Wie konnte das denn nu passieren... Ich habe eine Bank aus 2x280Ah und betreibe alles damit. Ok, es sind (angebl.) Solarbatterien und keine Starterbatterien, aber die zwei, dreimal für ein paar Sekunden entnommenden hohen Ströme juckt die Bank nicht im geringsten. Auch im Winter nie ein Problem gewesen. Also mein Fazit, Entweder man will oder muss verschiedene Batterietypen ausnutzten, aber ob dann der Nutzten zu den Anschaffungs/Überwachungs/Wartungsarbeiten/Ladeverteiler etc. in einem vernünftigen Verhältniss steht wage ich zu bezweifeln oder man steuert blind und besoffen sein Boot. Ich sehe keinen vernünftigen Grund bei der Sportbootschiffahrt nach dem Konzept für alles ne eigene Batterie bzw. Starter und Versorger zu trennen einen Sinn darin. Bei der Berufschiffahrt sehe ich das ein, das im Havarie oder Pannensituation verschiedene System autark arbeiten und eigene Stromversorgung haben und Backupsysteme, aber ansonsten... Bin gespannt über wirkliche Argumente für das Konzept alles getrannt bzw. Starter und Versorger getrennt on Board zu haben. Bitte, eine leere Batterie, mit der man nicht mehr seinen Motor starten kann ist nicht wirklich ein Argument für das getrennte Batteriekonzept, sondern eher ein Indiz für Dummheit/Öberflächlichkeit/Unachsamkeit usw. des Bootsführers. Bin auf eure Meinungen/Argumente gespannt. Gruß aus Berlin, Marno |
#2
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Naja was du do so schreibst kann man durchsuverstehen.
Für jeden bedarf gibt es entsprehend konzipierte Batterien. Aber auch eine noch so gute Batterie die überwacht wird und mit dem ganzen wissen wieviel Strom gebraucht wird kann zusammenbrechen. Und dann nützt auch eine noch so große kpl. zusammen geschlossene Batteriebank überhaupt nichts mehr. Auch ist es so, das wenn eine der Batterien ein Zellenschluss bekommt, man nicht einfach wieder eine zweite Baugleiche Batterie daran anschließen kann bzw sollte.Das hat wtwas mit dem inneren Wiederstand dem normalen Alterungsprozess und der Sulfatierung der Batterien und dem damit zusammenhängenden wiederstand beim Ladevorgang zu tun. Wenn ich ein großen Boot mit entsprechenden Verbrauchern hätte würde ich auf jeden Fall getrennte Systeme benutzen. Bei einem Maschinenausfall und zusammengebrochener Starterbatterie hätte ich immernoch die Möglichkeit über das Querstrahlruder zu versuchen aus der Fahrrinne zu manövrieren und der möglichkeiten gibt es wohl noch viele.
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Gruß Frank |
#3
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@ Marno
Meine Meinung ist, du bist zu schlau für dieses Forum.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#4
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ich finde, dass man es im Einzelfall abwägen sollte und tatsächlich nicht blind gleich eine kompliziertere und teurere Lösung wählen sollte.
Warum soll ein Boot, wo es kaum ernsthafte autarke Nutzung gibt, unbedingt eine Starter- und eine Versorgungsbatterie haben, wenn z.B. eine vernünftige Batterie-Überwachung existiert? Vorteil der Trennung wäre die hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine der beiden Batterien startfähig ist, wenn die andere einen zufälligen Fehler hat. Wenn man dagegen fest parallel schaltet, bekommt man es nicht unbedingt gleich mit, wenn eine Batterie einen Fehler hat und dadurch z.B. die zweite Batterie schädigt. Da nützt dann auch ein Batteriemonitor nicht allzu viel. Bei abgesetzten starken Verbrauchern, wie z.B. BSR oder Ankerwinsch (wofür i.d.R. eine Batterie für beides reicht), finde ich es persönlich nicht immer sehr praktisch, wenn armdicke Kabel quer durchs Boot verwendet werden müssen, um den Spannungsabfall in Grenzen zu halten. Da würde ich vermutlich immer eine Batterie (mit eigenem Lader) direkt am Verbraucher installieren. Solche Verbraucher sind aber auf kleinen Booten, die eventuell schon mit nur einer Batterie auskommen können, eher selten. Das muss man individuell abwägen. Ich würde jedenfalls keinen Grund darin sehen, ein kleineres Boot mit eingeschränktem Fahrgebiet, LED-Beleuchtung und Navi, eine extra Versorgungsbatterie mit B2B-Lader o.ä. zu verpassen. Da tut es eine etwas größer dimensionierte Batterie inkl. Spannungsüberwachung meist auch. |
#5
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Mal Butter bei de Fische: Wie oft bricht eine Batterie/Batteriebank im Bootsbetrieb zusammen bzw. hat einen Defekt? Warscheinlichkeit bei 0,01%?
Ich kenne keinen einzigen Fall... Das ist doch ehrlich an den Haaren herbeigezogen. Da ist die leer gesaugte Batteriebank/Batterie noch warscheinlicher. Wiegesagt, ich rede hier von normaler Sportbootfahrerei. Bei der Berufschiffahrt sehe ich einen Sinn, zumal die auch ganz andere Betriebszeiten haben, als der normale Wasserfreund mit seinem Sportboot Nur weil die Möglichkeit bestünde, so abstrakt sie auch sei dass mir ein Vogel einen Stein auf den Kopf schmeißen könnte, renne ich nicht draußen mit einem Bauhelm rum. Über echte Argumente bin ich weiterhin gespannt. Geändert von User_63746 (21.06.2016 um 16:05 Uhr) |
#6
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Das ist ein fundiertes und nachvollziehbares Argument. Fragt sich nur Pro getrennte Batterienkonzept oder Kontra...
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#7
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Tach,
meinen Motor kann ich nicht mit dem Versorgungsbatterien starten, sind halt keine Starterbatterien... Hätte ich ein BSR, würde ich bestimmt keine dicken Tampen als Leitung durchs Boot ziehen um das BSR zu betreiben, sondern eigene kleine Starterbatterien nehmen. Und ständig auf eine Anzeige sehen, wäre mir zu aufwändig... Getrennte Systeme sind meiner Meinung nach sicherer. Jeder halt wie er mag. Grüße Detlef |
#8
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Zitat:
Ich bin auf dem Boot mit bis zu vier Menschen durchaus 3-4 Wochen am Stück autark untwerwegs. Und nicht mit Motor, sondern meistens unter Segeln. Ne leergelutsche Batt hat ich bisher zweimal. Einmal einfach leergelutscht- der 12 VFöhn entzog sich meinem Strommanagement-, beim zweitenmal mit absicht die Tiefentladung in Kauf genommen. Nebel und Navi/Radar haben schwer gesaugt und den Motor wollt ich wg "hör nix mehr im Nebel" nicht anwerfen. Insofern find ich die getrennten Stromkreise schon ganz nett.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#9
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Zitat:
Da würde ich wohl eher sagen: Zu wenig Batteriekapazität und schlechtes Strommanagment War es denn unbedingt notwendig zu fahren, wenn du nichts sehen kannst und nur nach gehör fahren musstest und nicht mal getraut hast den Motior anzumachen? Ich würde da gerade mit 4 Personen (Verantwortung) nicht fahren, sondern festmachen/Ankern und warten, das der Nebel sich lichtet, aber das ist leicht gesagt, kenne ja deine damailige Situation nicht. Eine kleine Ersatzbatterie, die immer geladen und immer verfügbar ist habe ich auch auf dem Boot. Dank Solar muss ich mich da nicht groß drum kümmern. Aber die nutze ich eher für den E-Motor des Schlauchis, als als echte Notersatzbatterie. mit 36Ah kann die eh nicht viel reißen... |
#10
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Zitat:
Natürlich kann sich jeder von mir aus 100 Batterien aufs Boot kloppen. Das ist doch garnicht die Frage |
#11
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Hallo Marno,
willst du nur provozieren? Dein 20 PS Außenborder kannst du doch ganz locker mit deiner 36Ah Ersatzbatterie starten. Also auch du verzichtest nicht auf eine gewisse Sicherheit. Ich kann mich noch bestens erinnern, als du über die voraussichtlichen Abschleppkosten gejammert hast als du auf dem Müggelsee wegen eines Defekts liegen geblieben bist und die Rennleitung dich abgeschleppt hat.
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Gruß Kalle
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#12
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Also das kann man alles so nicht pauschal sagen.
Je nach Bootsgröße und Nutzungsart unterschiedlich. Wir liegen meiste ein paar Tage autark in einer Bucht. Haben noch 2 Solarpaneele am Dach. Bei uns habe ich das so gelöst (jeweils Paarweise): 2 Starterbatts (je 110Ah) nur zum Starten - je Maschine eine (brückbar) 2 Starterbatts (je 140 Ah) für Heckstrahl, Gangway 2 Verbraucherbatts (je 110 Ah) für Lichter, Radio, TV, Navigation, Beleuchtung ... Kleinverbraucher halt 2 Verbraucherbatts (je 260 Ah) für Bugstrahler, Ankerwinsch, Sinuswechselrichter, Kühlschränke Die Kühlschränke saufen einfach am meisten... Grüße
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#13
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Warum provozieren? habe ich nicht genug sachliche und logische Argumente gebracht und um Meinungen anderer gebeten?
Notabgeschleppt wurde ich wegen gerissenem Bowdenzug der Lenkung. Nicht wegen leerer Batterien!!! Und -bitte lesen- die 36Ah ist in erster Linie für den Elekro Ab des Schlauchis und sicher würde ich diese, wenn ich müsste als Notbatterie benutzten. Geändert von User_63746 (21.06.2016 um 17:01 Uhr) |
#14
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Zitat:
Ich sehe eine oder sogar mehrer Batterien, nur zum starten einfach als Verschwendung an. Die langweilen sich doch. Schaut mal, was heute eine Batterie in einem stinknormalen KFZ alles leisten muss. Gerade im WInter Licht, Heizung, Elektronic, Radio usw. Alles macht die einzige Batterie. Warum verbaut der Hersteller nicht zwei Batterien? Eine zum starten und eine für verbraucher? die 50-100€ mehr an Batteriekosten machen den Kohl ja wohl nicht fett. Ich wette, das die Antwort fast aller Hersteller wäre, das es ökonomischer und ökologischer Unsinn ist nur eine Batterie zum starten zu haben. Auch das Argument, das Starterbatterien nur zu starten taugen ist hinsichtlich der Leistungsfähigkeit und der ganzen elekr. und elektr. Verbraucher in heutigen KFZ die die Batterie versorgen muss wiederlegt. Geändert von User_63746 (21.06.2016 um 17:01 Uhr) |
#15
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Wenn Du nur eine Batteriebank haben möchtest, dann würde ich nur eine Reservestarterbatterie getrennt mitladen lassen, und diese im Notfall, falls die Hauptbank zusammenbricht, mittels Schalter zum Starten verwenden kannst.
Die meisten Ladegeräte haben 2 getrennte Hauptausgänge (Verbr. + Starter) und manchmal sogar einen dritten Ausgang mit kleinem Ladestrom zum Erhalten einer 3. Batterie. Sowas wäre dann für Dich geeignet. Eine autarke Starterbatterie beschert halt unglaubliche Ruhe, wenn du über Nacht wo liegen bleibst, und du kannst mit den Verbrauchern machen was du willst (Kühlschränke etc.) ohne alle 10 Minuten auf das Ah-Meter zu glotzen ob du morgen eh noch genug Saft zum Starten hast.... meine Meinung.
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#16
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#17
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... außerdem solltest du dir mal den Unterschied zwischen Starterbatts und Verbaucherbatts genauer anschauen...
Sind völlig unterschiedlich aufgebaut.
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A
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#18
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Zitat:
Ich habe auch Kompressorkühlbox, 4x80W Audioanlage, diverse LED Beleuchtung, PC mit 17" TFT, DVD/TVB-T Kombi, 1000W Sinus konverter fpr Kaffeemaschiene usw. Aber ich komme bestens mit der Kapazität aus. Ok im WInter wird knapp und da gibts Kaffee nur aus dem Wasserkessel/Gaskocher, weil die Heizung viel Strom saugt, aber ansonsten. Habe auch 2x100W Panele aufm Dach. Ohne diese sähe es wohl auch bald düster aus. Landstrom brauche ich nur im Winter. |
#19
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Zitat:
in meinem ersten Boot hatte ich auch eine alte Batterie aus meinem Fordtransporter ausgebaut und dem Ford ne neue spendiert. Die alte hat aufm Boot noch lange Zeit gute Dienste geleistet. Und viele haben auf ihrem boot nur billige blei-Säure Batterien. Es geht hier aber nicht um die verschiedenen Batterietypen. Das würde in einem Glaubenskrieg ausarten Soll jeder für viel Geld das teuerste einbauen und damit glücklich sein. Hab ich null Probleme damit In heutigen KFZ sind auch nur eine Batterie verbaut und die kann starten und Verbntraucher versorgen. Erklär mir, warum das auf einem Boot mit gleicher Technik (12V Verbraucher) nicht funktionieren sollte. Klar, man braucht mehr Kapazität, aber ansonsten sehe ich keinen Sinn in einer extra Starterbatterie, außer man hat mehrere Maschienen, die man starten muss und dereren Anlasser viel saugen. aber dann ist das ja wohl kein Sportboot mehr Geändert von User_63746 (21.06.2016 um 17:18 Uhr) |
#20
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Ich liege ausnahmsweise mal dort, wo ich keinen Landstrom habe, bin den ganzen Tag unter Segeln gefahren und die Kühlbox lief,....auch das Radio dudelt. Dann ist da noch das Funkgerät und die Wasserpumpe.
Wir liegen nun fest und das Radio dudelt....plötzlich kommt der Seitenbacher-Mann, meine Frau springt auf und dreht das Radio leise. https://www.youtube.com/watch?v=AoIDeJk5VZA Wir lesen beide noch etwas und keiner denkt mehr an das, leise gedrehte, Radio,....nur der oder die Akkus werden leerer und leerer und in der Früh,...segeln geht nicht, aus welchen Gründen auch immer, soll der Diesel sein Tagewerk beginnen. Das Radio aber hat sich echt Mühe gegeben und die Akkus sind leer.... Watt nu? Sind wir beide dämlich oder kann man so ein Radio mal vergessen? Ok,...ich, als Depp der so ein Radio vergisst, zudem recht vorsichtig ist, starte den Außenborder der in Reservestellung hinten am Boot hängt. Sollte ich nur einen Akku haben....habe ich aber nicht, denn der Diesel hat seinen eigenen. Willy
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#21
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Hallo Marno,
Mein Anlasser hat bald so viel Leistung wie Dein Motor ( ca 5 kW) da fummel ich nicht mit meinen Verbraucherbatterien rum, die sind dafür nicht ausgelegt! Grüße Detlef
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#22
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Zitat:
Du hast gepennt... Was meinst du, wie oft dir das im Leben passieren wird? Was meinst du, wieviel Geld du in deinem Leben für mehrere Batterien, deren Wartung und Ladung ausgeben wirst? Ich sage, das steht in keinem Verhältniss zueinander. Also wenn ein leise gedrehtes Radio dir über Nacht deine Batterie derart leersaugt würde ich doch meinen, du hast zu wenig Kapazität an Bord. |
#23
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Ja und wenn Du dann so eine groooße Batteriekapazität hast, ist eine Spezialisierung der Batterien wieder sinnvoll!
Grüße Detlef |
#24
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Zitat:
Ich würde meinen, du kannst dir nicht vorstellen, dass es Boote gibt, die anders sind als deins und deine Meinung für dein Boot zutreffen mag, für meins und viele andere Boote aber nicht. Meine Motorbatterie findet, wenn wir nicht mit dem Boot unterwegs sind, im Cabrio ihre Unterkunft. (wir fahren nur 2x im Jahr mit dem Boot) |
#25
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Die Frage/ Aussage von Marko ist schon berechtigt. Ob ich jetzt viel Technik ins Boot baue ist Abhängig vom Geldbeutel und der Größe des Bootes, denke ich. Bei meinem 6 m Böötchen ist nicht all zuviel Platz. Seit diesem Jahr wohnt eine kleine Waco Box auf dem Boot. Die hat einen Batteriewächter integriert. Trotzdem fühle ich mich mit der 70 Ah Batterie nicht ganz wohl. Im nächsten Jahr kommt eine 105 Ah Batterie. Zusätzlich werde ich einen Starthilfe Dingens aufs Boot packen. Damit fühle ich mich einfach wohler. Vom Grunde her synonym der E-Motor Batterie von Marko.
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Gruß Martin |
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